für viele, aber nicht alle. Von 16/17/19 auf 20/21/22, von 16/17/19 auf U1/U2/U7/U8, von U1/U2/U7/U8 auf 16/17/19/20/21/22, von 16/17 auf U4/U5 und von U4/U5 auf 16/17/20/21/22 ist Hauptbahnhof die sinnvollste Variante. Und von der S-Bahn, wenn man im östlichen Teil des Zuges steht, auch.Cloakmaster @ 21 Nov 2016, 13:02 hat geschrieben: da für viele Umsteigebeziehungen die Halte -Nord bzw. -Süd günstiger liegen
Neubau München Hauptbahnhof
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Eine Brücke mit Rollsteig zum ZOB wäre nicht falsch; dann wäre 16/17 wieder befreit vom "Koffershuttle-Dienst"; dort wo eh schon der höchste Querschnitt an Fahrgästen des Streckenastes unterwegs ist.
Für die Büroleute und Anwohner am östlichen Arnulfpark auch nicht uninteressant.
Hm, wäre dann nicht auch der ZOB mit dem Bahnhof direkt verbunden Läden könnten 24/7 öffnen?
Für die Büroleute und Anwohner am östlichen Arnulfpark auch nicht uninteressant.

Hm, wäre dann nicht auch der ZOB mit dem Bahnhof direkt verbunden Läden könnten 24/7 öffnen?

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Süddeutsche zu den Plänen für Abriss und Umgestaltung
Den gemeinsamen Lenkungsausschuss finde ich auch sehr gut.
2018 schon? Für Münchner Verhältnisse nahezu rekordverdächtig schnell.Bevor 2018 die Abbruch- und Tiefbauarbeiten starten, gibt es noch viel Planungsarbeit zu erledigen. Wegen der Größe und Bedeutung des Projekts nach dem Entwurf des Münchner Büros Auer Weber Architekten wollen Stadt und Bahn eng zusammenarbeiten. Über die Inhalte der Vereinbarung debattiert der Stadtrat Anfang Dezember.
Es steht bereits fest, dass eine eigene Beratergruppe den Bauprozess begleiten soll. Diesem Gremium gehören Architekten, Stadträte sowie Mitglieder der Stadtverwaltung und der Bahn an. Sie werden zum Beispiel über die Gestaltung der Fassaden, den Umfang der Baumassen oder über die verschiedenen Nutzungen reden.
Den gemeinsamen Lenkungsausschuss finde ich auch sehr gut.
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Laut einem Online-Artikel der tz soll das Vordach am Hauptbahnhof bereits im Laufe dieses Monats abgerissen werden. Grund sei, dass man seitens der Polizei möglichst kurzfristig etwas gegen die Alkoholiker-Szene tun möchte, die sich hier gerne regengeschützt aufhält; natürlich steht der Abriss aber auch in Zusammenhang mit den nun ja bereits ab 2018 geplanten Bauarbeiten für das neue Empfangsgebäude.
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Das Vordach soll laut SZ vom Samstag doch erst 2018 abgerissen werden, nachdem raus gekommen ist, es wird teurer und komplizierter als gedacht. Jetzt will man warten bis die schweren Maschinen für die Stammstrecke anrücken.
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Oder aufgrund statischer Probleme mit dem Fußgängergeschoß darunter (wie bei vielen aus der Zeit) wird aus dem Abriß ein Neubau des Fußgängeruntergeschosses? Damals wurde im Gegensatz zu heute bei der Bauwerksplanung praktisch kein Sicherheitszuschlag aufgeschlagenJean @ 14 Jan 2017, 09:50 hat geschrieben: Wie unerwartet. Das Ding ist sicher aus Stahlbeton wie das meiste aus dieser Zeit... :ph34r:
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Auf den Fußgängeruntersgeschoss fahren ja sonst nur ein paar Trambahnen, Busse und LKW rum. Selbst wenn ich da alles voll stelle (ohne Parkplätze, Bushaltestelle und Taxistand) sind das grob überschlagen maximal 1200 t.Valentin @ 14 Jan 2017, 15:11 hat geschrieben: Oder aufgrund statischer Probleme mit dem Fußgängergeschoß darunter (wie bei vielen aus der Zeit) wird aus dem Abriß ein Neubau des Fußgängeruntergeschosses? Damals wurde im Gegensatz zu heute bei der Bauwerksplanung praktisch kein Sicherheitszuschlag aufgeschlagen
Nur kann ich mit einem unterhöhlten Untergrund nicht einfach beliebig die Abrissbirne schwingen, sondern muss eben hier die Statik des Bauwerks berücksichtigen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Wir kennen die Statik nicht, insbesondere die maximal zulässige Last/qm. Am Scheidplatz gelten in der Buswendeanlage auch Gewichtsbeschränkungen. Die Tram in der Leopoldstraße fährt ebenfalls auf einem Betonsockel zu Lastverteilung. Früher hat man die Decken einfach nicht auf so schwere Fahrzeuge, wie sie heute im Straßenverkehr zugelassen sind, ausgelegt. Ist auch eine Frage der Kosten. Anderes Beispiel für Sparsamkeit bei der Auslegung ist der Tunnel unter dem Deutschen Theater, der unter der Neubaulast auch nachzugeben drohte.3247 @ 15 Jan 2017, 00:25 hat geschrieben: Auf den Fußgängeruntersgeschoss fahren ja sonst nur ein paar Trambahnen, Busse und LKW rum. Selbst wenn ich da alles voll stelle (ohne Parkplätze, Bushaltestelle und Taxistand) sind das grob überschlagen maximal 1200 t.
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Einfach nur den Link hingerotzt.Iarn @ 31 Jan 2017, 11:49 hat geschrieben:BR Artikel zum Neubau
Wonders würde das gelöscht werden.
Daher:
Es wird eine Zerreißprobe für die Nerven der Pendler: Über zehn Jahre lang wird der Münchner Hauptbahnhof eine Großbaustelle. 2029 könnte das Gesamtareal (...) fertiggestellt sein. (...) Das Gesamtprojekt wird aus heutiger Sicht 1,1 Milliarden Euro kosten (...) Erschwert wird der Umbau durch die Tatsache, dass er während des laufenden Betriebes geschehen muss (...) Der genaue Baubeginn des Hauptbahnhofs hängt auch davon ab, wann der Bau der 2. Stammstrecke beginnt. Denn die Bauarbeiten müssen ineinander greifen
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Als ob ein kommentarloses Zitieren selbigen Links so viel mehr bringen würde. :rolleyes:218 466-1 @ 31 Jan 2017, 18:44 hat geschrieben: Einfach nur den Link hingerotzt.![]()
Wonders würde das gelöscht werden.
Daher:
Danke, wir sind (zum allergrößten Teil, denke ich) selbst in der Lage, einen Link anzuklicken und zu lesen... <_<
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Woanders gibts auch keine Uralt-Threads mit festem Thema.218 466-1 @ 31 Jan 2017, 19:44 hat geschrieben: Einfach nur den Link hingerotzt.![]()
Wonders würde das gelöscht werden.
Per Default ist klar, dass Links hier zum Thema "Neubau München Hauptbahnhof" passen (sollten). Es ist dann auch so gekennzeichnet: Mit "BR Artikel zum Neubau", ist alles zu 100% klar. Wen es nicht interessiert klickt nicht darauf, da hilft auch keine Zusammenfassung. Andersherum, wenn Intresse besteht. In dem Fall klickt man sowieso auf den Link, um den gesamten Artikel lesen zu können. Ne Zusammenfassung reicht nicht, möglicherweise hat der Zusammenfasser irgendetwas weggelassen, was für ihn nebensächlich, für einen persönlich aber wichtig ist.
Jetzt fängt man erstmal an den Holzkirchner Bahnhof umzubauen.
Die Bahnsteige 5 - 11 werden auf 76 cm angehoben, jeweils ein Bahnsteig folgt dem nächsten:
Bahnsteig Gleis 7 / 8: Mai bis Juni 2017
Bahnsteig Gleis 5 / 6: Juli bis September 2017
Bahnsteig Gleis 9 / 10: Oktober bis Dezember 2017
Zur Wiesn und von Mitte Dezember 2017 bis Februar 2018 ist aber Ruhe angesagt
Danach bekommt auch Gleis 11 seine Anhebung und es wird eine Überdachung bis zur Gleishalle gebaut.
Endgültig abgeschlossen ist alles im Juli 2018.
Die Bahnsteige 5 - 11 werden auf 76 cm angehoben, jeweils ein Bahnsteig folgt dem nächsten:
Bahnsteig Gleis 7 / 8: Mai bis Juni 2017
Bahnsteig Gleis 5 / 6: Juli bis September 2017
Bahnsteig Gleis 9 / 10: Oktober bis Dezember 2017
Zur Wiesn und von Mitte Dezember 2017 bis Februar 2018 ist aber Ruhe angesagt
Danach bekommt auch Gleis 11 seine Anhebung und es wird eine Überdachung bis zur Gleishalle gebaut.
Endgültig abgeschlossen ist alles im Juli 2018.
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- Kaiser
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Hallo,
1. Holzkirchner Bahnsteige anheben und überdachen, das sit gut.
2. Drigend die Nord-Süd-Querverbindung am Westrand der Haupthalle, ggf. mit Fußgängersteg bis zur S-Bahn Hackerbrücke und/oder direkt zum ZOB.
3. 2. Stammstrecke möglichst noch stoppen, ich weis, eine Träumerei..... Stattdessen Nord- und Südring S-Bahn.
4. U-Bahn Messe bis S-Bahn-Feldkirchen verlängern, auch oberirdisch, wird preisgünstiger, elektrische Züge zukünftig aus Mühldorf könnten dort halten.
5. Stadt-Umlandbahn, Ismaning, Oberschleißheim-Dachau, Olching/Füstenfeldbruck.
6. Kein Wachstum in München, weder mehr Arbeitsplätze noch Einwohner in der Region.
Historisch, Berlin-Hauptstadt der DDR hatte mit c. 2 Mio Einwohnern auch die Stadt-Umland-Bahn, zwar politisch erzwungenn, die Sputnik-Züge...
1. Holzkirchner Bahnsteige anheben und überdachen, das sit gut.
2. Drigend die Nord-Süd-Querverbindung am Westrand der Haupthalle, ggf. mit Fußgängersteg bis zur S-Bahn Hackerbrücke und/oder direkt zum ZOB.
3. 2. Stammstrecke möglichst noch stoppen, ich weis, eine Träumerei..... Stattdessen Nord- und Südring S-Bahn.
4. U-Bahn Messe bis S-Bahn-Feldkirchen verlängern, auch oberirdisch, wird preisgünstiger, elektrische Züge zukünftig aus Mühldorf könnten dort halten.
5. Stadt-Umlandbahn, Ismaning, Oberschleißheim-Dachau, Olching/Füstenfeldbruck.
6. Kein Wachstum in München, weder mehr Arbeitsplätze noch Einwohner in der Region.
Historisch, Berlin-Hauptstadt der DDR hatte mit c. 2 Mio Einwohnern auch die Stadt-Umland-Bahn, zwar politisch erzwungenn, die Sputnik-Züge...
Die Leserumfrage der Abendzeitung München geht heute über den Vorschlag der Münchner CSU, zur Erhöhung der Sicherheit nur noch Reisende in den Bahnhof zu lassen.
1700 Stimmen bisher, 64% sagen, nur mit dem CSU-Vorschlag ist die Sicherheitslage am HBF noch in Griff zu bekommen ist. :huh:
Daß die MVV-Fahrkarte auch für Nahverkehrszüge gültig sind somit den Bahnhofshalle von allen betreten werden dürfte, ist der Autofahrerpartei mangels eigener Nutzung anscheinend entgangen. :ph34r:
1700 Stimmen bisher, 64% sagen, nur mit dem CSU-Vorschlag ist die Sicherheitslage am HBF noch in Griff zu bekommen ist. :huh:
Daß die MVV-Fahrkarte auch für Nahverkehrszüge gültig sind somit den Bahnhofshalle von allen betreten werden dürfte, ist der Autofahrerpartei mangels eigener Nutzung anscheinend entgangen. :ph34r:
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)