Koks in Containern aus China
Premiere in Duisburg: Mit rund 2.000 Tonnen Koks ist am Donnerstag (17.03.05) eine Zug aus China im Hafen eingetroffen. Für die Strecke von 10.000 Kilometern benötigte der Gütertransport 16 Tage. mehr...
Schienentransporte von/nach China
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*hust*
Wie sich die Meldungen gleichen.
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http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/p.../l20110405.htmlPresseinformation
Güterzug aus China erreicht nach 10.300 Kilometern Duisburg
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Testzug aus Chongqing ist mit knapp 16 Tagen Fahrzeit attraktiver Vorläufer für geplanten Regelverkehr aus dem chinesischen Hinterland
(Berlin/Duisburg, 5. April 2011) Nach knapp 16 Tagen Fahrzeit ist gestern Abend in Duisburg ein Containerzug aus dem chinesischen Chongqing eingetroffen. Für die insgesamt 10.300 Kilometer lange Strecke über die so genannte Südroute hat der von DB Schenker betreute Zug damit etwa die Hälfte der Zeit gebraucht, die über den Seeweg nötig wäre. Die Fracht wurde im Auftrag eines internationalen Unternehmens befördert, das in Chongqing Produktionsstätten betreibt.
Die Route führte südlich der Mongolei über Kasachstan, Russland, Weißrussland und Polen nach Deutschland. Frühere Testzüge wurden mehrfach über die nördlich der Mongolei verlaufende komplette Transsibirische Eisenbahn geführt, die 2.000 Kilometer länger ist, jedoch weniger Zollformalitäten erfordert.
Chongqing, die „Lichterstadt“ am Yangtsekiang, ist mit knapp 30 Millionen Einwohnern eine der größten und am schnellsten wachsenden Metropolen der Welt. In der Stadt in der Provinz Sichuan im chinesischen Hinterland betreiben viele internationale Konzerne Produktionsstätten. Die Exporte der Waren nach Europa erfolgen bislang vor allem über den Seeweg bzw. per Luftfracht. Allein die Überführung der Container ab Chongqing zu einem chinesischen Seehafen dauert etwa drei Tage. In diesem Zeitraum hat der Zug nach Duisburg über die eurasische Landbrücke bereits die Hälfte seines Laufweges durch China hinter sich.
Dr. Karl-Friedrich Rausch, Vorstand Transport und Logistik der DB Mobility Logistics AG, sagte zur Ankunft des Zuges im Duisburger Hafen: „Vor allem die Fahrzeit aus dem chinesischen Landesinnern, die Ankunft mitten in Deutschland und die Möglichkeit, die Container von hier aus auch rasch und sicher zu ihren Bestimmungsorten weiterzuverteilen, sprechen für die Attraktivität unseres Angebotes. Wir hoffen, unsere Kunden mit der jetzt absolvierten Fahrt erneut davon überzeugt zu haben. Noch im laufenden Jahr könnte nach unseren Planungen bei ausreichender Nachfrage der Regelverkehr zwischen China und Deutschland aufgenommen werden.“
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Ich weiß, es ist lange her, ab sicher, dass das 2000 TONNEN gewesen sein sollen?MarcusMMA @ 17 Mar 2005, 22:56 hat geschrieben:Mit rund 2.000 Tonnen Koks ist am Donnerstag (17.03.05) eine Zug aus China im Hafen eingetroffen
Ich meine, ein Güterzug mit 2000 Tonnen Wagenzuggewicht (da ist das Gewicht von den Wagen, den Containern und deren Ladung) ist ja schon ein eher schwerer Güterzug. Und dann sollen da 2000 Tonnen Koks in einem Zug gewesen sein?? (von mir aus bei einem Leergewicht des Zuges von 600-800t, sodass der Zug dann 2600-2800 Tonnen wiegt) Da müsste da ja dann nix anderes als nur Koks drin gewesen sein, jeder Container bis oben hin voll mit Koks.
Werden wohl eher 2000 Kilogramm gewesen sein?!
Google führt zurück ins Jahr 2005
http://www.eisenbahn-webkatalog.de/news/in...ngekommen_.html
Siehe auch: http://www.verkehrsrundschau.de/probelauf-...ina-276300.html
Die chinesische und die russische Bahn hatten den Testzug am ersten März in Hohhot, der Hauptstadt der Inneren Mongolei gestartet.Als Empfänger dieses Test-Ganzzuges konnten die chinesischen Spediteure das zur ThyssenKruppServices AG gehörende Unternehmen ThyssenKrupp MinEnergy in Essen gewinnen, für die über 2.000 Tonnen Koks aus der Inneren Mongolei zum Gleisanschluss in Duisburg transportiert wurden.
Quelle ist anscheinend die damailige Pressemeldung von Railion auf dieser SeiteRailion, die Güterbahn der Deutschen Bahn AG, hat den auf Grund der deutschen Sicherheitsbestimmungen in zwei Teile zerlegten Zug mit insgesamt 101 Containern und einer Länge von rund 1.000 Metern in Frankfurt/Oder übernommen, mit Elektroloks im Nachtsprung nach Duisburg Ruhrort Hafen gefahren und anschließend in den Kundengleisanschluss rangiert.
http://www.eisenbahn-webkatalog.de/news/in...ngekommen_.html
Siehe auch: http://www.verkehrsrundschau.de/probelauf-...ina-276300.html
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Abgesehen davon dass du einen 6 jahre alten Thread reaktiviert hast - Koks ist nicht halluzinogen.OttoIV @ 5 Apr 2011, 21:15 hat geschrieben: Mutter der Zug mit dem Koks ist da.
(und wieso ich da immer an illegale Halluzinugene Stoffe denken muss... liest sich definitiv komisch )
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
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OK... öhm... ja, also... tja...
2000 Tonnen Koks lasse ich mir doch eingehen... war bei mir wahrscheinlich ein Freudscher, in der Presse würde ja der korrekte Begriff Kokain verwendet werden. Mir kam ein Zug mit 2000 Tonnen Koks/Kokain spanisch vor, deshalb meine Frage, ob das nicht 2000 Kilogramm (Kokain) gewesen sein sollen (was ja auch eine ungeheure Menge ist!).
Aber ok, ich verstehe, 2000 Tonnen Brennstoff, nicht 2000 Tonnen Rauschgift!
Lassen wir diesen Beitrag ruhen!
2000 Tonnen Koks lasse ich mir doch eingehen... war bei mir wahrscheinlich ein Freudscher, in der Presse würde ja der korrekte Begriff Kokain verwendet werden. Mir kam ein Zug mit 2000 Tonnen Koks/Kokain spanisch vor, deshalb meine Frage, ob das nicht 2000 Kilogramm (Kokain) gewesen sein sollen (was ja auch eine ungeheure Menge ist!).
Aber ok, ich verstehe, 2000 Tonnen Brennstoff, nicht 2000 Tonnen Rauschgift!
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Sorry aber laut Tante Wiki hat der Großteil der chinesischen Eisenbahn Normalspur. Man wird also nochmal umspuren bzw. umladen müssen. Ich habe nichts über Umspuranlagen an der russisch-chinesischen Grenze gefunden, man wird also die Container umladen. Vielleicht weiß jemand mehr.Iarn @ 29 Sep 2011, 15:33 hat geschrieben:Da China die selbe Spurweite hat wie Russland, würde ich sagen einmal. Wobei man bei nem Containerzug auch dran denken könnte, statt dessen die Container umzuladen.
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In der DB-Pressemeldung steht's: "Die Container werden dabei zweimal auf andere Spurweiten umgekrant – auf russische Breitspur an der Grenze zwischen Polen und Weißrussland und auf Normspur an der russisch-chinesischen Grenze in Manzhouli." Ergo werden sinnigerweise die Container umgeladen, nicht der Zug umgespurt.
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ups... ich hatte extra nach "china bmw" gesucht... nix gefunden...NJ Transit @ 11 Oct 2011, 17:26 hat geschrieben: Zudem haben wir das Thema schon. Nur kann ich es von hier nicht verschieben
@martin:
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/k...__20110929.html
Soweit ich weiß werden einige teile vormontiert (z.B. Motoren) es werden aber keine Autos erst montiert und später wieder zerlegt.Portugal_Fan @ 11 Oct 2011, 16:57 hat geschrieben: Täglich ein Zug über 11.000km - Reschpekt...
Wobei ich mich frage (wenn man den Filmtext hört ca. 01:30), die bauen die BMWs erst wieder auseinander, packen die Teile in Container und bauen die Autos in China wieder zusammen?!
Nicht wirklich, oder?
Übrigens, 3 Wochen scheint mit doch eher lang. Ich nehme an die Waggons stehen ein groß teil der Zeit beim Zoll in Weißrussland oder Russland?
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Hallo,
einen Testzug mit Koks mag ja sinnvoll, sein, Koks ist aber keine Fracht die besonders eilig und deshalb bahnbedürftig wäre. Das gilt nichtmals für KFZ und KFZ-Teile. Erst äusserst wertvolle Sondermaschinen oder Ersatzteile neben chinesischer küstenferner Frachtziele dürften sinnvoll für Bahntransport sein.
Ebenso bin ich auch der Meinuing das viel unsinnig per Luftfracht transportiert wird.
In Deutschland z.B. Dieselkraftstoff für die Eisenbahn versteuert inkl. MWST auf den Gesamtpreis, Lufftfracht völlig steuerfrei.....
einen Testzug mit Koks mag ja sinnvoll, sein, Koks ist aber keine Fracht die besonders eilig und deshalb bahnbedürftig wäre. Das gilt nichtmals für KFZ und KFZ-Teile. Erst äusserst wertvolle Sondermaschinen oder Ersatzteile neben chinesischer küstenferner Frachtziele dürften sinnvoll für Bahntransport sein.
Ebenso bin ich auch der Meinuing das viel unsinnig per Luftfracht transportiert wird.
In Deutschland z.B. Dieselkraftstoff für die Eisenbahn versteuert inkl. MWST auf den Gesamtpreis, Lufftfracht völlig steuerfrei.....
Für den Bahntransport von Deutschland nach China ist es auch im Vergleich zur Luftfracht ist es irrelevant ob in Deutschland der Sprit besteuert ist oder nicht.Mühldorfer @ 5 Nov 2011, 12:14 hat geschrieben: Hallo,
einen Testzug mit Koks mag ja sinnvoll, sein, Koks ist aber keine Fracht die besonders eilig und deshalb bahnbedürftig wäre. Das gilt nichtmals für KFZ und KFZ-Teile. Erst äusserst wertvolle Sondermaschinen oder Ersatzteile neben chinesischer küstenferner Frachtziele dürften sinnvoll für Bahntransport sein.
Ebenso bin ich auch der Meinuing das viel unsinnig per Luftfracht transportiert wird.
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Naja, aber ob und wie sinnvoll ein Transport eines gewissen Gutes per Bahn ist, das entscheidest nicht du. Wenn die Automobilindustrie oder eine andere Industrie darauf ausgerichtet sind, dass gewisse Zulieferteile (aus Motorenwerken am anderen Ende Europas) auf die Stunde pünktlich per Bahn angeliefert werden, dann ist das halt nun mal so, egal ob es dir passt oder nicht. Anderenfalls stehen halt im Zweifel die Bänder still. Und DAS ist dann volkswirtschaftlich höchst schädlich, also ist es volkswirtschaftlich gesehen besser und sinnvoller, wenn solche von dir angezweifelten Teile per Bahn und Just in Time transportiert werden.Mühldorfer @ 5 Nov 2011, 12:14 hat geschrieben: Hallo,
einen Testzug mit Koks mag ja sinnvoll, sein, Koks ist aber keine Fracht die besonders eilig und deshalb bahnbedürftig wäre. Das gilt nichtmals für KFZ und KFZ-Teile. Erst äusserst wertvolle Sondermaschinen oder Ersatzteile neben chinesischer küstenferner Frachtziele dürften sinnvoll für Bahntransport sein.
Unabhängig davon, ob das aus einer ökonomischen-begrenzten Mühldorfer-Sicht sinnvoll ist oder nicht...
Kannst du meiner Argumentation folgen? Ob sowas volkswirtschaftlich sinnvoll ist, entscheidet dann allein die Volkswirtschaft, was in diesem Fall nahezu deckungsgleich ist mit einem ganzen Industriezweig.
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Mit der Umstellung von Schiffs- auf Bahntransport mag ein Zeitvorteil erreicht werden, der die Flexibilität der Produktion entscheident und für den einzelnen Betrieb vorteilhaft beeinflußt, was trotz höherer Transportkosten die Produktionskosten reduziert.
Zum Thema Besteuerung von Flugbenzin: Wie will man die Käufe von Flugbenzin im Ausland und den Verbrauch auf Auslandsflügen von dem Verbrauch im Inland und damit die Steuerpflicht abgrenzen?
Die Fluggesellschaften tanken ihre Flugzeuge auch dort auf, wo der Sprit billiger ist! Dann ergänzt man eben innerdeutsche Flugzeugumläufe durch regelmäßige "Tankstops" im Ausland!
Viele Grüße,
Fritz
Ich denke "betriebswirtschaftlich" wäre die bessere Bezeichnung, denn jeder einzelne Betrieb entscheidet für sich, wie er seine Logistik betreibt.Ob sowas volkswirtschaftlich sinnvoll ist, entscheidet dann allein die Volkswirtschaft,
Mit der Umstellung von Schiffs- auf Bahntransport mag ein Zeitvorteil erreicht werden, der die Flexibilität der Produktion entscheident und für den einzelnen Betrieb vorteilhaft beeinflußt, was trotz höherer Transportkosten die Produktionskosten reduziert.
Zum Thema Besteuerung von Flugbenzin: Wie will man die Käufe von Flugbenzin im Ausland und den Verbrauch auf Auslandsflügen von dem Verbrauch im Inland und damit die Steuerpflicht abgrenzen?
Die Fluggesellschaften tanken ihre Flugzeuge auch dort auf, wo der Sprit billiger ist! Dann ergänzt man eben innerdeutsche Flugzeugumläufe durch regelmäßige "Tankstops" im Ausland!
Viele Grüße,
Fritz
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Treibstoff per Luftfracht zu transportieren ist äusserst teuer.riedfritz @ 6 Nov 2011, 11:06 hat geschrieben: Systemfehler:
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Zum Thema Besteuerung von Flugbenzin: Wie will man die Käufe von Flugbenzin im Ausland und den Verbrauch auf Auslandsflügen von dem Verbrauch im Inland und damit die Steuerpflicht abgrenzen?
Die Fluggesellschaften tanken ihre Flugzeuge auch dort auf, wo der Sprit billiger ist! Dann ergänzt man eben innerdeutsche Flugzeugumläufe durch regelmäßige "Tankstops" im Ausland!
Viele Grüße,
Fritz
Jede Tonne mehr an Bord erhöht den Verbrauch.
Jede Tonne Treibstoff ist keine zahlende Nutzlast.
Jede Tonne mehr kostet bei der Landung zusätzlich Reifenverschleiß.
Jedee Tonne mehr kostet Startbahnlänge und verringert die Steigleistung, damit die anteilige Zeit in günstiger Reisflughöhe..
Für Ludmillas mit einem 2000t-Zug ist es weitgehend egal ob die Tanks voll, 2/3 oder nur 1/3 gefüllt sind, sowohl bei Beschleunigung oder dem Streckenverbrauch..
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