Du hast vermutlich eine EOS50D? Die sollte doch zumindest Sensorreinigung per Vibration können.TramPolin @ 11 May 2009, 10:14 hat geschrieben: Ich hätte gerne Bilder mit der DSLR präsentiert, aber, ging halt nicht.
Sensorreinigung bei DSLR
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Ja, 50D. Beim Ein- und Ausschalten wird die Sensorreinigung durchgeführt. Es gibt auch eine intensivere automatische Sensorreinigung, die man über das Menü aufrufen kann. Hat aber alles nichts gebracht, die Bilder zeigen auf einmal mehr als zehn große Flecken. Es sind so viele (und so große), dass man sie kaum noch wegstempeln kann.Auer Trambahner @ 11 May 2009, 10:53 hat geschrieben: Du hast vermutlich eine EOS50D? Die sollte doch zumindest Sensorreinigung per Vibration können.
Ich habe mir nun ein Sensorreinigungsset bestellt.
Es ist aber normal, dass man den Sensor ab und zu manuell reinigen muss.
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Ich habe mir mal verschiedene Dinge bestellt. Blasebalg, geeigneten Pinsel und für die harten Fälle dann halt nass. Es gibt sogar Leutchen, die schwören auf Methanol, da dies als einziges rückstandslos verdampft, und verbreiten sogar Tipps, wie man den Apotheker überredet, einem Methanol zu verkaufen. Aber das mache ich dann doch nicht.Auer Trambahner @ 11 May 2009, 11:23 hat geschrieben: Feuchtreinigung?
Ich hau einen dezenten Luftstoß rein, wenn die Vibration nicht nützt, das wars.
Bei der D7D muß ichs notfalls vorher mitm weichen Pinsel vorsichtig lösen.
Aber feucht wischen? Nein danke. Da sind schon andere dran gescheitert.
Laut diverser Foren gibt es das Problem oft. Einige Fotografen haben sogar eine Wissenschaft aus der richtigen Sensorreinigung gemacht (abblasen, absaugen, Nassreinigung).ChristianMUC @ 11 May 2009, 11:16 hat geschrieben:@Sensordreck: also meine 40D (mit identischer Sensorreinigungstechnik) hat eigentlich überhaupt keine Probleme - und die ist schon wesentlich älter.
Offenbar sind häufige Objektivwechsel problematisch. Zwar ist der Sensor beim Objektivwechsel verdeckt, aber es gelangen halt doch Staub, Pollen und was weiß ich zumindest in den Innenraum und später wohl auch auf den Sensor.
Wenn die manuelle Sensorreinigung nichts bringt, wird die Kamera umgetauscht. So große Flecken, wie sie jetzt da sind, dürfen eigentlich nicht sein. Die letzte Serien, die ich gemacht habe, war komplett versaut - alles voller Punkte, die zudem auch noch sehr groß sind (keine einzelnen Pixel oder so was), sondern eher stecknadelkopfgroß (o.k., kommt auf die Ausdrucksgröße an, aber mal so als Anhaltspunkt).
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Für den Blasebalg kann man übrigens auch den Apotheker überreden.TramPolin @ 11 May 2009, 11:29 hat geschrieben: Ich habe mir mal verschiedene Dinge bestellt. Blasebalg, geeigneten Pinsel und für die harten Fälle dann halt nass. Es gibt sogar Leutchen, die schwören auf Methanol, da dies als einziges rückstandslos verdampft, und verbreiten sogar Tipps, wie man den Apotheker überredet, einem Methanol zu verkaufen. Aber das mache ich dann doch nicht.
Nennt sich dann halt Klistierspritze, kostet theoretisch weniger und ist dafür nicht hübsch bunt eingepackt.
Offenbar sind häufige Objektivwechsel problematisch. Zwar ist der Sensor beim Objektivwechsel verdeckt, aber es gelangen halt doch Staub, Pollen und was weiß ich zumindest in den Innenraum und später wohl auch auf den Sensor.
Könnt ich jetzt nicht behaupten, ich wechsel durchaus 2-3x pro Tour.
Dein Dreck dürfte eher der Abrieb von Verschluß und Spiegelführung beim "einfahren" sein.
Stell dir mal die Pixelgröße im Verhältnis zu einem Staubkorn vor, klar das da ettliche Pixel abgedeckt werden.alles voller Punkte, die zudem auch noch sehr groß sind (keine einzelnen Pixel oder so was), sondern eher stecknadelkopfgroß (o.k., kommt auf die Ausdrucksgröße an, aber mal so als Anhaltspunkt).
Der mit dem Ölkännchen tanzt!