[M] Mann fällt aus fahrender U-Bahn
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Äh... beim fahrenden Fahrzeug mit aktiver Zündung ja, außer an den hinteren Türen, wenn eine Kindersicherung aktiv ist. Wenn du aber ein Auto von außen zusperrst, dann ist die Tür wirklich zu und lässt sich auch nicht von innen öffnen. Damit soll verhindert werden, dass Diebe beim geparkten Auto über eingeschlagene Scheiben oder über ein geöffnetes Fenster die Tür z.B. mit einem Draht von innen öffnen können. Nur wenn du den Schließtaster auf dem Funkschlüssel zum Schließen zweimal kurz hintereinander betätigst (oder den Schlüssel im Türschloss zweimal rumdrehst), kann die Tür im abgestellten Wagen von innen geöffnet werden. Ich hab' mal an der Tankstelle versehentlich die Mitfahrer eingesperrt, seitdem weiß ich das ziemlich genau. :ph34r: Bei VW & Co. ist das seit vielen Jahren so, andere Hersteller müssten das ähnlich machen.Bayernlover @ 7 Feb 2014, 12:40 hat geschrieben:Von innen gehen die Türen sowieso immer auf.
Und um jede Rettungsaktion bei einem Unfall zu erschweren.Ligsalz @ 7 Feb 2014, 12:17 hat geschrieben:Ich dachte, die automatische Verriegelung in Autos ist dafür da, die Insassen vor Raub oder einem Übergriff zu schützen.
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Ja, ist es, weil Scheibe einschlagen die Personen im Auto verletzen kann. Deswegen wird beim Einschlagen der Frontscheibe, was zum Befreien aus dem Auto nötig werden kann, auch entsprechend ein Schutztuch vor die verletzte Person gehalten. Außerdem ist es hinderlich, wenn z.B. wegen unfallbedingten technischen Defekten die Tür auch von innen nicht entriegelt werden kann. Nicht dass es für die Feuerwehr ein Problem wäre, die Tür zu entfernen - aber es kostet Zeit.Auer Trambahner @ 7 Feb 2014, 17:42 hat geschrieben: Scheibe einschmeißen ist auch so hinderlich.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hmm, das muß ich mal ausprobieren. Diese Funktion kenne ich bisher nur von der sogenannten Doppelverriegelung und die war bei meinem Auto (anno 2008) nicht serienmäßig sondern wäre aufpreispflichtig gewesen. Würde es eigentlich auch reichen, innen sitzend mit der Fernbedienung auf "schließen" zu drücken?Rohrbacher @ 7 Feb 2014, 15:40 hat geschrieben:Wenn du aber ein Auto von außen zusperrst, dann ist die Tür wirklich zu und lässt sich auch nicht von innen öffnen.
Richtig, darum habe ich in der Fahrschule auch noch gelernt, die Türen nicht von innen zu verriegeln.Entenfang @ 7 Feb 2014, 17:24 hat geschrieben: Und um jede Rettungsaktion bei einem Unfall zu erschweren.
Nein, das ist sicherlich nicht hinderlich und nach einem schweren Unfall sind sowieso nicht selten die Scheiben hinüber. Es kommt bei Unfällen aber schon vor, daß die Karosserie so verzogen ist, so daß sich die Türen dann sowieso nur schwer öffnen lassen. Wurde dann noch von innen abgesperrt, kann es sein, daß der Entriegelungsmechanismus nicht mehr funktioniert, auch wenn man noch so oft durch die kaputte Scheibe hindurch auf "öffnen" geht. Desweiteren möchte ich daran erinnern, daß die Zentralverriegelung ohne Batteriespannung auch nicht mehr funktioniert - und nach einem schweren Unfall ist die Bordelektrik auch nicht selten hinüber.Auer Trambahner @ 7 Feb 2014, 17:42 hat geschrieben: Scheibe einschmeißen ist auch so hinderlich.
@Boris: Genau meine Meinung.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Es ging mir auch um das fahrende FahrzeugRohrbacher @ 7 Feb 2014, 15:40 hat geschrieben: Äh... beim fahrenden Fahrzeug mit aktiver Zündung ja, außer an den hinteren Türen, wenn eine Kindersicherung aktiv ist. Wenn du aber ein Auto von außen zusperrst, dann ist die Tür wirklich zu und lässt sich auch nicht von innen öffnen.

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Wenn es mal soweit ist, gehst Du die (verzogene) Karosserie ohnehin brachial mit der hydraulischen Schere an, auf niedliche Details wird dann i.d.R. nur noch insoweit geachtet, als dass die zu rettenden Personen natürlich durch den Rettungsangriff keinen Schaden zusätzlich erleiden müssen.Boris Merath @ 7 Feb 2014, 17:49 hat geschrieben: Nicht dass es für die Feuerwehr ein Problem wäre, die Tür zu entfernen - aber es kostet Zeit.
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Und das dauert. Und in der Zeit kann der Notarzt keine Erstversorgung machen. Mit öffenbaren Türen kann die verunglückte Person sofort so behandelt werden, dass sie das anschließende Zerlegen des Autos auch überlebt. Wenn man vor der Erstversorgung erstmal zerlegen muss, ist das nicht so ideal. Darüber hinaus sind wie gesagt ja auch Schutzmaßnahmen für die Person(en) im Auto während des Zerlegens sinnvoll.146225 @ 7 Feb 2014, 23:25 hat geschrieben: Wenn es mal soweit ist, gehst Du die (verzogene) Karosserie ohnehin brachial mit der hydraulischen Schere an, auf niedliche Details wird dann i.d.R. nur noch insoweit geachtet, als dass die zu rettenden Personen natürlich durch den Rettungsangriff keinen Schaden zusätzlich erleiden müssen.
Und ganz so schnell geht das Zerlegen auch nicht wenn man es sorgfältiger macht als die Methode Schrottpresse.
Wie gesagt, die Feuerwehr kommt schon rein. Aber Zeit kann kostbar sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ja klar ist "Tür auf - Verletzte bergen" einfacher als erst die Karosserie aufzuschneiden. Wenn dies aber unumgänglich ist, z.B. weil die Karosserie durch einen Aufstoß deformiert ist, darf und wird es m.E. keine Rolle mehr spielen, ob das Auto dadurch (vollends) zum Totalschaden wird oder nicht. Natürlich wäre gerade im "mein heiliges Auto" - Deutschland eine Schadensersatz-Klage vorstellbar, die darauf abzielt, den von der Feuerwehr zerkrazten Lack zu ersetzen, aber sie wäre wohl nicht wirklich sinnvoll.Boris Merath @ 7 Feb 2014, 23:32 hat geschrieben: Und ganz so schnell geht das Zerlegen auch nicht wenn man es sorgfältiger macht als die Methode Schrottpresse.
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Solche unsinnigen Ideen kann ich selbst in der BILD-Zeitung nicht finden.146225 @ 8 Feb 2014, 00:04 hat geschrieben: Natürlich wäre gerade im "mein heiliges Auto" - Deutschland eine Schadensersatz-Klage vorstellbar, die darauf abzielt, den von der Feuerwehr zerkrazten Lack zu ersetzen, aber sie wäre wohl nicht wirklich sinnvoll.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Zugegeben, es war höchst zugespitzt und bitterst überzeichnet - aber man könnte in diesem Land schon manchmal meinen, ein guter Parkplatz ersetzt die Gesundheit und das Auto ist wichtiger als die eigene Familie... :blink:Bayernlover @ 8 Feb 2014, 00:25 hat geschrieben: Solche unsinnigen Ideen kann ich selbst in der BILD-Zeitung nicht finden.
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Keine Ahnung, hab' ich noch nicht probiert.ET 423 @ 7 Feb 2014, 18:00 hat geschrieben:Würde es eigentlich auch reichen, innen sitzend mit der Fernbedienung auf "schließen" zu drücken?

Mir ist kein Fall bekannt, wo die Türen bei einem Unfall nicht entriegelt wurden. Zum einen geschieht das ja blitzschnell. Bei Dingen wie Airbag, Gurtstraffer, aktive Sitze, Warnblinker oder Multikollisionsbremse (Hydraulik!) funktioniert die Auslösung bei einem Unfall ja auch immer noch sehr zuverlässig. Zum anderen läuft das beim fahrenden Fahrzeug meines Wissens eh so, dass die Türen verriegelt sind, wenn auf dem zuständigen Steuergerät Spannung anliegt, sodass das System automatisch in den sicheren Zustand (entriegelte Türen) geht, wenn diese Spannung weg ist. Ein Einschlag, der so schnell die komplette Bordelektrik lahmlegt, dass nicht noch kurz die Türen geöffnet werden können, gibt's eigentlich nicht. Selbst nach schlimmen Unfällen geht das Licht bzw. Warnblinker oft ja sogar noch. Alles andere, also ein Auto, wo verriegelte Türen zur Falle verunfallter Insassen werden, wäre auch in Bezug auf die Produkthaftung gar nicht tragbar...Entenfang @ 7 Feb 2014, 17:24 hat geschrieben:Und um jede Rettungsaktion bei einem Unfall zu erschweren.
Karosserien verziehen sich heute zudem kaum noch, die sind so gebaut, dass wenn du auch mit ca. 60 km/h frontal irgendwo reinknallst, sich die Türen in der Regel ganz normal oder mit nur leicht erhöhtem Kraftaufwand von einer Durchschnittsperson öffnen lassen und man manchmal mit bloßem Auge am Rest des Fahrzeugs keine Deformation feststellen kann. Klar, passiert der Aufprall seitlich, sind die Türen dort meist ein Fall für schweres Bergungsgerät, die gegenüberliegenden Türen funktionieren meistens dennoch. Gut, ob das ggf. eingeklemmten Personen an der Aufprallstelle hilft, sei dahingestellt, hexen können die Ingenieure auch nicht. Es muss aber schon ein übler Mehrfacheinschlag (welche die erwähnte Multikolliosionsbremse zukünftig verhindern soll) sein oder ein Aufprall mit hoher Geschwindigkeit oder/und in einen Baum, Lkw oder sowas, damit gar keine Tür in der Nähe mehr annähernd in Funktion ist und man Werkzeug braucht, um in den Innenraum zu kommen. Die Standardcrahstests (nicht die vom ADAC, sondern die zur Zulassung nötigen) prüfen u.a. genau das.
PS: Manuell verriegelte Türen sind in der Tat eher schlecht, das sollte man nicht machen. Auch die Haustür von innen abschließen und dann auch noch den Schlüssel woanders, z.B. am Schlüsselbrett, aufbewahren sollte man vermeiden. Sollte man mal in einem Notfall die (ggf. verrauchte) Hütte ganz schnell verlassen müssen, ist sowas ziemlich hinderlich.
Wird aber langsam wieder OT, sorry.
@Rohrbacher: Danke für deine Erläuterungen - aber dennoch bleibe ich dabei: Ich sperre die Türen während der Fahrt nicht ab (außer hinten rechts - da ist der Kindersitz*G*).
Die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Car-Jackings (oder dergl.) zu werden, ist in unseren Breiten dann doch zu gering. 


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Dann ist man diesbezüglich tatsächlich weiter, als ich gedacht hatte. Ich bin mir aber ziemlich sicher, vor einiger Zeit mal gelesen zu haben, dass der ADAC aus diesem Grund empfiehlt, die Türen nicht von außen zu versperren.Rohrbacher @ 8 Feb 2014, 00:37 hat geschrieben:Mir ist kein Fall bekannt, wo die Türen bei einem Unfall nicht entriegelt wurden. Zum einen geschieht das ja blitzschnell. Bei Dingen wie Airbag, Gurtstraffer, aktive Sitze, Warnblinker oder Multikollisionsbremse (Hydraulik!) funktioniert die Auslösung bei einem Unfall ja auch immer noch sehr zuverlässig. Zum anderen läuft das beim fahrenden Fahrzeug meines Wissens eh so, dass die Türen verriegelt sind, wenn auf dem zuständigen Steuergerät Spannung anliegt, sodass das System automatisch in den sicheren Zustand (entriegelte Türen) geht, wenn diese Spannung weg ist. Ein Einschlag, der so schnell die komplette Bordelektrik lahmlegt, dass nicht noch kurz die Türen geöffnet werden können, gibt's eigentlich nicht. Selbst nach schlimmen Unfällen geht das Licht bzw. Warnblinker oft ja sogar noch. Alles andere, also ein Auto, wo verriegelte Türen zur Falle verunfallter Insassen werden, wäre auch in Bezug auf die Produkthaftung gar nicht tragbar...
Ja, es mag durchaus Regionen geben, in denen eine von außen abgesperrte Tür lebensrettend sein kann.Die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Car-Jackings (oder dergl.) zu werden, ist in unseren Breiten dann doch zu gering.

Autofahren in Russland...
Vielleicht erbarmt sich ja ein Mod und lagert diese nicht ganz uninteressante Diskussion aus.Wird aber langsam wieder OT, sorry.

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Von außen? Während der Fahrt? :blink: Wie gesagt, das stehende Auto von außen absperren, wenn jemand drin sitzt, z.B. Kinder, kann u.U. ungünstig sein, ebenso wenn man im fahrenden Auto sitzt und die Türen absperrt indem man z.B. bei älteren Autos die Türknöpfe runterdrückt. Die automatische Türverriegelung ab 5 oder 10 km/h mit Freigabe bei Unfall ist ja sehr warscheinlich deswegen erfunden worden, weil sich viele Leute "zur Sicherheit" im Auto eingesperrt hatten und deswegen bei einem Unfall nur mit Werkzeug befreit werden konnten.Entenfang @ 8 Feb 2014, 11:30 hat geschrieben:Ich bin mir aber ziemlich sicher, vor einiger Zeit mal gelesen zu haben, dass der ADAC aus diesem Grund empfiehlt, die Türen nicht von außen zu versperren.
Wenn mich nicht alles täuscht, ging es darum, die Türen während der Fahrt zu versperren, sodass man sie von außen nicht öffnen kann.Rohrbacher @ 8 Feb 2014, 14:56 hat geschrieben: Von außen? Während der Fahrt?
Der ADAC meinte, dass man das nicht tun sollte, weil es Rettungsmaßnahmen erschwert. Kann aber auch sein, dass es schon paar Jahre her ist, dass ich es gelesen habe und die heutige Elektronik bei einem Unfall die Verriegelung automatisch öffnet. Aber das trifft ja dann nicht auf ältere Autos zu.
Ich hoffe, wir reden nicht irgendwie aneinander vorbei? :unsure:
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Falls es dir hilft: Genau so habe ich das bisher auch gedacht? :unsure:Entenfang @ 8 Feb 2014, 18:10 hat geschrieben: Wenn mich nicht alles täuscht, ging es darum, die Türen während der Fahrt zu versperren, sodass man sie von außen nicht öffnen kann.
Der ADAC meinte, dass man das nicht tun sollte, weil es Rettungsmaßnahmen erschwert. Kann aber auch sein, dass es schon paar Jahre her ist, dass ich es gelesen habe und die heutige Elektronik bei einem Unfall die Verriegelung automatisch öffnet. Aber das trifft ja dann nicht auf ältere Autos zu.
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