elba @ 29 Aug 2008, 18:51 hat geschrieben: Verlangst du, dass ich auf Unsachliches sachlich antworte?
Kann man machen. Ich war aber angesichts der 855-Beiträge gerade nicht in der Laune dazu.
Aber ich habe ja inzwischen eingesehen, dass es Leute gibt, die genau wissen, was einfach notwendig ist, und solche die sinnleere Beiträge schreiben.
Also was soll's - der Streit war vom ersten Wort an sinnlos. Vielleicht schläft er jetzt ein. Aber solange es Leute gibt, für die die S-Bahn nichts und "höherwertige" Züge alles sind, wird das regelmäßig wieder hochkommen. Hauptsache Fahrgastinteressen auseinanderdividieren. Das bringt uns echt alle weiter.
Bitte erkläre mir wo ich unsachliches geschrieben habe. Bei dir muss man wirklich den Kopf schütteln,
weil du dich grundlos angegriffen fühlst.
Wo bitteschön habe ich S-Bahn-Fahrgäste beleidigt? Nebenbei nutze ich die S-Bahn selber sehr
häufig, nur mal angemerkt.
Auch habe ich nie behauptet, dass die S-Bahn "nichts" wert ist oder wie du das bezeichnen willst.
Dass ein Regionalzug über der S-Bahn steht, ist doch nicht meine Erfindung und auch nicht meine
Meinung, sondern das sind eben die Gesetzmäßigkeiten der Eisenbahn. Wenn dir das nicht
passt, musst du andere anklagen, nicht mich.
Ich finde es daher auch menschlich enttäuschend mir sinnleere Beiträge in Bezug auf dieses
Thema andichten zu wollen. Du bist es doch, der hier einen Kampf S-Bahn vs. Regionalzug
aufbauen will. Die S-Bahn ist mindestens genauso wichtig wie der Regionalzug, nur kannst du
nicht ernsthaft verlangen, dass z. B. ein Regionalzug von Freising bis Moosach ständig der
S-Bahn hinterherfährt, dann hast du aber mehr als 5 Minuten Verspätung.
Daher ist es auch wichtig, dass alle S-Bahn-Strecken ihre eigenen Gleise bekommen und ein
viergleisiger Ausbau nach Freising ist absolut notwendig.
Sicher hältst du den Beitrag wieder für unsachlich oder erkennst einen Frontalangriff auf die
S-Bahn München und deren Fahrgäste.
ubahnfahrn hat geschrieben:
Beim RE wirds nur interessant bei den Anschlüssen in Landshut, Plattling und Neufahrn. Da sind die Übergangszeiten teilweise schon sehr knapp bemessen (auch nur 5 Minuten Verspätung tun da schon weh) und durch eingleisige Strecken dann auch verspätungsanfällig in der Gegenrichtung. Hier könnte bspw. durch konsequentes Auslassen des Halts MMB für die RE nach Nürnberg die nötige Luft verschafft werden, damit die Anschlüsse in Neufahrn nach Straubing und in Landshut nach Mühldorf entspannter werden.
Die Anschlüsse sind nicht nur knapp, sehr oft kann man den Anschlusszügen hinterherwinken. Bei ALX und RE kommt es oft vor, dass die Anschlusszüge nicht abwarten und verärgerte Fahrgäste dann bis zum nächsten Zug warten müssen und der geht dann nicht alle 20 Minuten, sondern man muss tw. 2 Stunden warten.