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Gasturbinenloks sind eigentlich nix neues... http://de.wikipedia.org/wiki/DB-Baureihe_210 http://de.wikipedia.org/wiki/SBB_Am_4/6_1101Electron @ 22 Sep 2009, 22:34 hat geschrieben: Weiß jemand, wie die Kraftübertragung funktioniert (elektrisch oder mechanisch)? Wobei letzteres wegen der hohen Drehzahlen von Gasturbinen wohl aufwendig wäre (und Drehzahlveränderungen sind ja auch schlecht für den Wirkungsgrad)
Im Netz finden sich zwar Hinweise, dass in einer Lokhälfte die gesamte Technik untergebracht ist, und in der anderen ein 17,5t-Flüssiggastank, aber genauere Details habe ich noch keine gefunden.
Auf jeden Fall eine interessante Maschine
Eine Doppeltraktion Ludmillas (12 Achsen, wie die GT1h, soweit ich das sehe) schafft gute 6MW, und das bei gerade mal 20,5t Achslast. Ich wage zu behaupten, die GT1 hat etwas höhere Achslasten.rabauz @ 2 Nov 2013, 19:28 hat geschrieben: Ja gut bei der GT1 sinds jetzt gute 8MW, das ist auch mit zwei Dieselloks jedenfalls bislang nicht zu schaffen. Bei der Leistung ist sicher noch Luft nach oben. Man darf nicht vergessen dass sich auch bei der Gasturbine einiges getan hat, allerdings wäre natürlich eine Spezialentwicklung besser als die normalerweise adaptierten Triebwerke aus der Luftfahrt.
Hallo,rabauz @ 2 Nov 2013, 19:28 hat geschrieben: Ja gut bei der GT1 sinds jetzt gute 8MW, das ist auch mit zwei Dieselloks jedenfalls bislang nicht zu schaffen. Bei der Leistung ist sicher noch Luft nach oben. Man darf nicht vergessen dass sich auch bei der Gasturbine einiges getan hat, allerdings wäre natürlich eine Spezialentwicklung besser als die normalerweise adaptierten Triebwerke aus der Luftfahrt.
Also 7.200 kW auf sechs Achsen.Mühldorfer @ 3 Nov 2013, 22:17 hat geschrieben: 22t Achslast ergeben je Achse max. 4t, 40kN, Zugkraft ohne sanden zuverlässig.. Bei Güterzugstempo von 30m/s entspricht das 1,2MW je Achse!