Dennoch ist es vielleicht sinnvoller, die Trambahn dorthin zu bauen, wo die Erschließung schlechter ist...Hot Doc @ 17 Nov 2007, 15:15 hat geschrieben: Erstens ist die Leopold-/Ludwigstrasse breit genug um dort eigene Gleise für die Tram zu bauen. (...und wenn nicht, geht durch die Vorrangschaltung trotzdem recht schnell.)
Gedanken zur Entlastung der U3/6 - Ein paar Ideen
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 5438
- Registriert: 01 Jan 2003, 23:01
- Wohnort: Unter der Bavaria
- Kontaktdaten:
seh ich anders - grad fahrgäste, die sich heute zwischen giselastraße und odensplatz in die übervollen u-bahnen quetschen müssen, um zur s-bahn oder zum sendlinger tor zu kommen werden eher die straßenbahn für das kurze stück benutzen als die u-bahn.Lazarus @ 17 Nov 2007, 14:38 hat geschrieben: ich glaub kaum, das man bereit ist, in solch eine Tramstrecke einen zweistelligen Mio-Betrag zu stecken. die Kosten sind viel zu hoch bei vergleichsweise geringem Nutzen
klar wärs sinnvoller, erstmal die komplette kapazität der bestehenden u-bahnstrecke zu nutzen (auch wenn man dafür beim umbau des bahnhofs marienplatz etwas gepfuscht hat), aber wenn die kapazität mal nicht mehr ausreicht muß man halt überlegen, ob eine milliardeninvestion in einen neuen tunnel wirklich sinnvoll ist
aber worauf noch keiner eingegangen ist:
denkt ihr, ein dichterer takt auf der u2 scheidplatz - hbf hätte eine entlastende wirkung auf u3/6?
Mit meinem Vorschlag hat man praktisch zwei unabhängige Strecken, die sich an der Münchner Freiheit und an der Implerstr. kreuzen. An diesen beiden Bahnhöfen kann man ohne Zeit zu verlieren zwischen den Linien umsteigen. Also wird die Verbindung zwischen der U6, die durch den neuen Tunnel fährt, und den Bahnhöfen der "alten" Strecke nicht schlechter. Dafür gibt es aber eine Direktverbindung zum Hauptbahnhof und eine Möglichkeit für diejenige, die nicht in die Innenstadt wollen, diese schneller zu durchfahren. Also wird die Strecke um die Fahrgäste entlastet, die von den Außenästen kommen und am Sendlinger Tor, Marienplatz oder Odeonsplatz umsteigen, um zum Hbf. zu fahren. Auch viele Umsteiger zur S-Bahn werden die neue Strecke nehmen. Und schließlich die, die die Innenstadt nur durchfahren. Auf der "alten" Strecke kann man natürlich zusätzliche Verstärkerzüge einsetzen, falls der 10/5-Minuten-Takt nicht ausreicht.3247 @ 17 Nov 2007, 15:11 hat geschrieben: Ich fürchte, dass du damit das Problem nicht mal löst. Rein gefühlsmäßig ist zwar der Marienplatz als Bahnhof am stärksten belastet, da dort fast alles aus- und einsteigt, aber zwischen Odeonsplatz und Giselastraße sind die Fahrzeuge voller.
Daher wäre vielleicht sinnvoller, eine der beiden U-Bahnen (z.B. die U3) erst ab Universität auf eine getrennte Strecke zu führen und nach dem Sendlinger Tor wieder auf die alte Strecke zu führen, z.B.: Universität - (evt. Pinakotheken-Süd -) Karlsplatz (Stachus) - Goetheplatz.
Also quasi ein Bypass für die am stärksten belasteten Bahnhöfe, aber ohne die wichtigen Ziele Universität und Giselastraße aufzugeben.
Sehe ich auch so. Kurzfristig kann man sich vielleicht mit Kapazitätssteigerungen der bestehenden Strecke oder einer Tram helfen. Aber langfristig wird man eine weitere U-Bahn-Nord-Südstrecke brauchen, so dass U3 und U6 auf verschiedenen Strecken fahren können. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens finde ich dann eine so grosse Investiton auch gerechtfertigt. Zudem wird es in Zukunft noch eine weitere Konzentration von Arbeitsplätzen im Zentrum geben. Deshalb haben sich die Planer auch für den zweiten S-Bahn-Tunnel und nicht für den Südring entschieden. Es sei denn wir haben einen Verkehrsrückgang. Aber selbst wenn nur noch 50 Millionen Menschen in Deutschland leben, wird es künftig mehr Arbeitsplätze in der Innenstadt als heute geben.FloSch @ 17 Nov 2007, 13:16 hat geschrieben:Du musst hier etwas weitsichtiger denken: eine Trambahn würde allenfalls kurzfristig für geringfügige Entlastung sorgen und würde eine langfristige Lösung des Problems nur um ein paar Jahre hinauszögern. Da hilft dann der kurzfristige Kostenvorteil auch nichts, wenn sich das insgesamt betrachtet als vergebene Investition herausstellt.
Trambahnneubau gerne, aber doch nicht an Stellen, an denen die zu bauende Trambahn verkehrlich nicht das optimale Verkehrsmittel ist und an denen es auch kaum durchsetzbar wäre.
Noch was zur Tram: Ich würde etwa folgende Route fahren: Münchner Freiheit - Universität - Schelling- oder Theresienstrasse - Pinakotheken - Karlsplatz. Dann würde man eine wirklich neue Relation anbieten.
Gruss, Fastrider
hielte ich aufgrund des hohen IV in der Leopoldstrasse für extrem störanfällig. Von daher wär es besser ein kurzes Neubaustück durch die Herzog- oder Hohenzollernstrasse zu bauenFastrider @ 18 Nov 2007, 23:28 hat geschrieben:
Noch was zur Tram: Ich würde etwa folgende Route fahren: Münchner Freiheit - Universität - Schelling- oder Theresienstrasse - Pinakotheken - Karlsplatz. Dann würde man eine wirklich neue Relation anbieten.
Gruss, Fastrider
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Eigentlich würde es schon reichen, den bestehenden Bahnhof auf vier Gleise zu erweitern. Dann würde der Bahnhof vielleicht etwas zusammengestückelt aussehen, aber es wären beide stadtauswärts führenden Gleise an einem Bahnsteig. Der Umbau des Bahnhofs selbst sollte nicht mehr Aufwand bedeuten als der Umbau am Marienplatz. Für wirklich schwierig halte ich es eher, vom neuen Gleis aus unter der Strecke nach Klinikum Großhadern zur Strecke nach Fürstenried West zu kommen. Für den Anschluß Richtung stadteinwärts könnte man ja einfach das Betriebsgleis verwenden.Rob74 @ 17 Nov 2007 @ 00:46 hat geschrieben: An der Implerstraße könnte man unter dem bestehenden einen neuen zweigleisigen Bahnhof für die Richtung stadtauswärts bauen, und den jetzigen Bahnhof nur noch Richtung stadteinwärts nutzen.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10284
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Das Problem ist einfach, das da an der Implerstr. auch schon die Keller der Nachbarhäuser im Wege stehen. Darum gibt es nur in eine Richtung Platz für Erweiterungsbauten: Nach Unten. Und das ist gleichzeitig die teuerste aller Richtungen. Ansonsten bliebe höchstens eine Neubaustrecke in bzw. unter der direkten Parallelstrasse - Amalienstr. ??. Am Marienplatz dürfte es noch seitwärts gehen, in Ebene -4 gibt es keine Keller - ausser vielleicht Tiefgaragen, aber die -2 Ebene hat zwischen Odeonsplatz und Gieselastr. zu den Seiten keinerlei Ausbaureserve zu bieten. ich wüüte gern mal, wie stark der Höhenunterschied auf der Strecke zwischen den Stationen ist. Ich hab da nie das Gefühl, es würde da bergauf/bergab gehen.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10284
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Das hiostorischte Gebäude am Marienplatz ist das Rathaus. Die beiden neuen Bahnsteigtunnel, liegen genau unter dem Rathaus, wogegen die alten Tunnel und die beiden Gleise unter der Strasse liegen. Weder das Rathaus noch die etwas jüngeren Gebäube wie Ludwig Beck, Donisl & Co., unter denen man bauen müsste, um die Station seitlich aufzuweiten, reichen bis in die -4 Ebene hinunter, und Tiefgaragen gibts dort auch keine. Am Marienplatz ist nur das Problem des Hinkommens. Um zb spanische bahnsteige draus zu machen, müsste man vom derzeitigen Bahnsteig aus seitlich arbeiten, und während der Bauarbeiten für eine ganze Weile auf ein Gleis verzichten. Wenn zwischen Sendlinger Tor und Odeonsplatz aber nur noch ein Gleis zur Verfügung steht, kann man bestenfalls noch einen 20-minuten-takt bieten, die anderen Fahrten müssten gebrochen werden: also Klinkum bzw. Fürstenried nur bis Sendlinger Tor, und Richtung MüF gehts erst ab Odeonsplatz los. Wer zur S-Bahn will muss entweder laufen, oder die U4/U5 bzw. U1/U2 nehmen. So gesehen ist aber Marienplatz noch das kleinste aller Probleme. Sowohl zwischen Sendlinger Tor und Poccistr als auch zwischen Odeonsplatz und Giselastr. geht platzmässig leider ncihts mehr - jedenfalls nicht in gleicher höhe wie derzeit.Lazarus @ 19 Nov 2007, 02:35 hat geschrieben: Marienplatz geht seitlich garnix wegen der histrorischen Gebäude oben
Das ist natürlich blöd, wenn das nur so geht. Man hätte also schon beim Entwurf des Bahnhofs ein viertes Gleis berücksichtigen müssen, aber damals hat man wohl nicht mit dem Bedarf dafür gerechnet.Cloakmaster @ 19 N0v 2007 @ 02:29 hat geschrieben:Das Problem ist einfach, das da an der Implerstr. auch schon die Keller der Nachbarhäuser im Wege stehen. Darum gibt es nur in eine Richtung Platz für Erweiterungsbauten: Nach Unten. Und das ist gleichzeitig die teuerste aller Richtungen.
Alternative: Auf dem Luftbild sieht es so aus, als wäre in der Poccistraße noch Platz für einen Bahnhof. Man könnte also die neue Strecke dort mit der alten kreuzen lassen, über Gotzingerstraße und Thalkirchner Straße weiterführen und am Bahnhof Brudermühlstraße auf die alte Strecke führen. Danach würde es halt zwischen Implerstraße und Brudermühlstraße keinen regulären Betrieb mehr geben.
Das hat mit der Implerstraße aber nicht so viel zu tun.Ansonsten bliebe höchstens eine Neubaustrecke in bzw. unter der direkten Parallelstrasse - Amalienstr. ??.

Wo die Strecke gebaut würde, würde m. E. eher davon abhängen, ob sie nur ein Bypass werden soll oder ob sie auch neue Gebiete erschließen soll. Dazu müsste man eine Umfrage durchführen, wo die Leute genau hinwollen. Unter Umständen wäre es ja besser, die Neubaustrecke unter die Türkenstraße (oder gar unter die Barer Straße) zu legen.
Stimmt. Dein Vorschlag Nummer 3 sollte fast genauso verlaufen. Aber da wurdest Du doch mehr dafür kritisiert, im Süden keine Umsteigemöglichkeit zwischen U3 und U6 vorgesehen zu haben.
Boris Merath hat geschrieben:Genauso ist es völliger Blödsinn die U3 vor der Implerstraße abdrehen zu lassen und damit knapp eine UMsteigemöglichkeit zu verfehlen.
wäre aber vermutlich nicht mal so verkehrt, wenn man bedenkt, daß für die Tram dort kein Platz für eigene Gleise wäre und sie m. W. manchmal sehr voll ist.ich selber hat geschrieben:eine U-Bahn in der Barer Straße
auf der U2 kann man aber nur einen 5-Min-Takt anbieten und bei der Tram scheitert das am zu engen Fuhrparkandreas @ 21 Nov 2007, 12:04 hat geschrieben: Ich denk, ein dichterer Takt auf der U2 zwischen Scheidplatz und Sendlinger plus ein dichterer Takt auf der 27er und schon wäre eine erste entlastung da.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Könnte man vielleicht sogar zwei zusätzliche Gleise _zwischen_ die bestehenden bauen, so dass man einen viergleisigen Bahnhof hätte? Platzmäßig müsste das doch gerade so gehen. Klar, die Halle im Süden müsste man umbauen, d.h. die langen Rolltreppen nach oben kürzen und eine Zwischendecke einziehen, von der man dann mit einer weiteren Rolltreppe/Treppe auf die eigentlichen Bahnsteige kommt. Klar, man müsste um jeden Zentimeter feilschen...Cloakmaster @ 19 Nov 2007, 03:42 hat geschrieben: Das hiostorischte Gebäude am Marienplatz ist das Rathaus. Die beiden neuen Bahnsteigtunnel, liegen genau unter dem Rathaus, wogegen die alten Tunnel und die beiden Gleise unter der Strasse liegen. Weder das Rathaus noch die etwas jüngeren Gebäube wie Ludwig Beck, Donisl & Co., unter denen man bauen müsste, um die Station seitlich aufzuweiten, reichen bis in die -4 Ebene hinunter, und Tiefgaragen gibts dort auch keine. Am Marienplatz ist nur das Problem des Hinkommens.
Dass die anderen Bahnhöfe zwischen Marienplatz und Münchner Freiheit so schwierig viergleisig auszubauen wären, glaube ich weniger. Man liegt da ja mindestens auf Ebene -2; die Leopoldstraße ist außerdem recht breit. Evt. muss man nur einen weiteren Tunnel erstellen, der - ggf. ein paar Meter tiefer - neben dem bestehenden liegt.
Claus
das was du da vorschllägst, käme fast einem Neubau des U-Bahnhofs gleich und dürfte unter laufendem Betrieb nur sehr schwer zu realisieren sein3247 @ 21 Nov 2007, 13:32 hat geschrieben: Könnte man vielleicht sogar zwei zusätzliche Gleise _zwischen_ die bestehenden bauen, so dass man einen viergleisigen Bahnhof hätte? Platzmäßig müsste das doch gerade so gehen. Klar, die Halle im Süden müsste man umbauen, d.h. die langen Rolltreppen nach oben kürzen und eine Zwischendecke einziehen, von der man dann mit einer weiteren Rolltreppe/Treppe auf die eigentlichen Bahnsteige kommt. Klar, man müsste um jeden Zentimeter feilschen...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Sicher eine mögliche Ausbauvariante. Sicher politisch sicher schwer durchsetzbar, da man ja nun erst in die Entlastungsfußröhren investiert hat und diese dann wohl wieder total umgebaut wären müßten.
Mal eine andere technische Frage:
Wäre es möglich den nicht bergmännisch gebauten Teil zur Münchner Freiheit an der Seite aufzugraben und die Wände nach unten zu längern, sodass man dann quasi in Deckelbauweise doppelstöckige Richtungsbahnhofe, wie es sie in New York an der Linie 4,5,6 gibt hätte? Dürfte wohl technisch sehr aufwendig (wenn nicht sogar unmöglich sein).
Eine andere und für mich die sinnvollste wäre wohl die Verwirklichung der Cityspange zur U4/5 am Hauptbahnhof und später dann weiter gehn Süden.
Mal eine andere technische Frage:
Wäre es möglich den nicht bergmännisch gebauten Teil zur Münchner Freiheit an der Seite aufzugraben und die Wände nach unten zu längern, sodass man dann quasi in Deckelbauweise doppelstöckige Richtungsbahnhofe, wie es sie in New York an der Linie 4,5,6 gibt hätte? Dürfte wohl technisch sehr aufwendig (wenn nicht sogar unmöglich sein).
Eine andere und für mich die sinnvollste wäre wohl die Verwirklichung der Cityspange zur U4/5 am Hauptbahnhof und später dann weiter gehn Süden.
Wenn ich mich recht erinnerne, war es die zu geringe Zahl an neuen Fahrgästen, die dadurch gewonnen worden wäre, sodass ein Bau der Strecke nicht Förderungsfähig war.Lazarus @ 21 Nov 2007, 19:53 hat geschrieben: diese Cityspange wurde schon mal untersucht und wegen zu geringem Fahrgastpotienzials verworfen. Vielleicht sieht das ja in 30 oder 40 Jahren anders aus
Dennoch finde ich dies die sinnvollste Variante, auch was die Netzwirkung angeht.
- FloSch
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4625
- Registriert: 28 Mär 2003, 11:30
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Verworfen wurde das in erster Linie deshalb, weil es alle bisherigen Planungen zur 2. Stammstrecke total über den Haufen geworfen hätte. Außerdem war die Idee nie so ganz zu Ende gedacht, für eine Verbindung vom Stadion zum Hauptbahnhof hat man sich auf die Untersuchung einer "U26" geeinigt.Lazarus @ 21 Nov 2007, 19:53 hat geschrieben: diese Cityspange wurde schon mal untersucht und wegen zu geringem Fahrgastpotienzials verworfen. Vielleicht sieht das ja in 30 oder 40 Jahren anders aus
sorry, aber inmeinen Augen ist das ein Beerdigung von Steuergeldern erster KlasseTecko @ 21 Nov 2007, 19:58 hat geschrieben: Wenn ich mich recht erinnerne, war es die zu geringe Zahl an neuen Fahrgästen, die dadurch gewonnen worden wäre, sodass ein Bau der Strecke nicht Förderungsfähig war.
Dennoch finde ich dies die sinnvollste Variante, auch was die Netzwirkung angeht.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
auch die U26 halte ich für überflüssig, zumal es ja auch so gut gehtFloSch @ 21 Nov 2007, 20:15 hat geschrieben: Verworfen wurde das in erster Linie deshalb, weil es alle bisherigen Planungen zur 2. Stammstrecke total über den Haufen geworfen hätte. Außerdem war die Idee nie so ganz zu Ende gedacht, für eine Verbindung vom Stadion zum Hauptbahnhof hat man sich auf die Untersuchung einer "U26" geeinigt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Nachdem der U1 vor sich hin dämmert, eine kleine neue Schapsidee:
Mangfallplatz nach Osten verlängern, neuer Halt Zoo, dann unter der Isar durch und Obersendling in U3 einfädeln.
Nun kann eine neue Linie Fürstenried, Obersendling, Mangfallplatz Kolumbusplatz Hauptbahnhof Scheidplatz Moosach im 10 min Takt gefahren werden. 2 Minuten Taktfrequenz zwischen Koluimbusplatz und Hauptbahmhof sollte machbar sein. einige Auf den U3 Außenästen können die Fahrgäste endtscheiden, ob sie über Marienplatz oder Hbf fahren.
Was haltet ihr davon?
Mangfallplatz nach Osten verlängern, neuer Halt Zoo, dann unter der Isar durch und Obersendling in U3 einfädeln.
Nun kann eine neue Linie Fürstenried, Obersendling, Mangfallplatz Kolumbusplatz Hauptbahnhof Scheidplatz Moosach im 10 min Takt gefahren werden. 2 Minuten Taktfrequenz zwischen Koluimbusplatz und Hauptbahmhof sollte machbar sein. einige Auf den U3 Außenästen können die Fahrgäste endtscheiden, ob sie über Marienplatz oder Hbf fahren.
Was haltet ihr davon?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front