Schienentransporte von/nach China
Nur wenn man die Strecke konsequent bis China baut, ...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Vielleicht wäre das möglich. Bei den Erfahrungen, die man mit solchen Hybridprofilen bspw. bei der Karlsruher Regio-Stadtbahn gemacht hat, ist es jedoch so, dass diese extrem verschleißintensiv und damit teuer im Unterhalt sind. Falls das also bei solch einem „China-Profil“ genauso wäre, wäre das ein weiterer Minuspunkt.GSIISp64b @ 17 Jan 2014, 14:14 hat geschrieben: M. W. gibt es auch bei der großen Bahn in Deutschland mehrere Radsatzprofile (Stichwort "Verschleißprofil"), u. U. ist es also möglich, einen Hybridradsatz zu entwickeln, der auf deutschen wie auf chinesischen Schienen funktioniert...
Nun, die Nato ist im Moment das aggressivste Militärbündnis der Welt, es ist von daher kein Wunder, dass man in Russland sehr kritisch in diese Richtung schaut. Mit China hat man da sehr viel weniger Probleme, wobei man nicht blauäugig ist, auch von China aus würde man eine Normalspurstrecke bis tief nach Russland hinein nicht zulassen.146225 @ 17 Jan 2014, 17:07 hat geschrieben: Ja, falls die böse, böse NATO mal gemütlich auf dem roten Platz paradieren möchte oder so ähnlich. Vielleicht wird den selbstverliebten Despoten im Kreml aber auch irgendwann mal klar sein, dass die nächste Invasion, wenn sie kommen sollte, Russland eher nicht aus Richtung Westen treffen wird.
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Was aber gewaltig aufholt...Jo B. @ 18 Jan 2014, 06:20 hat geschrieben: Im Moment hält sich diese Besorgnis im Rahmen, schlicht und ergreifend deshalb, weil China militärtechnisch immer noch weit unterlegen ist.
http://m.welt.de/article.do?id=debatte/kom...Weltspitze-sind
Und was soll Russland jetzt machen? Mal eben das ganze Eisenbahnnetz über Nacht umspuren?!
Bei einigen Gütern spricht auch was gegen den Transport via Schiene. Zum Beispiel Gegenstände, die irgendeiner Geheimhaltung unterliegen. Bei einem Transport von Asien nach Europa hat ein Flugzeug meist nur wenige, kontrollierte Zwischenstopps. Der Zug rumpelt tagelang irgendwo lang, da kann schon mal ein Waggon verschwinden und/oder was aus einem Container fallen...
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Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Eine Normalspurverbindung schließt ja inner-"sowjetische" Verbindungen aus, also bliebe nur eine Aufwertung durch eine dritte Schiene mit Normalspur auf einem Dreischienengleis.Und was soll Russland jetzt machen? Mal eben das ganze Eisenbahnnetz über Nacht umspuren?!
Viele Grüsse,
Fritz
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Ich glaube nicht, dass Russland noch mit einer Invasion per Eisenbahn rechnet - heute greift man ja doch lieber per Luft und Straße an - und bei beidem spielt die Spurweite keine Rolle. Die Zeit, wo man die Pferde (und vereinzelt Panzer) der berittenen Soldaten per Bahn an die Front karrt sind lange vorbei.Jo B. @ 18 Jan 2014, 06:14 hat geschrieben: Nun, die Nato ist im Moment das aggressivste Militärbündnis der Welt, es ist von daher kein Wunder, dass man in Russland sehr kritisch in diese Richtung schaut. Mit China hat man da sehr viel weniger Probleme, wobei man nicht blauäugig ist, auch von China aus würde man eine Normalspurstrecke bis tief nach Russland hinein nicht zulassen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich denke, da verschätzt Du Dich. Die Eisenbahn ist immer noch ein sehr effektives Mittel, um schweres Militärgerät recht zügig zu verlegen, da kommt das Flugzeug aufgrund seiner geringen Transportkapazität nicht gegen an. Man denke nur daran, was ein Kampfpanzer wiegt, selbst die größten Maschinen bekommen davon nur eine geringe Menge bewegt. Straßentransport hingegen, ist in den asiatischen Steppen meist beschwerlicher als Eisenbahntransport.Boris Merath @ 18 Jan 2014, 13:48 hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass Russland noch mit einer Invasion per Eisenbahn rechnet - heute greift man ja doch lieber per Luft und Straße an - und bei beidem spielt die Spurweite keine Rolle. Die Zeit, wo man die Pferde (und vereinzelt Panzer) der berittenen Soldaten per Bahn an die Front karrt sind lange vorbei.
Ein Dreischienengleis ist aufgrund des geringen Spurweitenunterschieds nicht möglich, das unterscheidet die russische Breitspur von der iberischen Breitspur. Bei einer kombinierten Strecke wäre dann ein Vierschienengleis vonnöten.riedfritz @ 18 Jan 2014, 13:02 hat geschrieben:
Eine Normalspurverbindung schließt ja inner-"sowjetische" Verbindungen aus, also bliebe nur eine Aufwertung durch eine dritte Schiene mit Normalspur auf einem Dreischienengleis.
Viele Grüsse,
Fritz
Richtig, aber die anderen schlafen auch nicht. Der Vorsprung Russlands ist schon noch enorm, das fängt damit an, dass viele der modernen chinesischen Waffen in Russland gekauft wurden, wobei Russland an China nur stark potenzverminderte Exportversionen verkauft, worüber China natürlich nicht glücklich ist. Auch hat China es bis heute nicht geschafft eigene leistungsfähige Triebwerke für Kampfflugzeuge herzustellen, da greift man ebenfalls auf russische Produkte zurück.Fichtenmoped @ 18 Jan 2014, 10:27 hat geschrieben: Was aber gewaltig aufholt...
http://m.welt.de/article.do?id=debatte/kom...Weltspitze-sind
Die USA und manche europäische Nationen sind da aus russischer Sicht schon ein anderes Kaliber. Insofern kann man verstehen, dass Russland zumindest in der Gegenwart noch verstärkt misstrauisch in diese Richtung schaut.
Du hörst dich an, als ob man damit rechnen müsste, dass irgendwer in Russland einmarschiert. Die USA haben sich selbst und der ganzen Welt bewiesen, dass sie nicht mal in relativ kleinen Ländern wie dem Irak und Afghanistan Kontrolle zu erringen im Stande sind. Da braucht ja wohl jetzt keiner mehr Angst haben. Und Russland schon mal gar nicht.Jo B. @ 18 Jan 2014, 16:00 hat geschrieben: Richtig, aber die anderen schlafen auch nicht. Der Vorsprung Russlands ist schon noch enorm, das fängt damit an, dass viele der modernen chinesischen Waffen in Russland gekauft wurden, wobei Russland an China nur stark potenzverminderte Exportversionen verkauft, worüber China natürlich nicht glücklich ist. Auch hat China es bis heute nicht geschafft eigene leistungsfähige Triebwerke für Kampfflugzeuge herzustellen, da greift man ebenfalls auf russische Produkte zurück.
Die USA und manche europäische Nationen sind da aus russischer Sicht schon ein anderes Kaliber. Insofern kann man verstehen, dass Russland zumindest in der Gegenwart noch verstärkt misstrauisch in diese Richtung schaut.
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ICh habe mal in Eindhoven einen Zug gesehen der war voll mit Panzern. Und auf youtube sieht man auch manchmal viIdoes mit Zügen die mit Kriegmachinerie voll beladen sind.
Und die Warenmenge, alleine CComputer und Kleidung reichen um hier in Europa verteilt zu werden. Wie oft reiist ein Zug von China nach Europa?
Es ist doch besser über die Türkei zu fahren, dieses Land baut gerade gewissermaszen an ein Netz.
Und was ist denn hiermit?
http://www.satrapia.com/news/article/afgha...gn-railway-mou/
Besteht überhaupt eine Verbindung von China nac Tajikistan?!
Und die Warenmenge, alleine CComputer und Kleidung reichen um hier in Europa verteilt zu werden. Wie oft reiist ein Zug von China nach Europa?
Es ist doch besser über die Türkei zu fahren, dieses Land baut gerade gewissermaszen an ein Netz.
Und was ist denn hiermit?
http://www.satrapia.com/news/article/afgha...gn-railway-mou/
Besteht überhaupt eine Verbindung von China nac Tajikistan?!
Die einzige Aggressivität die die NATO gegenüber Russland zeigt ist das man Länder als Partner und Freunde auf nimmt die Russland als Vasallen betrachtet. Länder wie Ungarn, Polen usw. haben aber das gute Recht keinen Report nach Moskau schicken zu müssen, auch wenn das im Kreml nicht gut an kommt.Jo B. @ 18 Jan 2014, 06:14 hat geschrieben: Nun, die Nato ist im Moment das aggressivste Militärbündnis der Welt, es ist von daher kein Wunder, dass man in Russland sehr kritisch in diese Richtung schaut.
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Das ist die europäische (oder noch viel mehr amerikanische) Sichtweise. Aus Sicht von Russland dürfte das durchaus etwas anders aussehen - Europa und die USA gehen weltpolitisch teilweise sehr aggressiv vor.Galaxy @ 19 Jan 2014, 02:55 hat geschrieben: Die einzige Aggressivität die die NATO gegenüber Russland zeigt ist das man Länder als Partner und Freunde auf nimmt die Russland als Vasallen betrachtet.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Speziell, wenn man bedenkt dass im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands Russland damals zugesichert wurde, dass es keine NATO-Osterweiterung gibt. Und nun will man sogar ehemalige Sowjetrepubliken in die NATO aufnehmen...Boris Merath @ 19 Jan 2014, 03:15 hat geschrieben: Das ist die europäische (oder noch viel mehr amerikanische) Sichtweise. Aus Sicht von Russland dürfte das durchaus etwas anders aussehen - Europa und die USA gehen weltpolitisch teilweise sehr aggressiv vor.
Dazu kommt auch die hiesige, extrem einseitige Berichterstattung über Russland. Klar, Russland ist kein Hort der Demokratie. Aber der Fall Pussy Riot spricht Bände. Hätten diese Frauen das in Deutschland gemacht, wären die auch vor Gericht gelandet und hätten vielleicht eine höhere Strafe wie in Russland bekommen.
Der Georgienkonflikt ist auch so eine Sache. Georgien hat russische Truppen zuerst bombardiert und sich auf die Hilfe seiner (NATO-)Partner verlassen. Dumm nur, dass es keine Hilfe gab. Jetzt stellt Euch vor, Georgien wäre wie geplant damals schon in der NATO gewesen. An mindestens zwei Stellen hätte der Bündnissfall ausgerufen werden können.
Dazu sind Russen von Haus aus misstrauisch, was andere Nationen angeht. Die Geschichte gab ihnen mehrfach Recht. Das eine sind die Mongolen, das andere einschneidende Erlebnis war der Einmarsch in die Sowjetunion. Vor allem dies ist ein Trauma, was nicht so leicht beiseite gewischt werden kann. Die Sowjetunion hat es damals nur unter extremen Anstrengungen geschafft, den Krieg zu gewinnen. (Auch mit Hilfe aus dem Westen...) Und das, obwohl ein Nichtangriffspakt existierte.
Was auch letztendlich zu den Reparationen in der SBZ führte. Und diese Reparationen wirken bis heute nach, sie waren ein Grund warum die DDR wirtschaftlich so angeschlagen war und das Eisenbahnnetz in der DDR musste massiv Federn lassen. Fast alle Hauptstrecken wurden auf ein Gleis zurückgebaut, viele Nebenbahnen eingestellt und abgebaut. So ein Aderlass hat nicht einmal die Bahnreform geschafft.
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Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Ja ganz sicher wären sie auch in Deutschland zu zwei Jahren Straflager am Ende der Welt verurteilt worden, weil sie in einer Kirche obszöne Worte und "Merkel ist ein Unmensch" gerufen haben.Fichtenmoped @ 19 Jan 2014, 05:17 hat geschrieben: Aber der Fall Pussy Riot spricht Bände. Hätten diese Frauen das in Deutschland gemacht, wären die auch vor Gericht gelandet und hätten vielleicht eine höhere Strafe wie in Russland bekommen.
§167 StGBvuxi @ 19 Jan 2014, 09:44 hat geschrieben: Ja ganz sicher wären sie auch in Deutschland zu zwei Jahren Straflager am Ende der Welt verurteilt worden, weil sie in einer Kirche obszöne Worte und "Merkel ist ein Unmensch" gerufen haben.
(...den ich ausdrücklich für monumentalen Bockmist halte. Aber er existiert nun mal.)
edit: Weil's vielleicht etwas unklar ist, möchte ich eines hinzufügen. Putin betreibt in Russland ein Regime, das absolut verachtenswert ist, mit Demokratie und Menschenrechten herzlich wenig am Hut hat und auch in keinster Weise mit den Misständen hierzulande vergleichbar ist. Dass es in unserem Land Dinge gibt, die einfach falsch laufen, das stimmt, und darüber ärgere ich mich in schöner Regelmäßigkeit. Aber das mit dem, was in Russland läuft, gleichzusetzen, ist schlicht und ergreifend Relativismus und Schönfärberei.
Ich glaube übrigens auch nicht daran, dass es irgendwie amoralisch ist, Misstände in anderen Ländern zu kritisieren, bevor alle Probleme in Deutschland gelöst ist. Nur falls jemand vorhatte, das Argument zu bringen.
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Dem Beitrag von GSIISp64b kann ich nur uneingeschränkt zustimmen, und Frau Merkel´s Einfluss auf die deutschen Gerichte halte ich für denkbar gering (siehe Blamagen des Gesetzgebers vor dem Bundesverfassungsgericht).
Viele Grüsse,
Fritz
Diese Strafandrohung besteht zwar, aber es wird an Beispielen fehlen, die die Durchsetzung a la Russland belegen!wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Viele Grüsse,
Fritz
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Richtig - und ich denke auch, für die Höchststrafe (oder überhaupt eine Haftstrafe) müsste man deutlich mehr als nur ein paar Parolen rausholen.riedfritz @ 19 Jan 2014, 10:31 hat geschrieben: Dem Beitrag von GSIISp64b kann ich nur uneingeschränkt zustimmen, und Frau Merkel´s Einfluss auf die deutschen Gerichte halte ich für denkbar gering (siehe Blamagen des Gesetzgebers vor dem Bundesverfassungsgericht).Diese Strafandrohung besteht zwar, aber es wird an Beispielen fehlen, die die Durchsetzung a la Russland belegen!
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Auch dafür landet man in Deutschland gängigerweise nicht zwei Jahre im Straflager!Bayernlover @ 19 Jan 2014, 10:41 hat geschrieben: Dass diese Mädels in Supermärkte gerannt sind, sich dort komplett entkleidet haben, und dann in die Ecken ihr Geschäft (das große) verrichtet haben, wird gekonnt ignoriert?
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Zwei Jahre Strafe in Deutschland oder Russland dürften, abgesehen von der Zeitdauer, auch nicht vergleichbar sein!Auch dafür landet man in Deutschland gängigerweise nicht zwei Jahre im Straflager!
Sicher, man hat in Deutschland auch keine Aussicht auf Amnestie!
Viele Grüsse,
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Fassen wir also zusammen, dass Russland nicht immer hundertprozent rational und im westlichen Sinne handelt und damit eventuell ein Problem mit westlichen Verkehrswegen für den Transit nach China haben könnte und kommen back to topic.JNK @ 19 Jan 2014, 11:07 hat geschrieben: Darf ich darauf hinweisen, dass Ihr ins Off-Topic driftet?
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Das glaub ich nicht. Ich würde eher sagen, dass Russland sowohl ein wirtschaftliches, als auch ein politisches Interesse daran haben dürfte, dass wichtige Transitrouten über ihr Territorium verlaufen.GSIISp64b @ 19 Jan 2014, 11:15 hat geschrieben: Fassen wir also zusammen, dass Russland nicht immer hundertprozent rational und im westlichen Sinne handelt und damit eventuell ein Problem mit westlichen Verkehrswegen für den Transit nach China haben könnte und kommen back to topic.
Zum Thema:
http://www.sueddeutsche.de/politik/deutsch...kohle-1.1923681
Anmerkung: Die Stadt Chongqing erstreckt sich über ein Gebiet, das dem einer sehr großen Region entspricht, daher die knapp 30 Mio. Einwohner. Die Kernstadt hingegen hat gut 4 Mio. Einwohner.
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