
[AT] WESTbahn
Da brauch ich kein Dienstplanprogramm dafür sondern Word/Excel - was es ja auch in kostenlos gibt - oder schlimmstenfalls sogar nur notepad.exe 

Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Möglich ist alles, aber aus meiner Sicht unwahrscheinlich.
Es gibt natürlich immer welche die Arbeitgeber generell anhimmeln und daher jede Kritik anzweifeln.
Wie gesagt, diese Schichten sind rechtlich so möglich und die Firma würde juristisch dagegen vorgehen wenn diese Schichten so nicht stimmen würden.
Klar könnte es sein dass ein einzelner Mitarbeiter der unzufrieden ist sowas machen könnte, aber doch nicht mehrere unabhängig voneinander, das ist einfach zu unwahrscheinlich und nur was für Verschwörungstheoretiker. Die meisten Arbeitnehmer bekommen doch nicht mal den Hintern hoch für ihre Rechte zu kämpfen, warum sollten sie da dann auf einmal aktiv werden.
Es gibt natürlich immer welche die Arbeitgeber generell anhimmeln und daher jede Kritik anzweifeln.
Wie gesagt, diese Schichten sind rechtlich so möglich und die Firma würde juristisch dagegen vorgehen wenn diese Schichten so nicht stimmen würden.
Klar könnte es sein dass ein einzelner Mitarbeiter der unzufrieden ist sowas machen könnte, aber doch nicht mehrere unabhängig voneinander, das ist einfach zu unwahrscheinlich und nur was für Verschwörungstheoretiker. Die meisten Arbeitnehmer bekommen doch nicht mal den Hintern hoch für ihre Rechte zu kämpfen, warum sollten sie da dann auf einmal aktiv werden.
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Damit wären sie nicht die ersten, die das versuchen - aber lies mal deren Impressum (und diverse Veröffentlichungen im EBFÖ, wer sie schon so alles versucht hat zu verklagen).Electrification @ 26 Nov 2012, 19:23 hat geschrieben: Wie gesagt, diese Schichten sind rechtlich so möglich und die Firma würde juristisch dagegen vorgehen wenn diese Schichten so nicht stimmen würden.
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Ich bin kein EBFÖ-Freund und ich trau denen viel zu, gerade wenn es gegen die ÖBB geht, aber es deckt sich eben vieles mit dem was ich von einem ehem. Tfzf gehört habe.JeDi @ 26 Nov 2012, 19:56 hat geschrieben: Damit wären sie nicht die ersten, die das versuchen - aber lies mal deren Impressum (und diverse Veröffentlichungen im EBFÖ, wer sie schon so alles versucht hat zu verklagen).
Gastfahrten als Pause zu bewerten und komplett nicht zu bezahlen halte ich übrigens für mehr als schwach.
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Da reicht ein einziger.Electrification @ 26 Nov 2012, 19:23 hat geschrieben: Die meisten Arbeitnehmer bekommen doch nicht mal den Hintern hoch für ihre Rechte zu kämpfen, warum sollten sie da dann auf einmal aktiv werden.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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WESTbahn: Bis 2019 nur Salzburg-Wien
Kurzzusammenfassung:
Die WSTBA (Wer hat sich das Kürzel eigentlich ausgedacht?) will auch weiterhin nur Salzburg - Wien im Open Access betreiben, sich aber auf allfällige (Fernverkehrs-) Ausschreibungen ab 2019 (da läuft der große Verkehrsvertrag Republik Österreich - ÖBB PV aus) bewerben.
Über eine früher mal angedachte Verlängerung bis München ist ebenfalls nichts mehr zu Lesen. Allgemeine Feststellung: Seit dem Abgang Wehingers versuchts sein Nachfolger Forster eher mit Kooperationen (statt Konfrontationen) mit den ÖBB.
Edit: Link repariert
Kurzzusammenfassung:
Die WSTBA (Wer hat sich das Kürzel eigentlich ausgedacht?) will auch weiterhin nur Salzburg - Wien im Open Access betreiben, sich aber auf allfällige (Fernverkehrs-) Ausschreibungen ab 2019 (da läuft der große Verkehrsvertrag Republik Österreich - ÖBB PV aus) bewerben.
Über eine früher mal angedachte Verlängerung bis München ist ebenfalls nichts mehr zu Lesen. Allgemeine Feststellung: Seit dem Abgang Wehingers versuchts sein Nachfolger Forster eher mit Kooperationen (statt Konfrontationen) mit den ÖBB.
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Na hoffentlcih nicht! Man sieht ja auf der Westbahnstrecke, wie der Wettbewerb die Eisenbahn voran bringt! Die beiden Bahnen haben gemeinsam rund 60% mehr Fahrgäste als die ÖBB alleine zuvor - gleichzeitig hat die ÖBB massiv nachgesteuert (wieder mehr Zugbegleiter, Speisewagen statt Bistro im railjet, Nachrüstung der railjets mit WLAN, Sparschiene, ...)Electrification @ 20 Jan 2013, 20:58 hat geschrieben: Also doch alles nur heiße Luft und es bleibt zu hoffen dass die Österreicher so schlau sein werden weiterhin per Inhousevergabe an die ÖBB zu vergeben.
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Wenn du meinst, kann ja nicht jeder an Märchen glauben.Caesarion @ 20 Jan 2013, 21:17 hat geschrieben:
Gähn :ph34r: Nichts weiter als ein leerer Slogan...
Die Schweiz zeigt dass es keinen Wettbewerb für gute Qualität und hohe Fahrgastzahlen braucht. Man braucht nur ein gutes Konzept.
Wenn man den Berichten weiter oben glauben darf sind z. B. die Arbeitsbedingungen bei der Westbahn ein interessantes Thema, passt aber zum marktradikalen Weltbild mancher hier.
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Arbeitsbedingungen wären ein Thema für Gewerkschaften und sonstige Arbeitnehmervertretungen. Aber die sind ja meistens so marktradikal, dass sie schlechte Arbeitsbedinungen fördern, solang die eigene Kasse stimmt.Electrification @ 20 Jan 2013, 21:58 hat geschrieben: Wenn man den Berichten weiter oben glauben darf sind z. B. die Arbeitsbedingungen bei der Westbahn ein interessantes Thema, passt aber zum marktradikalen Weltbild mancher hier.
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Das mag in Österreich so sein, wo die Vertretungen alle parteipolitische Organisationen sind und damit insgesamt sehr politisch.Spirit of ChristianMUC @ 20 Jan 2013, 22:01 hat geschrieben: Arbeitsbedingungen wären ein Thema für Gewerkschaften und sonstige Arbeitnehmervertretungen. Aber die sind ja meistens so marktradikal, dass sie schlechte Arbeitsbedinungen fördern, solang die eigene Kasse stimmt.
Hierzulande liegt es oft am fehlenden Organisationsgrad und meistens sind dann die, die nicht organisiert sind, welche am lautesten schreien und scheinbar zu dumm sind einen Zusammenhang zu erkennen und sich in einen Teufelskreis verrennen. Nur wer Druckmittel hat kann erfolgreich sein.
Ok, dann gibt es auch sowas wie Verdi, die nur bestimmte Branchen so richtig vertreten, aber ÖTV und andere waren gewarnt dass sie untergehen in diesem Moloch.
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Nur dass man über die Westbahn derzeit nichts zu diskutieren hat.Electrification @ 21 Jan 2013, 20:14 hat geschrieben: Letzter Beitrag dazu, dann geht es wieder rein um die Westbahn.
Also ist die Schweiz eine Diktatur wegen ihrer restriktiveren Verkehrspolitik? Interessante Ansicht.
Fährt, scheins sogar in ruhigem Fahrwasser (ham die Österreicher eigentlich kein Problem mit ihrem Donauausbau), hat kein zugelassenes ETCS (by the way - angeblich hat die Schweiz das grad abgeschalten in Teilen?!?) und deswegen nicht durch den Wienerwald (lecker Essen.), kommt nicht nach München (hier fallen doch sicher dutzende Themen ein)m aber nach Freilassing (war das nicht das Kaff mit dem falschen Gleis? - und wenn ja, was ist eigentlich ein richtiges Gleis. Und ist die Westbahn auf dem richtigen oder falschen Gleis. Dreht sich diese Frage im Kreis. Wenn ja, links oder rechts herum. Und welchen Kreis überhaupt)
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Aus E-Netz Rosenheim: Der Meridian
Verständlich: Ohne Subvention vom Verkehrsministerium mußte ein Peak-Aufpreis* eingeführt werden. Ohne Geld vom VOR und ungerechte Einnahmeaufteilung (s. Zitat unten) gibt es keine Anerkennung von VOR-Verbundfahrscheinen mehr.
* Was ist das?
Die WestBahn schreibt in der Webseite: https://westbahn.at/entwicklung-vor/DSG Speisewagen @ 24 Apr 2014, 15:24 hat geschrieben: ... auch Ausschluss von Verbundfahrgästen ...
Verständlich: Ohne Subvention vom Verkehrsministerium mußte ein Peak-Aufpreis* eingeführt werden. Ohne Geld vom VOR und ungerechte Einnahmeaufteilung (s. Zitat unten) gibt es keine Anerkennung von VOR-Verbundfahrscheinen mehr.
Teilzitat Westbahn @ hat geschrieben:Nun ergab sich im VOR noch das Zusatzproblem, dass die Einnahmenaufteilung zwischen ÖBB PV AG und WESTbahn massiv zu Lasten der WESTbahn erfolgt, weil ein veraltetes Aufteilungssystem nach Zugzahlen statt echter Nutzung pro Unternehmen angewandt wird. Der WESTbahn werden Einnahmen vorenthalten.
* Was ist das?
- DSG Speisewagen
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Ausreden und jammern auf hohem Niveau. Pendler und VOR-Kunden bringen einfach weniger als Normalzahler und nehmen den anderen Kunden Plätze weg.
Dieser Weltverschwörung und weinerliche Haltung nervt nur noch.
Dieser Weltverschwörung und weinerliche Haltung nervt nur noch.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Dass VOR (Selbes gilt übrigens auch beim SVV!) die Zahlungen eingestellt hat, ist Faktum. Was ist daran Weltverschwörung?DSG Speisewagen @ 24 Apr 2014, 20:28 hat geschrieben: Ausreden und jammern auf hohem Niveau. Pendler und VOR-Kunden bringen einfach weniger als Normalzahler und nehmen den anderen Kunden Plätze weg.
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My hovercraft is full of eels.
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Da gibt es sicher eine Vorgeschichte dazu. Hier einseitig VOR den schwarzen Peter zuschieben zu wollen ist nicht in Ordnung. Ich denke das war auch ein willkommener Anlass nicht nachzuverhandeln, sondern die Opferrolle zu spielen.NJ Transit @ 24 Apr 2014, 20:32 hat geschrieben:Dass VOR (Selbes gilt übrigens auch beim SVV!) die Zahlungen eingestellt hat, ist Faktum. Was ist daran Weltverschwörung?DSG Speisewagen @ 24 Apr 2014, 20:28 hat geschrieben: Ausreden und jammern auf hohem Niveau. Pendler und VOR-Kunden bringen einfach weniger als Normalzahler und nehmen den anderen Kunden Plätze weg.
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Der SVV hat noch nie irgendwas bezahlt. Dieser Umstand - wie auch die Einnahmenzuscheidung beim VOR - waren der WESTbahn bei Abschluss ihrer Verträge bekannt. Und bei Fehlverhalten (hier: dem einseitigen erheben von Zuschlägen, die dem Sinn eines Verkehrsverbundes widersprechen) die entsprechenden Verträge zu kündigen, ist nur konsequent. Würde ich ja auch so machen, wenn mein Telefonanbieter plötzlich Peakzuschläge verlangt.NJ Transit @ 24 Apr 2014, 20:32 hat geschrieben: Dass VOR (Selbes gilt übrigens auch beim SVV!) die Zahlungen eingestellt hat, ist Faktum. Was ist daran Weltverschwörung?
Glaubt man diesem Schreiben (pdf) (von DSO), so plant die Westbahn zum Fahrplanwechsel eine Verlängerung von vier Zugpaaren pro Tag von Salzburg nach München, um umstiegsfreie Verbindungen Wien <> München anbieten zu können.
Fahrtzeiten von rund 100 Minuten mit Halten in Freilassing, Traunstein, Rosenheim und München Ost. Das macht 10 Minuten mehr als der Railjet auf der Strecke bzw. 15 Minuten mehr bis nach Wien.
Fahrtzeiten von rund 100 Minuten mit Halten in Freilassing, Traunstein, Rosenheim und München Ost. Das macht 10 Minuten mehr als der Railjet auf der Strecke bzw. 15 Minuten mehr bis nach Wien.
Auch ohne die grünen Busse wird die Sache Sinn machen. Die wissen ja wieviele Anschluss Tickets sie in Kooperation mit dem Meridian verkaufen und wieviel Euro sie da an die Partner
(Meriaddian und Interline Ticketing Agentur) abdrücken müssen.
Und sie können mal hoch rechnen wieviel mehr Passagiere sie sich durch eine Direktverbindung erhoffen, die kaum langsamer als der Railjet ist.
(Meriaddian und Interline Ticketing Agentur) abdrücken müssen.
Und sie können mal hoch rechnen wieviel mehr Passagiere sie sich durch eine Direktverbindung erhoffen, die kaum langsamer als der Railjet ist.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Für relativ wenige Relationen. Z.B. Wien Berlin wird ja von Flixbus auch direkt angeboten. Vielleicht noch Salzburg als Zubringer für den Flix Zug, östlich davon wird man eher auf den Bus setzen.TramBahnFreak @ 13 May 2018, 15:16 hat geschrieben: Die Sache mit FlixBus würde aber hinsichtlich einer mal erwähnten FlixTrain-Verbindung München–Berlin durchaus Sinn ergeben...
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In DSO wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das fragliche Dokument nicht unterschrieben ist!
Und meine Anmerkung dazu: Ist das üblich, solch ein Formular handschriftlich auszufüllen? Oder ist das ein "Fake"? Professionell sieht es nicht gerade aus, der ausgebesserte Tag des Beginns der Fahrplanperiode ist das i-Tüpfelchen.
Und meine Anmerkung dazu: Ist das üblich, solch ein Formular handschriftlich auszufüllen? Oder ist das ein "Fake"? Professionell sieht es nicht gerade aus, der ausgebesserte Tag des Beginns der Fahrplanperiode ist das i-Tüpfelchen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Und wofür braucht man zwischen München und Wien die VDE8 und/oder ETCS?Rev @ 13 May 2018, 20:24 hat geschrieben: Man braucht halt erst mal Fahrzeuge momentan kenne ich keines was das etcs auf de VDE 8 kann und das Österreichische
(Haben die Westbahn-KISS überhaupt LZB für die österreichischen LZB-Abschnitte?)
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!