Das käme auf die Softwareversion, die der Tf am Handy hat an. Oder, ob ein Zugbegleiter unterwegs ist. RIS bezieht seine Daten aber nicht nur aus der Zugnummernmeldeanlage.Boris Merath @ 28 Apr 2014, 01:10 hat geschrieben: Blechelse auf der Linie A ergab keinen Sinn, da die automatischen Systeme nur wissen '"Zug ist irgendwo zwischen Dachau und Altomünster", und damit keine sinnvollen Verspätungsinfos generieren können.
[M] S-Bahnlinie A/S2 Dachau-Altomünster
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Auf der Linie A? Wäre mir neu. Meinen Beobachtungen nach hat der Tf bei den Strecken wo das eingesetzt wird sein Handy normal griffbereit im Führerstand liegen, das hätte ich bei der A nicht beobachtet. Ganz ausschließen kann ichs natürlich nicht.JeDi @ 28 Apr 2014, 01:12 hat geschrieben: Das käme auf die Softwareversion, die der Tf am Handy hat an. Oder, ob ein Zugbegleiter unterwegs ist. RIS bezieht seine Daten aber nicht nur aus der Zugnummernmeldeanlage.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Einbuchen kann man sich, dann kann einen die S-Bahntransportleitung leichter erreichen, auch kann man Schadmeldungen senden, als ich allerdings mal eine Zug steht Meldung sendete, rief umgehend die S-Bahn an was denn um Gottes Willen passiert ist, dort hatten nämlich noch fast keine Tfs RIS.
Auf normalen Strecken benötigt man das GPS für RIS nicht, was nicht gerade wenig Akku frisst, die Daten kommen i.d.R. von der Strecke. Als die Schnittstelle einmal gewartet wurde gab es extra eine Weisung in diesem Zeitraum GPS unbedingt einzuschalten.
Jetzt kommt's, auf der Linie A war es egal, GPS wurde dort nie genutzt, die meisten haben sich im RIS gar nicht angemeldet, ich auch erst seit einer großen Störung als die TP auch über Funk kam und das Gegenteil vom Fdl anwies, also schlicht Chaos.
Als am Abzweig Kanal Kinder im Gleis waren, hatte ich den Zug 18:20 ab München, virtuell fuhr er pünktlich, real mit +60 und nur bis Markt Indersdorf. Ab Dachau gekuppelt mit dem eine Stunde später.
Alles hinter der Einfahrsignal Dachau musste der Zugleiter manuell in's System einpflegen, was leidlich funktionierte, nach Umzug in die BZ noch weniger.
Als die S-Bahn auf der Livekarte für's Handy kam, wollte ich mal spaßeshalber danach fahren, kam aber in Dachau mit +2 weg und die blieben im System bis Altomünster.
Auf normalen Strecken benötigt man das GPS für RIS nicht, was nicht gerade wenig Akku frisst, die Daten kommen i.d.R. von der Strecke. Als die Schnittstelle einmal gewartet wurde gab es extra eine Weisung in diesem Zeitraum GPS unbedingt einzuschalten.
Jetzt kommt's, auf der Linie A war es egal, GPS wurde dort nie genutzt, die meisten haben sich im RIS gar nicht angemeldet, ich auch erst seit einer großen Störung als die TP auch über Funk kam und das Gegenteil vom Fdl anwies, also schlicht Chaos.
Als am Abzweig Kanal Kinder im Gleis waren, hatte ich den Zug 18:20 ab München, virtuell fuhr er pünktlich, real mit +60 und nur bis Markt Indersdorf. Ab Dachau gekuppelt mit dem eine Stunde später.
Alles hinter der Einfahrsignal Dachau musste der Zugleiter manuell in's System einpflegen, was leidlich funktionierte, nach Umzug in die BZ noch weniger.
Als die S-Bahn auf der Livekarte für's Handy kam, wollte ich mal spaßeshalber danach fahren, kam aber in Dachau mit +2 weg und die blieben im System bis Altomünster.
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Ja, automatisch weiß das System nicht, wie der Zug unterwegs ist, aber der Zugleiter weiß das, und kann die aktuelle Zeitlage in seinen LeiBIT PC eingeben, und von dort wird es auch ans RIS weitergegeben. So läuft das zumindest auf der SZB-Strecke nach Lenggries. Und da funktioniert das auch durchaus.Boris Merath @ 28 Apr 2014, 01:10 hat geschrieben:Blechelse auf der Linie A ergab keinen Sinn, da die automatischen Systeme nur wissen '"Zug ist irgendwo zwischen Dachau und Altomünster", und damit keine sinnvollen Verspätungsinfos generieren können.
Und dann wären da noch die DSAs an den Bahnsteigen (meistens ja mit Blechelse). Die gibt es ja mittlerweile so gut wie überall, auch dort wo es keine Zugnummernmeldeanlagen gibt. Die können nämlich auch ohne irgendwelche automatischen Systeme direkt von der Transportleitung mit Verspätungsinformationen gefüttert werden. Das schließt sich also alles nicht gegenseitig aus.

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So sollte es theoretisch in Indersdorf auch sein.mapic @ 28 Apr 2014, 11:08 hat geschrieben: Ja, automatisch weiß das System nicht, wie der Zug unterwegs ist, aber der Zugleiter weiß das, und kann die aktuelle Zeitlage in seinen LeiBIT PC eingeben, und von dort wird es auch ans RIS weitergegeben. So läuft das zumindest auf der SZB-Strecke nach Lenggries. Und da funktioniert das auch durchaus.
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Trotzdem musste der eine FDL Dachau dazu halt Zeit haben - und wenn das Chaos, am besten auf allen Linien sowieso schon groß genug war wird die A-Bahn Verspätung eben nicht gepflegt. Ich mein, das Problem wird ja jetzt nicht unbedingt besser - die Abschnitte ohne Rückmeldung können immer noch verdammt lang sein. Auf Waging zum Beispiel kann automatisch auch nur eine Prognose der Abfahrtsverspätung aus Traunstein weitergegeben werden. Und noch schlimmer, da gibt es überhaupt keine Rückmeldung an den FDL. Irgendwann steht der Zug halt wieder vorm Signal und will heim. (Prien-Aschau das gleich)
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Der Zugleiter weiß es bei der Zugkreuzung, ja. Zwischen Dachau und Indersdorf sind es 21 Minuten mit 4 Zwischenhalten, bis eine (manuelle) Korrektur erfolgen kann, damit würde ich nicht unbedingt automatische Ansagesysteme füttern.mapic @ 28 Apr 2014, 11:08 hat geschrieben: Ja, automatisch weiß das System nicht, wie der Zug unterwegs ist, aber der Zugleiter weiß das, und kann die aktuelle Zeitlage in seinen LeiBIT PC eingeben, und von dort wird es auch ans RIS weitergegeben. So läuft das zumindest auf der SZB-Strecke nach Lenggries. Und da funktioniert das auch durchaus.
Nach Lenggries sind es wenigstens maximal 11 Minuten Fahrzeit mit maximal zwei Zwischenhalten, da dürfte das noch eher gehen.
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Hallo,ropix @ 28 Apr 2014, 12:03 hat geschrieben: .........Auf Waging zum Beispiel kann automatisch auch nur eine Prognose der Abfahrtsverspätung aus Traunstein weitergegeben werden. Und noch schlimmer, da gibt es überhaupt keine Rückmeldung an den FDL. Irgendwann steht der Zug halt wieder vorm Signal und will heim. (Prien-Aschau das gleich)
Zug "will aus Waging heim"?
Irgendwie stört mich dies als gebürtigen Waginger.
Ich denke nicht, dass Traunstein die "Heimat" eines 628er ist. Das ist natürlich Mühldorf, nebenbei gesagt (früher beim VT 798 waren es Freilassing, Rosenheim, Mühldorf - in dieser Reihenfolge).
Und ein Mühldorfer 628er wurde ja auf den Namen "Waging am See" getauft. Und dies prangt ja schön über den vorderen Eingangstüren (ist sogar einer, der relativ gut erhalten ist). Ich glaube kaum, dass man sagen kann, dass der VT 628 "Waging am See" nach Traunstein "heim" will - sollte dann eher umgekehrt sein, wenn dieser jeden Monat einmal auf der Waginger Strecke im Einsatz ist.
Im übrigen wurde ja in letzter Zeit das Einfahrsignal auf die Hauptbahn, das bisher kurz vor der Einmündung am Hp Hufschlag stand, ca. 500 m weit zurückgesetzt. Und sogar ein Vorsignal hat man hier spendiert. Weiß einer den Hintergrund dieser Maßnahme? Könnte es vielleicht mit dem theoretischen "Durchrutschweg" zusammenhängen, nachdem bereits vor vielen Jahren die Weiche am Hp Hufschlag ausgebaut wurde?
Gruß
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Bei der Eisenbahn gibt es u. a. die Betriebsstellenabkürzungen [acronym title="NS: Schweinfurt Hbf <Bf>"]NS[/acronym], [acronym title="NPD: Pfreimd <Hp>"]NPD[/acronym], [acronym title="NSU: Strullendorf <Bf>"]NSU[/acronym], [acronym title="HJ: Jever <Hp>"]HJ[/acronym]Entenfang @ 27 Apr 2014, 22:27 hat geschrieben: -HJ gibts auch nicht als Kennzeichen, genauso wie N-PD.
und ich glaube da kommt keiner auf die Idee dass dort nur Verfassungsfeinde wohnen.

Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Dass es einen Unterschied zwischen internen Abkürzungen und veröffentlichten gibt ist euch aber schon mal irgendwann aufgefallen?
Und dass das in Kanada verbreitete Photo mit "i didn't understand anything, but Nazi S A ist going to Dachau" jetzt vielleicht nicht so vorteilhaft ist könnte man hier ja vielleicht begreifen.
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Es ist für mich schon immer ein schlechtes Zeichen, wenn ich mich auf einem Umgebungsplan nicht direkt orientieren kann. Wenn man dann so lange braucht, wie in Niederroth ist gewaltig was kaputt. 
Die SEV-Haltestellen sind übrigens "in sich" auch nochmal gespiegelt; das scheint nichtmal beim Einzeichnen der SEV-Logos aufgefallen zu sein... :wacko:

Die SEV-Haltestellen sind übrigens "in sich" auch nochmal gespiegelt; das scheint nichtmal beim Einzeichnen der SEV-Logos aufgefallen zu sein... :wacko:
Kann man den Plan auch im Internet besichtigen? Damit man sich von der Schlimmheit selbst ein "Bild" machen kann?TramBahnFreak @ 28 Apr 2014, 21:19 hat geschrieben: Was hat der Ersteller des Niederrother MVV-Umgebungsplanes eigentlich geraucht?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Ja, HIER beim MVV.P-fan @ 29 Apr 2014, 21:06 hat geschrieben: Kann man den Plan auch im Internet besichtigen? Damit man sich von der Schlimmheit selbst ein "Bild" machen kann?
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Wieso wird Markt Indersdorf eigentlich zu einem Haltepunkt zurückgebaut? Planmäßig mag man den Bf. für Zugkreuzungen nicht mehr benötigen, aber wieso muss man ihn gleich zurückbauen? Wieso nicht für Verspätungsfälle und flexible Abwicklung belassen?
Diese betriebswirtschaftliche Sichtweise auf die Infrastruktur muss endlich ein Ende haben.
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Weil man ihn quasi neu bauen müsste (neues Stellwerk, neue Bahnsteige, Unterführung, die Gleise und vielleicht auch die Weichen müssten auch saniert werden).DSG Speisewagen @ 29 Apr 2014, 21:29 hat geschrieben: Wieso wird Markt Indersdorf eigentlich zu einem Haltepunkt zurückgebaut? Planmäßig mag man den Bf. für Zugkreuzungen nicht mehr benötigen, aber wieso muss man ihn gleich zurückbauen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Vielen Dank! Da fragt man sich schon, wie so etwas entstehen kann, einen Plan zu spiegeln und die Beschriftungen nicht zu spiegeln, geht doch an sich technisch garnicht?Metrotram @ 29 Apr 2014, 21:12 hat geschrieben: Ja, HIER beim MVV.
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Doch, das geht durchaus. In dem Fall vermute ich aber fast, dass de Beschriftungen erst nach dem Plan spiegeln dazu kamen.P-fan @ 29 Apr 2014, 21:55 hat geschrieben: Vielen Dank! Da fragt man sich schon, wie so etwas entstehen kann, einen Plan zu spiegeln und die Beschriftungen nicht zu spiegeln, geht doch an sich technisch garnicht?
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Eben.Rev @ 1 May 2014, 17:58 hat geschrieben: Na ja schau dir mal die ABS München - Ingolstadt an da überschlagen sich die ereignisse nicht gerade auch wenn das ganze meißtens unter rollendem rad gemacht wird...
Oder anders gesagt: lesen -> denken -> verstehen.
Oder anders gesagt: ersetze "auch wenn" durch "weil". (Und setz ein Komma davor!)