[M] Flughafen-S-Bahn(en)
Nach deinem Plan braucht sie aber 2 Minuten länger als bisher. Ich hatte eigentlich gehofft, dass der Verzicht auf das Flügeln den Fahrplan in die andere Richtung korrigiert.ChristianMUC @ 6 Oct 2008, 16:52 hat geschrieben: Auch die S1 nach Freising könnte man noch 1-2 Minuten schneller machen - ABER: dann fällt der Plan bei der kleinsten Verspätung in sich zusammen wie ein Kartenhaus...
Edmund
Das liegt am Zusatzhalt Hirschgarten - dafür hab ich die Abfahrtszeit der Halte Ostbahnhof bis Donnersberger Brücke um 2 Minuten vorverlegt. Nachdem der Freisinger Zugteil auch derzeit nur eine Minute Haltezeit in Neufahrn hat, hab ich die zur Stabilisierung des Fahrplans belassen. In der Gegenrichtung sollte man aber die Fahrzeit kürzen können, da die Wartezeit in Neufahrn wegfällt.elba @ 6 Oct 2008, 17:31 hat geschrieben: Nach deinem Plan braucht sie aber 2 Minuten länger als bisher. Ich hatte eigentlich gehofft, dass der Verzicht auf das Flügeln den Fahrplan in die andere Richtung korrigiert.
Edmund
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@ChristianMUC: Was siehst du denn so kritisch? Vor einiger Zeit erwähntest du Anschlüsse zwischen Feldmoching und Neufahrn, die im Falle der Bedienung die Streckenkapazität einschränken würden. Umgekehrt gesehen führe so z. B. durch Lohhof im Schnitt alle 2,5 min ein Zug, wodurch eine Bedienung der Anschlüsse unmöglich wird.
Weiterhin meine Frage, wie der Ablauf in Feldmoching ab? (Annahme: Symetrieminute 58,5)
09:56 Durchfahrt Güterzug nordwärts (Überholgleise)
09:56 Halt S-Bahn südwärts
10:01 Halt S-Bahn nordwärts
10:01 Durchfahrt Güterzug südwärts
10:03 Durchfahrt Regionalzug südwärts
10:07 Halt Flughafen-S-Bahn südwärts
Wobei besonders der südwärts fahrende Güterzug problematisch ist, da er um Mü Nord Rbf zu erreichen das Streckengleis der nordwärts fahrenden Züge queren muss. Wenn er, wie hier beschrieben, erst um 10:01 durch den Bahnhof fährt, ist er vom pünktlichen Eintreffen entgegenkommenden S-Bahn abhängig, außerdem blockiert er sicher den ihm nachfolgenden Regionalzug. So früh, dass er vor der entgegenkommenden S-Bahn durch ist, kann er nicht fahren, da vor ihm auch eine S-Bahn fährt.
09:50 Halt Flughafen-S-Bahn nordwärts
09:54 Durchfahrt Regionalzug nordwärts
09:56 Durchfahrt Güterzug nordwärts (Überholgleise)
09:56 Halt S-Bahn südwärts
10:00 Durchfahrt Güterzug südwärts (Überholgleise)
10:01 Halt S-Bahn nordwärts
Die einzige Lösung ist, an der nördlichen Bahnhofsausfahrt das Gegengleis zu kreuzen und in die Überholgleise einzufahren. Dabei ist der Problem-Güterzug aber von der absoluten Pünktlichkeit der vornewegfahrende S-Bahn und des entgegenkommenden Güterzug abhängig, der wiederum den Regionalzug in gleicher Richtung abwarten muss. Es wurde damals erwähnt, dass, solange der Güterzug noch in der nördlichen Bahnhofsausfahrt steckt, die nordwärts fahrende S-Bahn nur mit sehr geringer Geschwindigkeit (=> 1 min Verspätung) nach Feldmoching einfahren kann. Und dass das etwas mit den Durchrutschwegen zu tun hat. Dabei ist es von der Nordspitze des Bahnsteigs in Feldmoching bis zur nördlichen Ausfahrt rund 400 Meter. Kann es sein, dass zusätzliche Weichen in der nördlichen Einfahrt, wenn nicht sogar eine Überwerfung, für die parallele Fahrt von Güterzug südwärts und Güterzug nordwärts in die Überholgleise und eine Zurückverlegung des Ausfahrtsignals an Gleis 3 (für die nordwärts fahrende S-Bahn) den gesamten Betrieb auf der Landshuter Strecke und zum Flughafen vor vielen Minuten Verspätung bewahren könnten?
Hoffentlcih verständlich, was ich meine! :ph34r:
Weiterhin meine Frage, wie der Ablauf in Feldmoching ab? (Annahme: Symetrieminute 58,5)
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09:56 Halt S-Bahn südwärts
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10:01 Durchfahrt Güterzug südwärts
10:03 Durchfahrt Regionalzug südwärts
10:07 Halt Flughafen-S-Bahn südwärts
Wobei besonders der südwärts fahrende Güterzug problematisch ist, da er um Mü Nord Rbf zu erreichen das Streckengleis der nordwärts fahrenden Züge queren muss. Wenn er, wie hier beschrieben, erst um 10:01 durch den Bahnhof fährt, ist er vom pünktlichen Eintreffen entgegenkommenden S-Bahn abhängig, außerdem blockiert er sicher den ihm nachfolgenden Regionalzug. So früh, dass er vor der entgegenkommenden S-Bahn durch ist, kann er nicht fahren, da vor ihm auch eine S-Bahn fährt.
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Die einzige Lösung ist, an der nördlichen Bahnhofsausfahrt das Gegengleis zu kreuzen und in die Überholgleise einzufahren. Dabei ist der Problem-Güterzug aber von der absoluten Pünktlichkeit der vornewegfahrende S-Bahn und des entgegenkommenden Güterzug abhängig, der wiederum den Regionalzug in gleicher Richtung abwarten muss. Es wurde damals erwähnt, dass, solange der Güterzug noch in der nördlichen Bahnhofsausfahrt steckt, die nordwärts fahrende S-Bahn nur mit sehr geringer Geschwindigkeit (=> 1 min Verspätung) nach Feldmoching einfahren kann. Und dass das etwas mit den Durchrutschwegen zu tun hat. Dabei ist es von der Nordspitze des Bahnsteigs in Feldmoching bis zur nördlichen Ausfahrt rund 400 Meter. Kann es sein, dass zusätzliche Weichen in der nördlichen Einfahrt, wenn nicht sogar eine Überwerfung, für die parallele Fahrt von Güterzug südwärts und Güterzug nordwärts in die Überholgleise und eine Zurückverlegung des Ausfahrtsignals an Gleis 3 (für die nordwärts fahrende S-Bahn) den gesamten Betrieb auf der Landshuter Strecke und zum Flughafen vor vielen Minuten Verspätung bewahren könnten?
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Seit dem Umbau kannst du in Feldmoching problemlos nach München Nord ausfädeln (Güterzug nach Gleis 2, Gleis 3 (Streckengleis nordwärts) dann in einer Zugpause kreuzen). Problematisch dürfte nur der BÜ am Südende (Vollschranke über 4 Gleise) werden - der is ja jetz schon andauernd zu 
Zu den Güterzügen sei nochmal drauf verwiesen, dass die Trassen längst nicht alle belegt sind. Das könnte sich allerdings ändern, wenn sich wie geplant die Kapazität auf der Ingolstädter Strecke wegen Umbaus der Bahnhöfe Pfaffenhofen und Baar-Ebenhausen verringert, dann dürften diverse Güterzüge München-Nürnberg auf die Landshuter Strecke umgelegt werden.

Zu den Güterzügen sei nochmal drauf verwiesen, dass die Trassen längst nicht alle belegt sind. Das könnte sich allerdings ändern, wenn sich wie geplant die Kapazität auf der Ingolstädter Strecke wegen Umbaus der Bahnhöfe Pfaffenhofen und Baar-Ebenhausen verringert, dann dürften diverse Güterzüge München-Nürnberg auf die Landshuter Strecke umgelegt werden.
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Also es wird in der südlichen Ausfahrt das nordwärtige Streckengleis gekreuzt. Und in der Zugpause nach dem nordwärtigen RE und vor der S-Bahn? Wann fährt ...ChristianMUC @ 6 Oct 2008, 18:13 hat geschrieben:Seit dem Umbau kannst du in Feldmoching problemlos nach München Nord ausfädeln (Güterzug nach Gleis 2, Gleis 3 (Streckengleis nordwärts) dann in einer Zugpause kreuzen).
- Habe gerade per Abfahrtsmonitor nachgesehen, die südwärtige S1 fährt erst um 09:58 ab, aber von Gleis 1. Dann kreuzen die Güterzüge aber erst nach der nordwärtigen S-Bahn. Aber wenn Gleis 2 dann sowieso als "Linksabbiegergleis" fungiert, dann werden auch die nachfolgenden südwärtigen Regionalzüge nicht aufgehalten. Ok, das klingt gut.
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Ok, wo liegen dann die Probleme, einfach der doch recht großen Zahl der unterschiedlichen Züge zwischen Feldmoching und Neufahrn?ChristianMUC @ 6 Oct 2008, 18:29 hat geschrieben: Das war genau der Sinn des Umbaus - bis Mitte 2006 war Gleis 2 noch durchgehendes Hauptgleis Richtung Süden...
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Mit dem kleinen Nebeneffekt, daß man da jetzt auch ab und zu eine S-Bahn oder RB überholen kann, oder auch mal wenden ...ChristianMUC @ 6 Oct 2008, 18:29 hat geschrieben: Das war genau der Sinn des Umbaus - bis Mitte 2006 war Gleis 2 noch durchgehendes Hauptgleis Richtung Süden...

In Moosach (und Feldmoching Gleis 4) sollten eigentlich auch noch Überholweichen eingebaut werden - davon hört man aber nichts mehr :unsure:
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Einerseits sind es die unterschiedlichen Zugarten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten - andererseits sind es die Bahnübergänge, wo doch recht wichtige Straßen queren. Zwar könnte man "brutalstmöglich" die Schranken dichtmachen - aber das gefällt dem Polizeirevier in Oberschleißheim sicherlich nicht unbedingt - die rufen ja jetz schon teilweise an, wenn der Bahnübergang länger als 10 Minuten zu ist. Und das ist nicht so sonderlich selten der Fall...Naseweis @ 6 Oct 2008, 18:31 hat geschrieben: Ok, wo liegen dann die Probleme, einfach der doch recht großen Zahl der unterschiedlichen Züge zwischen Feldmoching und Neufahrn?
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Ja klar:ChristianMUC @ 6 Oct 2008, 18:35 hat geschrieben: Könntest du das mal konkretisieren?
Die ursprüngliche Ausbauplanung Flughafenanbindung-West vom Februar 1995 sah in einem zweiten Bauabschnitt noch folgendes vor:
Moosach:
Nordseite: Zusätzliche Weichenverbindung vom Gleis 5 aus nach Gleis 4, hinter der Weichenverbindung Gleis 4/3.
Südseite: desganzen andersrum, so daß stadteinwärts und auswärts Gleis 4 flexibel und ohne Behinderung des Gegenverkehrs in beide Richtungen zum Überholen genutzt hätte werden können.
Feldmoching:
Südseite: zusätzliche Weiche von Gleis 3 nach Gleis 4, hinter der Einfahrt von M-Nord Rbf, damit ohne Behinderung des Güterverkehrs das Gleis 4 für Überholungen Richtung Norden genutzt werden kann.
Gleis 1 war als Überholgleis Richtung Süden vorgesehen. Dazu hätte es nur schnellere Weichenverbindungen gebraucht. (Das Thema hat sich ja mittlerweile erledigt :rolleyes: )
Diese zusätzlichen Weichenverbindungen wären eigentlich immer noch ganz sinnvoll ... :rolleyes:
Wenn das klappen soll, wird die Reihenfolge der Züge wahrscheinlich wichtiger als bisher. Damit werden Überholungen unwahrscheinlicher. Wenn man die S1 zur Seite stellt, müßte ja zuerst der Flughafenexpress überholen, dann platzt aber die Umsteigemöglichkeit in Neufahrn (auswärts). Und den Flughafenexpress wird man per definitionem nicht überholen dürfen - schon eher der mal einen RE.ET 423 @ 6 Oct 2008, 18:44 hat geschrieben: Er will die S-Bahn halt an jedem Bahnhof überholen lassen und am besten noch die paar wenigen Haltepunkte ausbauen, damit auch hier eine Überholung möglich wird.![]()
Insgesamt wird das System etwas inflexibler als bisher. Wenn man die momentane Verspätungshäufigkeit extrapoliert, würde es dann mehr Verspätungsübertragungen geben als bisher. Und dass es mehr Reserven (Züge, Personal) als bisher gibt, erscheint mir irgendwie eher zweifelhaft.
Edmund
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Für Notfälle und bei Verspätungen der S1 durchaus sinnvoller, mal zwischendurch überholen zu können, als zusätzliche massive Verspätungen auch für den Regionalverkehr aufzubauen. Wobei durch die neuen, entspannteren Fahrzeiten ab 12/09 auch die Anschlüsse und damit auch der Verspätungsabbau in den Knotenbahnhöfen Niederbayerns besser wirdET 423 @ 6 Oct 2008, 18:44 hat geschrieben: Er will die S-Bahn halt an jedem Bahnhof überholen lassen und am besten noch die paar wenigen Haltepunkte ausbauen, damit auch hier eine Überholung möglich wird.![]()

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Keine Angst, das funktioniert schonelba @ 6 Oct 2008, 18:59 hat geschrieben: Wenn das klappen soll, wird die Reihenfolge der Züge wahrscheinlich wichtiger als bisher. Damit werden Überholungen unwahrscheinlicher. Wenn man die S1 zur Seite stellt, müßte ja zuerst der Flughafenexpress überholen, dann platzt aber die Umsteigemöglichkeit in Neufahrn (auswärts). Und den Flughafenexpress wird man per definitionem nicht überholen dürfen - schon eher der mal einen RE.
Insgesamt wird das System etwas inflexibler als bisher. Wenn man die momentane Verspätungshäufigkeit extrapoliert, würde es dann mehr Verspätungsübertragungen geben als bisher. Und dass es mehr Reserven (Züge, Personal) als bisher gibt, erscheint mir irgendwie eher zweifelhaft.
Edmund

kommt auch hoffentlich bald wieder... das geschleiche dank herbstweisung nur mit 100 ist schon sehr lästig!ChristianMUC @ 6 Oct 2008, 19:02 hat geschrieben: Ja - man sollte auf jeden Fall für die S1 und die S11 neue Fahrzeuge beschaffen, die auch 140 fahren dürfen... mit den 423 könnte das auf dieser niedlichen Mischbetriebsstrecke etwas problematisch werden.
mfg Daniel
Insbesondere an Tagen, an denen die Schienenköpfe staubtrocken sind.uferlos @ 6 Oct 2008, 19:03 hat geschrieben: kommt auch hoffentlich bald wieder... das geschleiche dank herbstweisung nur mit 100 ist schon sehr lästig!
Ist die Ausbildung der Tfs eigentlich wirklich so, dass man denen nicht mehr zutrauen kann die Wetterlage in bestimmten Grenzen zu beurteilen?
Schönen Gruß,
Edmund
Ja, das ist eben das Kranke daran. Anstatt daß man sagt "Achtung, heute isses herbstlich, Herbstweisung gilt!", macht man das pauschal für drei Monate, wo es vielleicht in diesen drei Monaten an drei Tagen wirklich schlimm wird.elba @ 6 Oct 2008, 19:05 hat geschrieben:Insbesondere an Tagen, an denen die Schienenköpfe staubtrocken sind.
Doch schon, aber man kann/will/darf nichts mehr dem Zufall überlassen. Oder warum stehen beispielsweise auf McDonalds Kaffeebechern & Co. der Hinweis "Vorsicht, heiß!". Als ob man sich nicht selber denken kann, daß frisch gebrühter Kaffee heiß ist...elba @ 6 Oct 2008, 19:05 hat geschrieben: Ist die Ausbildung der Tfs eigentlich wirklich so, dass man denen nicht mehr zutrauen kann die Wetterlage in bestimmten Grenzen zu beurteilen?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Wie wärs denn mit FLIRTs? (oder, um auch ner OL-Störung vorzubeugen - nem Voith-RS1)ChristianMUC @ 6 Oct 2008, 19:02 hat geschrieben: Ja - man sollte auf jeden Fall für die S1 und die S11 neue Fahrzeuge beschaffen, die auch 140 fahren dürfen... mit den 423 könnte das auf dieser niedlichen Mischbetriebsstrecke etwas problematisch werden.
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