Gewinn bei der Bahn bricht ein
Von Januar bis Mai 2009 verbuchte die Bahn nur noch einen Gewinn von 209 Mio. Euro. Ein Viertel dessen was im gleichen Zeitraum des Vorjahres angefallen war. Nun fordert Grube einen Sparkurs, um zwei Milliarden Euro an Kosten einzusparen. Außerdem rechnet man bei der Bahn mittelfristig mit 10.000 Kurzarbeitern.
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Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Und das ausgerechnet von "Hoffnungsträger" Grube, der schon geprahlt hatte, wie toll er die Bahn für den Kunden verbessern will.Flo_K @ 24 Jun 2009, 19:03 hat geschrieben: Super. Die Bahn macht Gewinn und muss Sparprogramme auflegen. Das wäre ohen privatisierungswünsche und zile vermutlich nicht nötig
Aber bei einem Unternehmen wie der DB sind 209 Mio. Euro quasi nix. Da muss man dann schon mächtig aufpassen, dass man nicht doch noch in die roten Zahlen kommt.
Eigentlich sollte meiner Meinung nach der Staat halt die Verluste decken, die bei einer Verbesserung des Kundenangebots auftreten. Zudem gilt auch bei den Einnahmen im Personenverkehr die Laffer-Kurve.
Ciao,
Stephan
PS: Bedeutet das dann, das demnäxt im Regionalverkehr kein Zugpersonal mehr eingesetzt wird, die Bahnhöfe verkommen, die Züge versiffen und man keine Fahrkarten im Zug kaufen darf? Das wäre dann ja eine echte Verschlimmerung. *binjaschonruhig*
Die Beherrschung der Arithmetik ist keine Frage von Überheblichkeit. (Alexander van der Bellen)Taschenschieber @ 24 Jun 2009, 20:10 hat geschrieben: Zudem gilt auch bei den Einnahmen im Personenverkehr die Laffer-Kurve.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Ähmja...chris @ 24 Jun 2009, 19:14 hat geschrieben: Die Beherrschung der Arithmetik ist keine Frage von Überheblichkeit. (Alexander van der Bellen)
Also was ich sagen wollte: Wenn man zu viel einspart, geht auch der Umsatz runter. Im Endeffekt kann eine übertriebene Sparmaßnahme somit einen Gewinneinbruch bedeuten.
Die Beherrschung von Zitaten ist eine Frage von Verwirrung. (Stephan aka Taschenschieber)
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Ganz einfach! Mit der Forderung an die Gewerkschaften, die nächste (schon verhandelte und unterschriebene) Lohnerhöhung auszusetzen. <_<Rohrbacher @ 24 Jun 2009, 20:00 hat geschrieben: Wie soll'n das noch gehen? :ph34r:
Tf der Münchner S-Bahn.
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Ach stimmt, ich ging immer davon aus dass du deine 300 Beiträge wie jeder normale User hier in mehr als paar Tagen angesammelt hast... Sogesehen hast du natürlich etwas verpasst: Du U-BahnTaschenschieber @ 24 Jun 2009, 20:16 hat geschrieben: Die Beherrschung von Zitaten ist eine Frage von Verwirrung. (Stephan aka Taschenschieber)
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Schau ich mir bei Gelegenheit mal an - vielleicht sollte man den Beitragszähler irgendwie zeitverzögert anzeigen. Und nur weil ich gerne diskutiere, bin ich nicht normal? He, ich bin Schüler! Ich habe so viel Freizeit!chris @ 24 Jun 2009, 19:58 hat geschrieben: Ach stimmt, ich ging immer davon aus dass du deine 300 Beiträge wie jeder normale User hier in mehr als paar Tagen angesammelt hast... Sogesehen hast du natürlich etwas verpasst: Du U-Bahn

@mellertime: Kommt schon noch... Jetzt würde mich aber mal ganz allgemein interessieren, welche Berufsgruppen in Kurzarbeit geschickt werden. DB Schenker hatte afaik doch schon einige Tfs zum Regionalverkehr "abgeschoben"?
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Gips hier (inklusive zwischenrufe) auch zum lesen.Taschenschieber @ 24 Jun 2009, 21:06 hat geschrieben: Schau ich mir bei Gelegenheit mal an
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Das Geile an dem Sparkurs von 2 Milliarden Euro ist doch, daß man sich dennoch einen weiteren Vorstandsposten gönnt. Das ist dann wohl die Verbesserung, die jedermann zu Gute kommen soll.
Noch mehr lachen werde ich, wenns zufälligerweise einer ausm Vorstand von Daimler wird. :rolleyes:


Noch mehr lachen werde ich, wenns zufälligerweise einer ausm Vorstand von Daimler wird. :rolleyes:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Genial, danke! Geht's in Österreich bei den Nationalratssitzungen immer so zu? Der Bundestag würde bei so einem Chaos wahrscheinlich sofort geräumt werden :huh:JeDi @ 24 Jun 2009, 20:17 hat geschrieben: Gips hier (inklusive zwischenrufe) auch zum lesen.
Quelle? Natürlich werden die Vorstandsgehälter auch noch erhöht, oder wie?Das Geile an dem Sparkurs von 2 Milliarden Euro ist doch, daß man sich dennoch einen weiteren Vorstandsposten gönnt. Das ist dann wohl die Verbesserung, die jedermann zu Gute kommen soll.
Ja wie wärs zum Beispiel damit?Taschenschieber @ 25 Jun 2009, 12:53 hat geschrieben:Quelle?
Einfach mal komplett lesen, bevor man ziel- und wahllos rumspammt?Autobahn @ 24 Jun 2009, 19:49 hat geschrieben:Quelle
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
In Autobahns Artikel steht, wenn ich nicht ganz grob was übersehen habe, nix über einen neuen Vorstandsposten drin. Die Quelle hatte ich schon gelesen.ET 423 @ 25 Jun 2009, 12:22 hat geschrieben: Ja wie wärs zum Beispiel damit?
Einfach mal komplett lesen, bevor man ziel- und wahllos rumspammt?
LG,
Stephan
Schon seltsam - ich bekam beim Aufrufen des Links vorher noch das hier und da steht unten
Die Wege des Internets sind wohl unergründlich. :rolleyes:Bahnchef richtet Technik-Vorstandsposten ein
Bahnchef Rüdiger Grube kündigte außerdem die Schaffung eines neuen Vorstandsressorts für Technik, Systemverbund und Dienstleistungen bis September an. Die Bahn sei «derzeit mit vielen technischen Herausforderungen konfrontiert, weil die Industrie ihre Leistungsversprechen vielfach nicht einhält», stellte Grube fest. «Diese Mängel machen es erforderlich, die technischen Kompetenzen des Konzerns in der DB-Spitze zu bündeln.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Danke
Ein Vorstand für Technik wäre evtl. doch was sinnvolles - zumal man ja auch dann Geld spart, wenn man nicht jede neu angeschaffte Fahrzeugserie früher oder später vollständig ins BW zurückrufen muss. Bleibt zu hoffen, dass jemand mit Fachkompetenz den Posten kriegt, und dass auf diesen Technikexperten dann auch gehört wird. Bei der DB ist das ja wohl keine Selbstverständlichkeit.
LG,
Stephan

Ein Vorstand für Technik wäre evtl. doch was sinnvolles - zumal man ja auch dann Geld spart, wenn man nicht jede neu angeschaffte Fahrzeugserie früher oder später vollständig ins BW zurückrufen muss. Bleibt zu hoffen, dass jemand mit Fachkompetenz den Posten kriegt, und dass auf diesen Technikexperten dann auch gehört wird. Bei der DB ist das ja wohl keine Selbstverständlichkeit.
LG,
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Das kommt nicht noch! Das haben sie schon gemacht!Taschenschieber @ 24 Jun 2009, 21:06 hat geschrieben: @mellertime: Kommt schon noch...
Tf der Münchner S-Bahn.
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Ein Name, der bei Pufferküssern und Rechtskonservativen gleichermaßen üble Assoziationen hervorruftTaschenschieber @ 24 Jun 2009, 20:10 hat geschrieben: Zudem gilt auch bei den Einnahmen im Personenverkehr die Laffer-Kurve.

Trotzdem möchte ich Dir in der Sache widersprechen: Nicht grundsätzlich, aber im besonderen Fall: Das Angebot auf der deutschen Schiene ist momentan so schlecht, daß die Eisenbahn im Wettbewerb gegen das Auto nicht bestehen kann. Es gibt da Ausnahmen, einzelne Erfolgsmodelle, aber im großen und ganzen haben wir einen Status Quo, bei dem die Beförderungsfälle sich im wesentlichen auf solche Leute beschränken, die darauf angewiesen sind. Infolgedessen haben wir tatsächlich die Situation, daß sich eine fest definierte Fahrgastmenge auf die vorhandenen Züge verteilt. Deshalb ist auch das Preissystem nicht einfach falsch, sondern aus Sicht der DBAG absolut richtig: Ein (für den Laien undurchsichtiges) Bündel marktorientierter Maßnahmen sorgt dafür, daß eben jene fest definierte Fahrgastmenge sich auf die Züge so verteilt, daß möglichst wenig Unter- und Überkapazitäten auszugleichen sind. So müssen kaum Zusatzzüge für die Verkehrsspitze vorgehalten werden und außerhalb der Hauptlastzeit fahren Züge kaum leer rum. Infolge dessen kann die DB den Beförderungsfällen (der Begriff Kunden ist ja vielen, auch hier im Forum, nahezu gänzlich unbekannt) schon einiges zumuten. Denn die Eisenbahn ist (fast) immer sehr viel schlechter als die bessere Verkehrsalternative.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
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Tut mir leid, das ist Blödsinn. Es gibt genug Leute die auch die Möglichkeit hätten, mit dem Auto zu fahren, aber dennoch die Bahn nehmen, unter anderem aus Komfortgründen - sieht man gerade an den Strecken die deutliche Fahrgaststeigerungen mitgemacht haben.
Und wie erklärst Du die Geschäftsreisenden in den ICEs?
Und wie erklärst Du die Geschäftsreisenden in den ICEs?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Du hast meinen Text anscheinend nicht richtig gelesen und/oder nicht verstanden. Ich schrieb ausdrücklich von einzelnen Ausnahmen, wie z.B. München - Nürnberg, Köln - Frankfurt etc. Insbesondere auch vor dem Hintergrund der Tatsache, daß arbeitgeberfinanzierte BC100 ja bei weitem nicht das kosten, was sie für den einzelnen kosten würden, da jemand, der vielleicht mehrere tausend BC100 abnimmt, in einer anderen Situation ist. Allerdings muß man dazu sagen, daß sich das Verkehrsaufkommen zwischen Metropolen nicht gesteigert hat durch Schnellfahrstrecken. Zwischen Rhein-Sieg und Rhein-Main hatte die Eisenbahn bereits in den 90er Jahren einen Verkehrsanteil von rund 60%, dieser ist trotz der Unsummen verschlingenden Westerwaldachterbahn in etwa gleich geblieben.
Dennoch, im großen und ganzen und abseits vom Intermetropolenverkehr ist die Eisenbahn einfach zu schlecht, um am Markt bestehen zu können.
Dennoch, im großen und ganzen und abseits vom Intermetropolenverkehr ist die Eisenbahn einfach zu schlecht, um am Markt bestehen zu können.
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Ähm... der Link ist falsch. Du meinst bestimmt diese bessere Verkehrsalternative.bessere Verkehrsalternative.

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Das ist ja unfair. Wenn Du schon ein Audi-Fan bist, dann meinte ich diesen hier.
Wenn Du auf große Autos stehst, dann den.
Aber natürlich hat Audi in diesejährigen DTM nicht den Hauch einer Chance gegen Mercedes. Mercedes wird die DTM genauso dominieren, wie sie dieses Jahr die Formel 1 dominieren (sechs Siegen aus acht Rennen).

Wenn Du auf große Autos stehst, dann den.
Aber natürlich hat Audi in diesejährigen DTM nicht den Hauch einer Chance gegen Mercedes. Mercedes wird die DTM genauso dominieren, wie sie dieses Jahr die Formel 1 dominieren (sechs Siegen aus acht Rennen).

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DTM... Ach... diese Spielereien. Das muss man nicht gewinnen. Lieber sind mir die regelmäßigen anerkannten Imagebewertungen oder Verkaufszahlen. Das unterscheidet beispielsweise Audi (okay, Mercedes auch) von der Bahn, gerade das Image. Die Zeitarbeiter werden von ihren Zuhält... äh... Zeitarbeitsfirmen genauso mies bezahlt, trotzdem scheinen die bei Audi (oder Mercedes) doch irgendwie meistens gern zu arbeiten.
- Larry Laffer
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Ja weißt Du, die offene Verachtung, die der Bahnvorstand im Mehdornismus den Mitarbeitern entgegengebracht hat, die systematische Bespitzelung auf einem Niveau, so professionell, daß Erich Mielke vor Neid erblaßt wäre, weil man jeden einzelnen als potentiellen Kriminellen gesehen hat, hinterläßt natürlich Spuren. Das gibt es in dieser Form bei keinem anderen Arbeitgeber. Dieter Zetsche verachtet die Mitarbeiter nicht, er schickt ihnen keine Spione hinterher, er beauftragt keine externen Detekteien, sich die Kontobewegungen der Mitarbeiter zu ergaunern um dann in Akten aufzuzeichnen, wer was wo gekauft hat, in der Hoffnung, daß irgendwer Schmiergeldzahlungen über sein Gehaltskonto laufen läßt.
Eingang: 1.6. 1.400 Euro Gehalt DBAG
Eingang: 2.6. 8.000 Euro Schmiergeld
Wahrscheinlich gab es Leute, die glaubten, so würden Kontoauszüge aussehen
Und wenn ein Vorstand seinen Mitarbeitern Achtung entgegenbringt, und genau das will der ehemalige Daimler-Benz-Manager und neuer Bahnchef Rüdiger Grube ja machen, dann wird auch der Vorstand von den Mitarbeitern respektiert, dann identifizieren sich die Leute auch mit ihrem Unternehmen.
Eingang: 1.6. 1.400 Euro Gehalt DBAG
Eingang: 2.6. 8.000 Euro Schmiergeld
Wahrscheinlich gab es Leute, die glaubten, so würden Kontoauszüge aussehen

Und wenn ein Vorstand seinen Mitarbeitern Achtung entgegenbringt, und genau das will der ehemalige Daimler-Benz-Manager und neuer Bahnchef Rüdiger Grube ja machen, dann wird auch der Vorstand von den Mitarbeitern respektiert, dann identifizieren sich die Leute auch mit ihrem Unternehmen.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Zumindest nimmst Du das an, weil es nicht öffentlich bekannt ist bis heute, ob oder in welcher Form er es tut.Larry Laffer @ 26 Jun 2009, 13:03 hat geschrieben: Dieter Zetsche verachtet die Mitarbeiter nicht, er schickt ihnen keine Spione hinterher, er beauftragt keine externen Detekteien, sich die Kontobewegungen der Mitarbeiter zu ergaunern um dann in Akten aufzuzeichnen, wer was wo gekauft hat, in der Hoffnung, daß irgendwer Schmiergeldzahlungen über sein Gehaltskonto laufen läßt.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!