Ich tippe da auf Vieregg & Rösslermellertime @ 25 May 2009, 11:44 hat geschrieben: Für 5 Mios? :blink: 'n bissl wenig...
Das Gutachten würde ich gerne sehen!
Ausbau der S4 West in München
Nun RB hat halt ein schlechtes Image (viele denken bei RB an ne 218 mit paar versifften Silberlingen) und die unübersichtlichen Zugnummern und Zugziele verwirren viele Fahrgäste. Ein Laie der nach Freising will, weiß weder die Zugnummern noch dass er nach Plattling als Endbahnhof zuschen muss.Boris Merath @ 25 May 2009, 13:15 hat geschrieben:Und was hat es für einen Sinn die RB jetzt in "beschleunigte S-Bahn" umzubenennen?ZüriMünchner @ 25 May 2009, 11:57 hat geschrieben: Also in Zürich gibt es seit 1991 S-Bahnen und dort fahren die immer mehr Regionalzugersatz in den letzten Jahren.
Das wär doch was für München... finde ich halt.
Manche sind dort beschleunigt, manche nicht.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, ich würde ein System wie in anderen Ballungsräumen begrüßen, bei dem die Regionalzüge kurze prägnate Nummern hätten (idealerweise noch mit den S-Bahnen harmonisiert, also R1 Richtung Landshut etc).
Wenn dann mal kurz nach dem Weltfrieden die 2. Stammstrecke kommt und man hats durchgerechnet, dass es Sinn macht, kann man ja ein paar auserwählte Rx auch durch die 2. Stammstrecke jagen.
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Vermutlich wollen sie ne Blockverdichtung wie auf der S2 Ost?mellertime @ 25 May 2009, 11:44 hat geschrieben: Für 5 Mios? :blink: 'n bissl wenig...
Das Gutachten würde ich gerne sehen!
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich frage mich allerdings wie man zwischen die S-Bahnen auch mit Blockverdichtung nen Regionalzug bekommen will (die wollen ja auch morgens rein und abends raus).Boris Merath @ 25 May 2009, 13:39 hat geschrieben:Vermutlich wollen sie ne Blockverdichtung wie auf der S2 Ost?mellertime @ 25 May 2009, 11:44 hat geschrieben: Für 5 Mios? :blink: 'n bissl wenig...
Das Gutachten würde ich gerne sehen!
Nehmen wir an ein Regionalzug gewinnt pro durchfahrener Station 1,5 min gegenüber einer S-Bahn und fährt 2 Minuten vor der S-Bahn durch Buchenau, Fürstenfeldbruck haltern beide, Eichenau eilt der Regionalzug 3,5 min voraus, Puchheim 5, Aubing 6,5, Leienfelsstraße 8 (also 2 min hinter der vorlaufernden S-Bahn), das ist auch mit 2 min Zugfolgezeit (ohne LZB eh der Wahnsinn) keine Sekunde Luft drin.
Also irgendwie wird man überholen müssen oder nen Wackeltakt einführen (oder beides).
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In dem Artikel steht doch drin dass das nur nen Wackeltakt ergeben würde?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ich versteh das mit dem Stolpertakt so, dass der nur in eine Richtung geht, nicht einen Wackeltakt wie 13-7:Boris Merath @ 25 May 2009, 14:13 hat geschrieben:In dem Artikel steht doch drin dass das nur nen Wackeltakt ergeben würde?
Es mag aber sein, dass es anders gemeint war, wie ich es interpretiert habe.Mit fünf Millionen Euro Umbaukosten könnte man in den nächsten vier Jahren zumindest die Voraussetzungen für einen Zehn-Minuten-Stolpertakt schaffen – also zu den Hauptverkehrszeiten in der betreffenden Richtung.
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Der Laie informiert sich vorher im INternet, weiß ergo die Zugnummer.Iarn @ 25 May 2009, 13:21 hat geschrieben: Ein Laie der nach Freising will, weiß weder die Zugnummern noch dass er nach Plattling als Endbahnhof zuschen muss.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, ich würde ein System wie in anderen Ballungsräumen begrüßen, bei dem die Regionalzüge kurze prägnate Nummern hätten (idealerweise noch mit den S-Bahnen harmonisiert, also R1 Richtung Landshut etc)
Was nicht passieren darf, ist, dass das ganze stümperhaft umgesetzt wird, wie in NRW. Toll! Am Bahnhof wird jetzt RE1 angezeigt! Nützt mir aber garnix, wenn ich im Internet erfahre, dass ich mit RE 10114 fahren soll. Ich bin ja beileibe kein Seltenfahrer, und wusste das - aber etwas verwirrt hats mich trotzdem.
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Also die Blockverdichtung steht imho doch schon seit zwei Jahren da rum und wartet drauf dass sie endlich in Aktion treten darf?Boris Merath @ 25 May 2009, 13:39 hat geschrieben:Vermutlich wollen sie ne Blockverdichtung wie auf der S2 Ost?mellertime @ 25 May 2009, 11:44 hat geschrieben: Für 5 Mios? :blink: 'n bissl wenig...
Das Gutachten würde ich gerne sehen!
Das nächste was man bauen könnte wäre ein durchgehender Halbregelabstand
Wenigstens setzt man realistische Preise an - 4 Millionen für nen S-Bahn Triebzug. Problem blos - Herstellerseitig isser wohl vergriffen, das Nachfolgemodell derzeit nicht sinnvoll einsetzbar (splitterbaugruppe mit 6 einheiten)
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Ganz so splitterig wäre die Baureihe aber wohl nicht - schließlich besteht künftig auch Bedarf in Verbindung mit der Linie A und ggf. auch weiteren Verdichtungen. Und spätestens mit der zweiten Stammstrecke braucht man eh noch eine größere Menge neuer Fahrzeuge.ropix @ 25 May 2009, 14:43 hat geschrieben: Wenigstens setzt man realistische Preise an - 4 Millionen für nen S-Bahn Triebzug. Problem blos - Herstellerseitig isser wohl vergriffen, das Nachfolgemodell derzeit nicht sinnvoll einsetzbar (splitterbaugruppe mit 6 einheiten)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Naja - die Linie A deckt ihren Bedarf aus vorhandenen Fahrzeugen, sofern überhaupt die Münchner S-Bahn dort rumgondelt. Die zweite Stammstrecke ist in weiter Ferne. Sollte das mit dem Wackeltakt überhaupt zur Diskussion stehen (ernsthaft), dann wäre ja der Zeitraum von sagen wir mal Ende 2010 bis 2016 interessant. In diesen 6 Jahren wärens in München dann doch Splitterfahrzeuge in meinen Augen.Boris Merath @ 25 May 2009, 15:05 hat geschrieben: Ganz so splitterig wäre die Baureihe aber wohl nicht - schließlich besteht künftig auch Bedarf in Verbindung mit der Linie A und ggf. auch weiteren Verdichtungen. Und spätestens mit der zweiten Stammstrecke braucht man eh noch eine größere Menge neuer Fahrzeuge.
Danach dürfte sich das Problem nicht mehr stellen, da mit dem zweiten Tunnel sowieso genug Fahrzeuge beschafft würden um den echten 10 Minutentakt der auf der dann wohl auch ausgebauten S8 möglich ist zu fahren.
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Was meinst du denn damit? :blink:ropix @ 25 May 2009, 14:43 hat geschrieben: das Nachfolgemodell derzeit nicht sinnvoll einsetzbar (splitterbaugruppe mit 6 einheiten)
Und noch eine generelle Frage: Was versteht man genau unter einer Blockverdichtung? Wenn es darum geht, eine Strecke dichter befahrbar zu machen, fällt immer dieser Begriff. Aber was soll das genau heißen? Was denn für ein Block?
Richtig - somit dürfte das wohl nicht gemeint sein. Obwohl, vielleicht wollen sie noch irgendwo nen Signal dazustellen - mei, wenns schee macht. :rolleyes:ropix @ 25 May 2009, 14:43 hat geschrieben: Also die Blockverdichtung steht imho doch schon seit zwei Jahren da rum und wartet drauf dass sie endlich in Aktion treten darf?
Damit ist die Errichtung einer oder mehrerer Blockstellen gemeint, sprich Blocksignale. Beispiel: Ein Abschnitt von einem Signal zum nächsten ist vier Kilometer lang; somit kann in diesem Abschnitt nur ein Zug verkehren. Will man hier den Block verdichten, baut man noch ein Blocksignal ein, das den Abschnitt unterteilt - somit können sich gleichzeitig schon zwei Züge in dem vier Kilometer langen Abschnitt aufhalten. Das kann man natürlich beliebig fortführen - die Stammstrecke ist hier beispielsweise das Paradebeispiel dafür.Und noch eine generelle Frage: Was versteht man genau unter einer Blockverdichtung? Wenn es darum geht, eine Strecke dichter befahrbar zu machen, fällt immer dieser Begriff. Aber was soll das genau heißen? Was denn für ein Block?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Ich weis nicht ob die Frankfurter 423er das Land bezuschußt hat, wenn nicht kann man von denen alle nach München schicken und die Frankfurter bekommen neue S-Bahn Züge nach der Ausschreibung.ropix @ 25 May 2009, 14:43 hat geschrieben:Wenigstens setzt man realistische Preise an - 4 Millionen für nen S-Bahn Triebzug. Problem blos - Herstellerseitig isser wohl vergriffen, das Nachfolgemodell derzeit nicht sinnvoll einsetzbar (splitterbaugruppe mit 6 einheiten)
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Huch, herrscht wieder Wagenmangel? Denn dass das nicht gut geht hätte man eigentlich ahnen können...ubahnfahrn @ 17 Dec 2009, 18:04 hat geschrieben: Nach Fahrplanänderung: Neue S 4 total überfüllt
Die S8-Ost war eigentlich ganz gut mit der S4-West gekoppelt, da hatte man den aufkommensstarksten 20-Minuten-Ostast mit dem aufkommensstarksten 20-Minuten-Westast verbunden, konnte also guten Gewissens Langzüge einsetzen. Jetzt freuen sich die Fahrgäste der S8-Ost, weil von der Ex-S5 etwas leerere Züge kommen, und die Fahrgäste der S4-West haben das Nachsehen <_<
Es herrscht seit 1972 Fahrzeugmangel. Nein im Ernst, man hat wohl gedacht, man kann sich den einen oder anderen Langzug sparen, da ja nur die Prestigelinie (S8 Pasing - Flughafen) die Langzüge wirklich bräuchte. Daß dem nicht so ist, weiß man auch nicht erst seit Montag. Ob noch genügend Fahrzeuge vorhanden sind/wären, um noch ein paar mehr Langzüge ins Rennen zu schicken, wird sich zeigen.rob74 @ 17 Dec 2009, 23:52 hat geschrieben: Huch, herrscht wieder Wagenmangel?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Man müsste halt die starken Takt-20 Außenäste miteinander verbinden. Das müssten die S1-West, die S4-West, die S8-Ost und die S2-Ost sein. Die S6-West, S7-West und S7-Ost (ex S6-Ost) sind wohl eher schwache Takt-20-Außenäste. Alle Außenäste mit Takt-10 sollten mit Vollzügen auskommen, so könnte man sich Langzüge nach Herrsching oder Petershausen sparen.
Wenn nach Petershausen die Langzüge wider Erwarten doch notwendig sind - Dachau, wo die Verstärker enden, liegt ja recht nah an München, wodurch sich die Leute nicht so gleichmäßig verteilen - dann hatte das alte Netz sogar genau die richtige Struktur. Nun ist sie zerstört. :huh: :ph34r:
Wenn nach Petershausen die Langzüge wider Erwarten doch notwendig sind - Dachau, wo die Verstärker enden, liegt ja recht nah an München, wodurch sich die Leute nicht so gleichmäßig verteilen - dann hatte das alte Netz sogar genau die richtige Struktur. Nun ist sie zerstört. :huh: :ph34r:
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Extra fürn Lazarus:
Naseweis @ 18 Dec 2009, 00:42 hat geschrieben:Man müsste halt die starken Takt-20 Außenäste miteinander verbinden. Das müssten die S1-West, die S4-West, die S8-Ost und die S2-Ost sein.
..., so könnte man sich Langzüge nach Herrsching oder Petershausen sparen.
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klappt aber net, weil die S1 wegen ihrer Verspätungsanfälligkeit nur bis Ostbahnhof fahren sollNaseweis @ 18 Dec 2009, 01:02 hat geschrieben: Extra fürn Lazarus:Naseweis @ 18 Dec 2009, 00:42 hat geschrieben:Man müsste halt die starken Takt-20 Außenäste miteinander verbinden. Das müssten die S1-West, die S4-West, die S8-Ost und die S2-Ost sein.
..., so könnte man sich Langzüge nach Herrsching oder Petershausen sparen.
daher kann man die heutige S2 durchaus so beibehalten, weil man im Osten ohnehin nur 2 Takt10-Strecken hat
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Wie kann das sein, dass die S1 ausgewöhnlich stark verspätet ist? Wie klappt das mit der Stammstrecke, wo zur HVZ praktisch andauernd eine Bahn fährt? Wäres nicht vielleicht besser, die S1, solange sie so verspätet ist, einfach ganz aus der Stammstrecke rauszunehmen? :rolleyes:
Was die Notwendigkeit von Langzügen angeht, und darum ging es eigentlich: So wie die Außenäste jetzt sind, wäre eine S1 Freising/Flughafen - Erding und eine S8 Geltendorf - Flughafen sinnvoll.
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