[M] Neue Trambahn nach Steinhausen
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In München würden dann selbst die Grünen bei 1.000 Fahrgästen nur einen Radschutzstreifen empfehlen - das kostet wenigstens nichts.Hot Doc @ 11 Dec 2016, 14:15 hat geschrieben: In Dresden gibts meistens auch keine Fundamentalopposition gegen die Tram, sondern parteiübergreifend Konsens, dass mehr Tram gut ist. Im Detail kann man sich dann trotzdem trefflich streiten. Aber für 1000 pax/d wäre doch hier für die CSU nur ein Bus möglich.
Oder gleich eine MVG-Radstation... Das ist dann ja auch öffentlicher Nahverkehr. :ph34r:
Ich bin ja gespannt, wann und wie lange dort für die Fußgänger und Radfahrer rot sein wird. Und wieviele trotzdem drübergehen werden. Ich komme da täglich auf meinem Arbeitsweg vorbei (momentan als Fußgänger, ab Frühjahr wieder als Radfahrer), werds also direkt mitbekommen (und wahrscheinlich selber auch bei rot drübergehen, wenn grad keine Tram fährt...).
Es gibt inzwischen so viele Ampeln, dass man sich fragen muss: muss das sein? Bei einer Hauptstraße verstehe ich das, aber wozu dort?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Die Ampel an der Kleingartenanlage halte ich ja durchaus für sinnvoll, nur schlecht eingestellt. Die Fußgängerampelflut an der Endhaltestelle hingegen ist ein Witz!Rathgeber @ 11 Dec 2016, 19:59 hat geschrieben: Womöglich ist die Sicht von der Kleingartenanlage auf die Kreuzung stark eingeschränkt.
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Ich tippe mal drauf dass die ganze Datenversorgung noch nicht fertig war und erst noch nachjustiert wird. Ist ja alles erst am Freitag fertig geworden, wie es aussieht.
Zur Endhaltestelle: Klar sieht es lustig aus. Aber was auf dem Foto auffällt: Da sind Radfahrer drin, die man unbedingt signalisieren muss. Die Radfahrampel steht ganz am Ende, da leuchtet nur eine auf dem Foto. Auf den Fußgängerfurten aber sind auch Blinde drauf. Die brauchen dann für jede eigene Furt eine Signalisierung, da hat man die Fußgänger gleich ebenfalls so behandelt. Ich vermute aber mal ganz stark dass die Ampeln über die Gleise nur auf Rot gehen wenn eine Tram kommt. Werde mir das bei Gelegenheit auch mal ansehen.
Generell gilt, dass die Unfälle mit Trambahnen in München enorm zunehmen, wenn man sich die Berichte in der Presse ansieht. Wieviele Tote gab es alleine in den letzten Monaten? Und früher starb nie einer über Jahre hinweg... Und wie hysterisch hat die Presse reagiert, weil am Lokschuppen über die Gleise nur ein Schild angeschraubt war und da jemand überfahren wurde.
Dazu die Autofahrer, die es inzwischen schaffen selbst bei winzigen Einmündungen mit wenigen Autofahrten pro Tag häufig Unfälle zu produzieren, wenn da keine Ampel steht.
Wir können ja noch froh sein, dass es keine Bahnübergänge sind. Habe in Karlsruhe an einer vergleichbaren Wendeschleife sogar schon Schranken gesehen. Und das wächst sicherlich nicht auf dem Mist der Verkehrsbetriebe...
Zur Endhaltestelle: Klar sieht es lustig aus. Aber was auf dem Foto auffällt: Da sind Radfahrer drin, die man unbedingt signalisieren muss. Die Radfahrampel steht ganz am Ende, da leuchtet nur eine auf dem Foto. Auf den Fußgängerfurten aber sind auch Blinde drauf. Die brauchen dann für jede eigene Furt eine Signalisierung, da hat man die Fußgänger gleich ebenfalls so behandelt. Ich vermute aber mal ganz stark dass die Ampeln über die Gleise nur auf Rot gehen wenn eine Tram kommt. Werde mir das bei Gelegenheit auch mal ansehen.
Generell gilt, dass die Unfälle mit Trambahnen in München enorm zunehmen, wenn man sich die Berichte in der Presse ansieht. Wieviele Tote gab es alleine in den letzten Monaten? Und früher starb nie einer über Jahre hinweg... Und wie hysterisch hat die Presse reagiert, weil am Lokschuppen über die Gleise nur ein Schild angeschraubt war und da jemand überfahren wurde.
Dazu die Autofahrer, die es inzwischen schaffen selbst bei winzigen Einmündungen mit wenigen Autofahrten pro Tag häufig Unfälle zu produzieren, wenn da keine Ampel steht.
Wir können ja noch froh sein, dass es keine Bahnübergänge sind. Habe in Karlsruhe an einer vergleichbaren Wendeschleife sogar schon Schranken gesehen. Und das wächst sicherlich nicht auf dem Mist der Verkehrsbetriebe...
Ja schon, aber ich denke mal, die Situation am Lokschuppen kann man nicht mit Berg am Laim vergleichen. Am Lokschuppen hast du eine Eisenbahnunterführung, die die Sicht doch extrem einschränkt. In Berg am Laim hat man fast freie Sicht auf die Gleise.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Na ja, neulich ist ja ein bescheuerter Autofahrer entgegen der Einbahnrichtung und trotz Stoppschild einfach aus der Adalbertstraße auf die Barer Straße raus geschossen und genau vor eine Tram gerast. Denke mal die kann man da eigentlich auch nicht übersehen, wenn man überhaupt guckt. Hätte auch ein Radler sein können statt der Tram den der Autofahrer übersieht - dann wäre der Radler jetzt tot statt der Passantin auf dem Gehsteig. So geht es inzwischen zu im Münchner Verkehr. Möchte da kein Tramfahrer sein...
Ich habe auch nicht behauptet, dass man das nicht signalisieren sollte (wobei ich "müssen" doch für zu hart finde, es gäbe durchaus auch dafür Möglichkeiten).TravellerMunich @ 11 Dec 2016, 21:23 hat geschrieben: Zur Endhaltestelle: Klar sieht es lustig aus. Aber was auf dem Foto auffällt: Da sind Radfahrer drin, die man unbedingt signalisieren muss. Die Radfahrampel steht ganz am Ende, da leuchtet nur eine auf dem Foto. Auf den Fußgängerfurten aber sind auch Blinde drauf. Die brauchen dann für jede eigene Furt eine Signalisierung, da hat man die Fußgänger gleich ebenfalls so behandelt. Ich vermute aber mal ganz stark dass die Ampeln über die Gleise nur auf Rot gehen wenn eine Tram kommt. Werde mir das bei Gelegenheit auch mal ansehen.
Man hätte die 3 Tramgleise auch als eine große Querung bauen können (oder als 2, eine hin und eine größere zurück) und damit einige Ampeln sparen. Und das ändert dann immer noch nichts an der dämlichen Platzierung der Pfosten mitten in dem zu schmalen Fußgängerbereich und an dem noch schlimmeren Einbau der Blindenleitsteine.
Nur eine Verständnisfrage, da ich die Örtlichkeit nicht kenne, wenn er entgegen der Einbahnrichtung fuhr, dann hatte er doch kein Stopp-Schild?TravellerMunich @ 11 Dec 2016, 21:31 hat geschrieben: Na ja, neulich ist ja ein bescheuerter Autofahrer entgegen der Einbahnrichtung und trotz Stoppschild einfach aus der Adalbertstraße auf die Barer Straße raus geschossen und genau vor eine Tram gerast.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Die Platzierung von Ampelmasten, Verkehrsschildern etc. mitten auf Fußgängerwegen (sogar auch wenn für Fahrräder freigegeben, siehe anderes Ende der Bahnunterführung) statt am Rand fällt mir schon länger auf. Detailplanung scheint irgendwie nicht mehr zeitgemäß zu sein. Hauptsache, es steht da was.
3 Gleise, 1 Querung - vielleicht gibts irgendwelche Höchstabstände, nach denen das an der Stelle nicht mehr zulässig gewesen wäre. Dann kann man im Zweifelsfall sagen, Fußgänger schuld, weil bei rot...
Die Praxis wirds zeigen, wie es an der Stelle läuft. Wie oben erwähnt, ich laufe dort (werk)täglich drüber und werde euch wieder berichten.
3 Gleise, 1 Querung - vielleicht gibts irgendwelche Höchstabstände, nach denen das an der Stelle nicht mehr zulässig gewesen wäre. Dann kann man im Zweifelsfall sagen, Fußgänger schuld, weil bei rot...
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Seit etlichen Jahren dürfen Radfahrer die Adalbertstraße entgegen der Einbahnrichtung befahren, für die gibt es ein Stoppschild.P-fan @ 11 Dec 2016, 23:17 hat geschrieben: Nur eine Verständnisfrage, da ich die Örtlichkeit nicht kenne, wenn er entgegen der Einbahnrichtung fuhr, dann hatte er doch kein Stopp-Schild?
Warum man jedoch einfach so auf die stark befahrene Barer Straße raus fährt - sogar noch durch die Fußgänger, die gerade Grün haben - ist mir schleierhaft. Unabhängig vom Fahren gegen die Einbahnrichtung.
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Das behauptet der Autofahrer. Er wäre wegen des Navis eine Straße zu früh abgebogen und hätte dann gewendet und sei - entgegen der Einbahnstraße und ohne zu schauen - wieder aus der Adalbert raus gefahren. Klingt unwahrscheinlich. Die nächste Straße ist die Blütenstraße, da darf man wegen der Einbahnregelung von der Barer aus gar nicht rein. Im Gegenteil, wäre er die Adalbert kurz weiter gefahren, hätte er mit einfachem Rechtsabbiegen auch sein Ziel erreicht.Auer Trambahner @ 11 Dec 2016, 23:40 hat geschrieben: Das war doch die Sache mit dem Wendemanöver?
Ich tippe auf eine Schutzbehauptung. Insofern ein solcher Schwachsinn mehr schützt als gleich zuzugeben dass man völlig bewusst vom Stellplatz aus entgegen der Einbahnrichtung gefahren ist um einen Umweg zu sparen...
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Erinnert mich an Gran Canaria, wo ich letztens aus einer winzigen, einspurigen Einbahnstraße in ner engen 90°-Kurv e direkt auf die Autobahn fahren durfte, wo an dieser Stelle munterer spurwechsel zwischen dem Beschleunigungs-/Verzögerungsstreifen und der zweiten Spur bestand. Beim Abbiegen hab ich selbst mit nem Clio noch kurz die zweite Spur gebraucht.TravellerMunich @ 11 Dec 2016, 20:23 hat geschrieben: Dazu die Autofahrer, die es inzwischen schaffen selbst bei winzigen Einmündungen mit wenigen Autofahrten pro Tag häufig Unfälle zu produzieren, wenn da keine Ampel steht.
Die ecke machte dennoch nicht den Eindruck, dass da extrem häufig was passieren würde – die Menschen auf der Insel können einfach Autofahren...

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Oh, jäh - wer hat sowas geplant. Durchdacht ist die Endhaltestelle in Berg am Laim nicht. Ich bin mit dem Bus 187 (Richtung Michaelibad) angekommen. Als Umsteiger in die Linie 25 muss man über 3 Ampeln gehen (Vorschriftsmäßig) oder quer über die Straße laufen (sehr gefährlich!)
Die Fahrt bis zum Max-Weber-Platz brachte 4 Minuten Verspätung. Bei der Ampel an der Grillparzerstraße durfte alles vor der Tram fahren, bis es endlich weiter ging. Auch an der Flurstraße und Seeriederstraße gab es längere Wartezeiten. Am Max-Weber-Platz dauerte es bis zur Weiterfahrt über eine Minute, die Linie 15 stand schon dahinter; somit dürften es bei der Abfahrt fünf Minuten Verspätung gewesen sein.
Die Fahrt bis zum Max-Weber-Platz brachte 4 Minuten Verspätung. Bei der Ampel an der Grillparzerstraße durfte alles vor der Tram fahren, bis es endlich weiter ging. Auch an der Flurstraße und Seeriederstraße gab es längere Wartezeiten. Am Max-Weber-Platz dauerte es bis zur Weiterfahrt über eine Minute, die Linie 15 stand schon dahinter; somit dürften es bei der Abfahrt fünf Minuten Verspätung gewesen sein.
Lieblos finde ich für die Beschreibung der Eröffnung sehr zutreffend. Die Eröffnungen der MVG wurden zunehmend schlechter mit dem Tiefpunkt in diesem Jahr. 2004 bei der Eröffnung der U1 zum Olympia-Einkaufszentrum gabs noch Freibier, 2010 in Moosach gabs nichts mehr gratis, aber Leberkassemmeln und Glühwein für je 1 Euro. Und 2016 dann nur noch 3 Foodtrucks mit gehobenen Preisen, die auf jedem anderen Fest auch stehen könnten. Dazu eine Essensauswahl, die ebenso wenig familienfreundlich wie die Preise war.So viele Streckeneröffnungen habe ich in München noch nicht erlebt, aber die heutige war die mit Abstand liebloseste seit 1996.
Ebenso überschaubar war das Angebot für Freaks: das man Bedenken hat, Altwagen auf die Strecke zu schicken die potentiell den Betrieb aufhalten, kann ich ja noch nachvollziehen. Dass man die aber dann nur im hintersten Eck des Betriebshofs ausstellt, ist unverständlich - warum hat man die nicht im Hof paar Runden fahren lassen? Und wenn es schon keine Altfahrzeuge sein dürfen, warum bestückt man dann fast alle Kurse mit Avenios? Warum nicht ein P, dazu ein R2.2, ein R3.3, einmal Vario und einmal Avenio?
R2 gabs zweimal auf der Strecke, einmal als erstes Eröffnungsfahrzeug und einmal als kurzfristiger Verstärker. Warum hat man da genau den R2.2 genommen und dazu nicht mal mit Blumen geschmückt? Man hätte doch genauso gut den neuesten Avenio nehmen können als nen beliebigen R2.2
Man hätte aus dem Fest echt noch viel machen können, z.B. ne Fotobox mit Aussagen zur neuen Tram, "warum ich mich auf die Tram freue" Leinwand, Hüpfburg, Glühwein, deutlich größeres Essensangebot, Mitfahrt in historischen Trams (z.B. ginge auch, nur vorab mit Ticket und ohne Halt an Zwischenstationen), mehr Infos zur Mobilität der Zukunft (Einbindung Universitäten etc.), Geschichte des Stadtviertels etc.
Vielleicht hätte man alle Verantwortlichen der MVG mal auf die Eröffnung vom Gotthard-Basistunnel schicken sollen, dass war wirklich ein super Event.
Naja, das man es bei der MVG mit dem Planen nicht so hat, bewies man ja auch beim Bau des Busbahnhofs Pasing. Der ist nach gerade mal 3 Jahren schon wieder viel zu klein. Ausserdem hat man da die Übergänge völlig vergessen, was dazu führt, das Fahrgäste kreuz und quer teils haarscharf vor sich nähernden Bussen über die Fahrbahn laufen. Ein Wunder, das es bisher erst ein Todesopfer gegeben hat.Tram37 @ 12 Dec 2016, 23:09 hat geschrieben: Oh, jäh - wer hat sowas geplant. Durchdacht ist die Endhaltestelle in Berg am Laim nicht. Ich bin mit dem Bus 187 (Richtung Michaelibad) angekommen. Als Umsteiger in die Linie 25 muss man über 3 Ampeln gehen (Vorschriftsmäßig) oder quer über die Straße laufen (sehr gefährlich!)
Die Fahrt bis zum Max-Weber-Platz brachte 4 Minuten Verspätung. Bei der Ampel an der Grillparzerstraße durfte alles vor der Tram fahren, bis es endlich weiter ging. Auch an der Flurstraße und Seeriederstraße gab es längere Wartezeiten. Am Max-Weber-Platz dauerte es bis zur Weiterfahrt über eine Minute, die Linie 15 stand schon dahinter; somit dürften es bei der Abfahrt fünf Minuten Verspätung gewesen sein.
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Ohne deine Aussagen irgendwie infrage stellen zu wollen – der ist dann aber doch nochmal ein anderes Kaliber als ein paar wenige Kilometer-Tram-Strecke, die zur Hälfte schon existiert oder schonmal existierte...Supertom @ 12 Dec 2016, 23:34 hat geschrieben:Vielleicht hätte man alle Verantwortlichen der MVG mal auf die Eröffnung vom Gotthard-Basistunnel schicken sollen, dass war wirklich ein super Event.

Auch wenn es mit dem Thema NullKommaNull zu tun hat (aber. Pasing!!!11!!einself!!!):Lazarus @ 12 Dec 2016, 23:44 hat geschrieben:Naja, das man es bei der MVG mit dem Planen nicht so hat, bewies man ja auch beim Bau des Busbahnhofs Pasing. Der ist nach gerade mal 3 Jahren schon wieder viel zu klein. Ausserdem hat man da die Übergänge völlig vergessen, was dazu führt, das Fahrgäste kreuz und quer teils haarscharf vor sich nähernden Bussen über die Fahrbahn laufen. Ein Wunder, das es bisher erst ein Todesopfer gegeben hat.
Die willkürliche Bushaltestellen-Ansammlung am Pasinger Bahnhofsvorplatz als "Busbahnhof" zu bezeichnen ist schon ein starker Euphemismus... <_<
Ich würde dir ja sogar zustimmen. Nur der Begriff Busbahnhof Pasing stammt nicht von mir, sondern von der MVG selbst. Vermutlich hat dafür sogar wieder einer ne Prämie dafür kassiert. :ph34r:TramBahnFreak @ 12 Dec 2016, 23:53 hat geschrieben: Die willkürliche Bushaltestellen-Ansammlung am Pasinger Bahnhofsvorplatz als "Busbahnhof" zu bezeichnen ist schon ein starker Euphemismus... <_<
Aber nun genug Offtopic.
Um zum Thema zurückzukommen, ich wüsste auch mal gerne, wie man so einen Pfusch planen kann. Das es auch anders geht, sieht man z.b. an der erst kürzlich umgestalteten Endhaltestelle Amalienburgstrasse.
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