Ruhpoldingbahn zur Regional-S-Bahn Rupertigau
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- Jungspund
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Für einen verbesserten- und Fahrgastreichen SPNV auf der Ruhpoldingbahn zu bekommen, wäre folgendes:
- Regionalstadtbahnverkehr (das könnte noch einige Zeit dauern, WENN dieses überhaupt kommen wird)
- Einen Vorlaufbetrieb wäre sehr wichtig:
- Verlauf im Traunsteiner Gebiet über eine neue Variante; diese wäre über eine dritte Schiene – parallel der Fernbahn 951 am Einkaufszentrum >Haslacher Feld< vorbei (Haltepunkt) vorbei. Der weiterführende Verlauf wäre durch einem eingleisigen Tunnel ggf. mit der Haltestelle Seiboldsdorf-Süd darinnen zur vorhandenen Bahnstrecke der Ruhpoldingbahn.
- der Haltepunkt Ruhpolding HBF soll da bleiben, wo dieser seit Jahren sich befindet. Hoffentlich ist dieser nicht genauso – wie es in Iserlohn Hbf und an der Wendelsteinbahn-Talstation gemacht wurde – ein neues Bahnhofsgebäude quer dem endenden Gleis gebaut worden, als Sackbahnhof, dass wäre die selbe Schande, wie es in Iserlohn so ist.
- Der Straßenverkehr gehört aus Ruhpolding außi, den es sollte auch auf der vorhandenen Hauptstraße zwischen Hauptbahnhof und Fußgängerzone und den Schick bemaltem Rathaus ebenso zur Fußgängerzone ausgestaltet werden.
- Streckenverlängerung vom Hauptbahnhof Richtung Reit im Winkel mit dem Verlauf an den gewerbegebieten und Wohnsiedlungen entlang der B305 – mit mehreren Haltestellen dazwischen.
- der Verlauf wäre an der Rauschbergbahn-Talstation vorbei und durch das 4 Seental hindurch (Talname ist mir noch unbekannt) mit den Mindesthaltepunkten:
• Waich,
• Fritz am Sand,
• Laubau-Holzknechtmuseum,
• Seetraun-Biathlonstadion,
• Seehaus-Förchensee,
• Löden,
• Mittersee,
• Weitsee,
• Seegatterl-Winkelmoosbahn,
• Reit im Winkel-Waldbahnhof,
• Reit im Winkel Stadtmitte
Der Verlauf der Bahnlinie könnte dieses mal über mehrere Varianten verlaufen; ggf an gefährlichen Stelle lieber der Bundesstraße 305 parallel entlang.
Die Bahnstrecke wäre heutzutage ein wichtiiges Verkehrsmittel zwischen Traunstein und Reit im Winkl: Da diese Gegend nur von Tourismus und Wintersportlern lebt, sollte man dieses auch beherzigen.
Entlang der wiederbelebten Waldbahnstrecke befindet sich heutzutage das Biatholstadion, wo auch ggf. die Winterolympiade stattfinden wird; auch die Winkelmoosbahn – welche z.Z. gebaut wird, braucht zum überleben Fahrgäüste a’Mass, auch Jene welche NUR auf Bus und Bahn angewiesen sind.
Auf dieser Strecke könnte und sollte ebenso die S-Bahn zwischen Salzburg und Reit-im-Winkl verkehren.
Wie auf der BGL-Bahn sollte man hier ebenso die Flirt-Züge verkehren lassen, als Linie S5.
Mit der Einführung der S-Bahnlinie S5 Zwischen Salzburg und Ruhpolding-Reit-im-Winkl wäre es das Konzept Regional-S-Bahn Rupertigau.
Mit diesem Konzept – besonders zu Wintersport und Olympiade im Biathlonstadion – ebenso durch die Bergwanderer bzw. Schiesportler zum Schiekarusell Winkelmoosalm – könnten sehr viel Fahrgäste erscheinen, darunter auch neue Fahrgäste, welche dadurch auf das Autofahren verzichten werden.
Nur so könnte auf der Ruhpoldingbahn ein mehrfaches Fahrgastaufkommen erzielt werden. Durch mehr Fahrgastaufkommen gäbe es mehr Fahrgeldeinahmen, welche in den Zeiten, wo die Zuschüsse öffentlicher Kassen zunehmend gekürzt werden – eine willkommene Sache sein kann.
Auch das Anlegen weiterer Zwischenhaltestelle, wie die Wiesenstraße in Ruhpolding sowie auch südlich Richtung Rauschbergbahn an den Gewerbegebieten, Wohnsiedlungen, wie Grashof und Fuchsau wäre sehr wichtig, den man muss die Bahn ZU DEN Menschen bringen und Nicht andersrum.
Es gibt noch mehr zum Berichten:
Weiteres darüber wäre demnächst auf meiner Homepage zu ersehen unter myblog.de/pro-Bahn-und-klettersteig. Auch ein Netzplan über >Regional-S-Bahn Rupertigau< und Streckenverläufe zwischen Traunstein und Haslacher Feld sowie zwischen Eisenärzt-Bayernpark und Reit im Winkl wäre da zu ersehen. (vorerst auf der Zusatzseite >Alpenbayernschiene 2 Sept.< ). Wahrscheinlich müssen Sie später noch mal ein Link anklicken um darauf zu kommen, da diese Homepage ziemlich voll ist. Jedenfalls wird die Bahnlinie durch das 4 Seental demnächst auf meiner Homepage vorgestellt; momentan ist das alles noch in Arbeit.
Vielen Dank
Gruß
Regiotramuli
Pro-Bahn-und-Klettersteig
PRO-Bahn-Mitglied
regiotramuli@web.de
- Regionalstadtbahnverkehr (das könnte noch einige Zeit dauern, WENN dieses überhaupt kommen wird)
- Einen Vorlaufbetrieb wäre sehr wichtig:
- Verlauf im Traunsteiner Gebiet über eine neue Variante; diese wäre über eine dritte Schiene – parallel der Fernbahn 951 am Einkaufszentrum >Haslacher Feld< vorbei (Haltepunkt) vorbei. Der weiterführende Verlauf wäre durch einem eingleisigen Tunnel ggf. mit der Haltestelle Seiboldsdorf-Süd darinnen zur vorhandenen Bahnstrecke der Ruhpoldingbahn.
- der Haltepunkt Ruhpolding HBF soll da bleiben, wo dieser seit Jahren sich befindet. Hoffentlich ist dieser nicht genauso – wie es in Iserlohn Hbf und an der Wendelsteinbahn-Talstation gemacht wurde – ein neues Bahnhofsgebäude quer dem endenden Gleis gebaut worden, als Sackbahnhof, dass wäre die selbe Schande, wie es in Iserlohn so ist.
- Der Straßenverkehr gehört aus Ruhpolding außi, den es sollte auch auf der vorhandenen Hauptstraße zwischen Hauptbahnhof und Fußgängerzone und den Schick bemaltem Rathaus ebenso zur Fußgängerzone ausgestaltet werden.
- Streckenverlängerung vom Hauptbahnhof Richtung Reit im Winkel mit dem Verlauf an den gewerbegebieten und Wohnsiedlungen entlang der B305 – mit mehreren Haltestellen dazwischen.
- der Verlauf wäre an der Rauschbergbahn-Talstation vorbei und durch das 4 Seental hindurch (Talname ist mir noch unbekannt) mit den Mindesthaltepunkten:
• Waich,
• Fritz am Sand,
• Laubau-Holzknechtmuseum,
• Seetraun-Biathlonstadion,
• Seehaus-Förchensee,
• Löden,
• Mittersee,
• Weitsee,
• Seegatterl-Winkelmoosbahn,
• Reit im Winkel-Waldbahnhof,
• Reit im Winkel Stadtmitte
Der Verlauf der Bahnlinie könnte dieses mal über mehrere Varianten verlaufen; ggf an gefährlichen Stelle lieber der Bundesstraße 305 parallel entlang.
Die Bahnstrecke wäre heutzutage ein wichtiiges Verkehrsmittel zwischen Traunstein und Reit im Winkl: Da diese Gegend nur von Tourismus und Wintersportlern lebt, sollte man dieses auch beherzigen.
Entlang der wiederbelebten Waldbahnstrecke befindet sich heutzutage das Biatholstadion, wo auch ggf. die Winterolympiade stattfinden wird; auch die Winkelmoosbahn – welche z.Z. gebaut wird, braucht zum überleben Fahrgäüste a’Mass, auch Jene welche NUR auf Bus und Bahn angewiesen sind.
Auf dieser Strecke könnte und sollte ebenso die S-Bahn zwischen Salzburg und Reit-im-Winkl verkehren.
Wie auf der BGL-Bahn sollte man hier ebenso die Flirt-Züge verkehren lassen, als Linie S5.
Mit der Einführung der S-Bahnlinie S5 Zwischen Salzburg und Ruhpolding-Reit-im-Winkl wäre es das Konzept Regional-S-Bahn Rupertigau.
Mit diesem Konzept – besonders zu Wintersport und Olympiade im Biathlonstadion – ebenso durch die Bergwanderer bzw. Schiesportler zum Schiekarusell Winkelmoosalm – könnten sehr viel Fahrgäste erscheinen, darunter auch neue Fahrgäste, welche dadurch auf das Autofahren verzichten werden.
Nur so könnte auf der Ruhpoldingbahn ein mehrfaches Fahrgastaufkommen erzielt werden. Durch mehr Fahrgastaufkommen gäbe es mehr Fahrgeldeinahmen, welche in den Zeiten, wo die Zuschüsse öffentlicher Kassen zunehmend gekürzt werden – eine willkommene Sache sein kann.
Auch das Anlegen weiterer Zwischenhaltestelle, wie die Wiesenstraße in Ruhpolding sowie auch südlich Richtung Rauschbergbahn an den Gewerbegebieten, Wohnsiedlungen, wie Grashof und Fuchsau wäre sehr wichtig, den man muss die Bahn ZU DEN Menschen bringen und Nicht andersrum.
Es gibt noch mehr zum Berichten:
Weiteres darüber wäre demnächst auf meiner Homepage zu ersehen unter myblog.de/pro-Bahn-und-klettersteig. Auch ein Netzplan über >Regional-S-Bahn Rupertigau< und Streckenverläufe zwischen Traunstein und Haslacher Feld sowie zwischen Eisenärzt-Bayernpark und Reit im Winkl wäre da zu ersehen. (vorerst auf der Zusatzseite >Alpenbayernschiene 2 Sept.< ). Wahrscheinlich müssen Sie später noch mal ein Link anklicken um darauf zu kommen, da diese Homepage ziemlich voll ist. Jedenfalls wird die Bahnlinie durch das 4 Seental demnächst auf meiner Homepage vorgestellt; momentan ist das alles noch in Arbeit.
Vielen Dank
Gruß
Regiotramuli
Pro-Bahn-und-Klettersteig
PRO-Bahn-Mitglied
regiotramuli@web.de
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- Routinier
- Beiträge: 306
- Registriert: 26 Aug 2005, 09:27
Hallo,
der Vorschlag mag zwar gut gemeint sein; ist jedoch in der heutigen Zeit völlig indiskutabel. Eine Streckenverlegung bzw. Streckenverlängerung auf dieser Route würde so hohe Kosten verursachen und auf so große Widerstände stossen, dass dies völlig ausgeschlossen ist.
Der Vorschlag kommt offenbar von einem Ortsfremden. Davon zeugt auch, dass z. B. das Bergdorf Reit im Winkl als Stadt bezeichnet wird (gleichfalls wohl Ruhpolding). Im übrigen kenn ich keinen "Rupertigau". Der richtige historische Name dafür wäre "Rupertiwinkl". Und Ruhpolding und das Gebiet um Traunstein hat noch niemals zum Rupertiwinkl gehört, das bezeichnet man gemeinhin als Chiemgau.
Rupertiwinkl ist das Gebiet des bis 1972 bestehenden Landkreises Laufen (das Gebiet das auch bis zum Jahre 1815 zum Fürsterzbistum Salzburg gehört hat) und erstreckt sich konkret auf das Gebiet rund um den Waginger See mit Waging, Palling, Tittmoning bis hinüber nach Laufen und hinunter nach Teisendorf, Ainring und Freilassing.
Der Vorschlag einer durchgehenden Verbindung von Ruhpolding nach Salzburg ist ja grundsätzlich nicht schlecht; es existiert ja schon eine durchgehende Zugverbindung einmal am Tage (Frühzug von Ruhpolding nach Salzburg mit VT 628) - aber eine geänderte Trassenführung: nein!.
Im übrigen wird dabei vergessen, was mit den übrigen von Traunstein ausgehenden Bahnstrecken passieren soll; ich meine damit Richtung Prien, Übersee (warum sollte nicht hier die S-Bahn Richtung Salzburg verkehren), Richtung Traunreut und Trostberg und nicht zu vergessen, Richtung Waging.
Gruß
der Vorschlag mag zwar gut gemeint sein; ist jedoch in der heutigen Zeit völlig indiskutabel. Eine Streckenverlegung bzw. Streckenverlängerung auf dieser Route würde so hohe Kosten verursachen und auf so große Widerstände stossen, dass dies völlig ausgeschlossen ist.
Der Vorschlag kommt offenbar von einem Ortsfremden. Davon zeugt auch, dass z. B. das Bergdorf Reit im Winkl als Stadt bezeichnet wird (gleichfalls wohl Ruhpolding). Im übrigen kenn ich keinen "Rupertigau". Der richtige historische Name dafür wäre "Rupertiwinkl". Und Ruhpolding und das Gebiet um Traunstein hat noch niemals zum Rupertiwinkl gehört, das bezeichnet man gemeinhin als Chiemgau.
Rupertiwinkl ist das Gebiet des bis 1972 bestehenden Landkreises Laufen (das Gebiet das auch bis zum Jahre 1815 zum Fürsterzbistum Salzburg gehört hat) und erstreckt sich konkret auf das Gebiet rund um den Waginger See mit Waging, Palling, Tittmoning bis hinüber nach Laufen und hinunter nach Teisendorf, Ainring und Freilassing.
Der Vorschlag einer durchgehenden Verbindung von Ruhpolding nach Salzburg ist ja grundsätzlich nicht schlecht; es existiert ja schon eine durchgehende Zugverbindung einmal am Tage (Frühzug von Ruhpolding nach Salzburg mit VT 628) - aber eine geänderte Trassenführung: nein!.
Im übrigen wird dabei vergessen, was mit den übrigen von Traunstein ausgehenden Bahnstrecken passieren soll; ich meine damit Richtung Prien, Übersee (warum sollte nicht hier die S-Bahn Richtung Salzburg verkehren), Richtung Traunreut und Trostberg und nicht zu vergessen, Richtung Waging.
Gruß
Berghaus Edelstein in Bodenmais
Das Urlaubsparadies im Bayerischen Wald mit Bahnanschluss
www.bodenmais-ferienwohnung.de
Das Urlaubsparadies im Bayerischen Wald mit Bahnanschluss
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@Regiotramauli: Junge ich weis nicht was du fürn Zeug rauchst, aber es muss verdammt bewusstseinsverändernd sein denn wenn ich deine Ideen auf deinem Blog lese wird mir extrem schlecht. Und tu mir nen Gefallen und engagiere dich für den Nahverkehr wo du dahoam(zu Hause) bist und ned(nicht) in Bayern.
Das ist nicht dein Ernst oder?
Beispiele für mein größtes Kopfschütteln:
Aus Kopfschütteln wurde lachen:
Beispiele für mein größtes Kopfschütteln:
# U-Bahnbau in Garmisch Partenkirchen (Zugspitzbahnverlängerung durch die Ortschaft hindurch) und in Salzburg.
WunschnetzEs verkehren die ÖBB-Regionalbusse zwar wieder als Postbus, leider bleibt die Beförderung von Postmaterial zu wünschen übrig
Auch im BGL gebiet wurden alle RVO-Busse von der DB mit der Bezeichnung>DB-Oberbayernbus< mitübernommen, und diese mit dem potthässlichen Weinrot umlackiert, aber auch hier bleibt einiges zu wünschen übrig. Auch hier wird immernoch kein Postmaterial befördert. Hier sollte man den beiden Busgesellschaften auf die Finger klopfen. Sie sollten den Detmoldern und den Lübeckern ein Beispiel nehmen, in dem diese wenigstens Briefkästen in den jeweiligen Bussen einbringen; weiteres (z.B. zusätzl. Postgutbeförderung) wird sich schon ergeben.
Aus Kopfschütteln wurde lachen:
Ich habe eine Lange Zeit ... bei Murnau ... gelebt und war verärgert, dass dort weder eine Straßenbahn, noch ein Bus verkehrt.
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****
Ich hoffe, die Fahrt mit der S3 von Saalfelden zum Endpunkt wird damit nicht noch länger als heutelekomat @ 7 Nov 2009, 11:36 hat geschrieben: Wunschnetz

- Michi Greger
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4159
- Registriert: 06 Sep 2002, 22:06
- Wohnort: mehrfach
Aha.
Durch den "Rupertigau" nach "Berchsgod'n".
:blink:
Viel konfuses Zeug, gewürzt mit Pseudo-Bayrisch und gleichzeitiger Unkenntnis der Region bzw. der Begriffe macht keinen Verkehrsplan. (Aber, in Bezug auf Pläne malen, könntest du hier einen guten Freund finden...
)
Gruß Michi
Durch den "Rupertigau" nach "Berchsgod'n".
Die Hauptfußgängerzone >Ludwigstraße< in Bad Reichenhall wäre ein Motiv und Länge, wie in einer Großstadt; diese ist inzwischen über dem Rathausplatz und weitere Parallel- und Querstraßen erweitert worden und wohlmöglich wird diese noch später bis Spitalhof erweitert. In dem Fußgängerzonenkomplex herrscht das selbe Treiben, wie in einer Großstadt.



Südostoberbayern = Iserlohn?Sie sollten den Detmoldern und den Lübeckern ein Beispiel nehmen, in dem diese wenigstens Briefkästen in den jeweiligen Bussen einbringen; weiteres (z.B. zusätzl. Postgutbeförderung) wird sich schon ergeben.
(...)
Im Raum Iserlohn-Lüdenscheid sind die Regionalbusse auch mit der Aussenlackierung bunt und gleichen sich mit dem Stadtbuslinien an, ebenso mit den Linienbezeichnungen. So sollte es auch unbedingt im BGL sein.
Viel konfuses Zeug, gewürzt mit Pseudo-Bayrisch und gleichzeitiger Unkenntnis der Region bzw. der Begriffe macht keinen Verkehrsplan. (Aber, in Bezug auf Pläne malen, könntest du hier einen guten Freund finden...

Gruß Michi
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- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 13814
- Registriert: 02 Aug 2009, 16:49
- Wohnort: Dresden (4, 6, 10, 12, 65, 85)
Hast du eigentlich schon mal geschaut, wie viele Menschen da wohnen? Nichts gegen attraktiven Nahverkehr, anstatt hier für Millionen hier zu verbuddeln nur um eine 2000-Seelengemeinde an das Eisenbahnnetz anzubinden, sollte man sich erst mal um die Projekte kümmern, die ein hundertfaches an Fahrgastpotenzial bieten (z.B. Stadtbahnen in Erlangen oder Regensburg). Immerhin hast du ja selbst gesagt, dass man die Bahn ZU DEN Leuten bringen muss, und die meisten Leute wohnen nun halt mal in den größeren Städten.Auch das Anlegen weiterer Zwischenhaltestelle, wie die Wiesenstraße in Ruhpolding sowie auch südlich Richtung Rauschbergbahn an den Gewerbegebieten, Wohnsiedlungen, wie Grashof und Fuchsau wäre sehr wichtig, den man muss die Bahn ZU DEN Menschen bringen und Nicht andersrum.
- Coxi
- Kaiser
- Beiträge: 1946
- Registriert: 02 Feb 2006, 17:19
- Wohnort: München-Kieferngarten und Weilheim
Erstmal sollte man vielleicht den Busverkehr dort verbessern, mit Stundentakt und guten Umsteigebeziehungen Bahn-Bus und Bus-Bus.
Und zu der Postbeförderung in Bussen:
Das wird in Österreich schon noch gemacht, z.B zuletzt gesehen bei der IOG Kufstein (ehemalige Postbusniederlassung, die von einer privaten Busgesellschaft übernommen wurde). Da hat auf der Linie Hinterthiersee-Kufstein der Bus die Post vom Postamt in Hinterthiersee aufgenommen und in Kufstein wieder abgeladen, dort hat dann ein Postauto die Post wieder weiter mitgenommen.
Denke dass das auch noch woanders gemacht wird.
Bei RVO gibt es auch noch die "Schnellgut"-beförderung (wenn eine Sache an der einen Haltestelle dem Busfahrer gegeben wird und an einer anderen Haltestelle wieder von jemandem entgegengenommen wird), kostet z.B. für 10kg 1,40 €.
Und zu der Postbeförderung in Bussen:
Das wird in Österreich schon noch gemacht, z.B zuletzt gesehen bei der IOG Kufstein (ehemalige Postbusniederlassung, die von einer privaten Busgesellschaft übernommen wurde). Da hat auf der Linie Hinterthiersee-Kufstein der Bus die Post vom Postamt in Hinterthiersee aufgenommen und in Kufstein wieder abgeladen, dort hat dann ein Postauto die Post wieder weiter mitgenommen.
Denke dass das auch noch woanders gemacht wird.
Bei RVO gibt es auch noch die "Schnellgut"-beförderung (wenn eine Sache an der einen Haltestelle dem Busfahrer gegeben wird und an einer anderen Haltestelle wieder von jemandem entgegengenommen wird), kostet z.B. für 10kg 1,40 €.
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- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2402
- Registriert: 12 Jun 2004, 23:40
In der Schweiz wird das noch sehr konsequent gemacht, und der Postbus hält stets am Postamt und übernimmt auf dem Land die reguläre Postbeförderung. Einst fand ich auf dem Weg nach Saas Fee meine Ski zwischen lauter Postsäcken in der Gepäckablage wieder. Postbusfahren in der Schweiz ist richtig Kult und Beweis, wie man auch auf dem Land durch Synergieeffekte eine attraktive Versorgung erreichen kann (das Postauto - es heisst auch so - muss sowieso fahren, also kann es auch Fahrgäste mitnehmen, und zudem wird die Post regelmässig zugestellt...).Und zu der Postbeförderung in Bussen:
Das wird in Österreich schon noch gemacht, z.B zuletzt gesehen bei der IOG Kufstein (ehemalige Postbusniederlassung, die von einer privaten Busgesellschaft übernommen wurde). Da hat auf der Linie Hinterthiersee-Kufstein der Bus die Post vom Postamt in Hinterthiersee aufgenommen und in Kufstein wieder abgeladen, dort hat dann ein Postauto die Post wieder weiter mitgenommen.
Denke dass das auch noch woanders gemacht wird.
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- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 3943
- Registriert: 01 Mär 2009, 15:34
Ich denke ihr solltet nicht so hart zu Regiotramuli sein. Natürlich ist das wunschdenken und eine Träumerei, aber vielleicht ist er noch nicht so alt? Mit 10, 11 Jahren habe ich mir auch meine Wunschnetze zusammengestellt, die natürlich niemals einen Sinn ergeben, aber warum sollte man Träume zerstören.
Insgesamt ist es sogar unterhaltsam finde ich, einige sehr witzige Passagen dabei und die Bad Reichenhaller fühlen sich sicher geehrt mit einer Großstadt verglichen zu werden. Bad Reichenhall auf Augenhöhe mit New York oder Paris
Insgesamt ist es sogar unterhaltsam finde ich, einige sehr witzige Passagen dabei und die Bad Reichenhaller fühlen sich sicher geehrt mit einer Großstadt verglichen zu werden. Bad Reichenhall auf Augenhöhe mit New York oder Paris

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- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 19066
- Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
- Wohnort: Land der Küchenbauer
- Kontaktdaten:
Gibt das dann sowas?Electrification @ 8 Nov 2009, 15:24 hat geschrieben: Insgesamt ist es sogar unterhaltsam finde ich, einige sehr witzige Passagen dabei und die Bad Reichenhaller fühlen sich sicher geehrt mit einer Großstadt verglichen zu werden. Bad Reichenhall auf Augenhöhe mit New York oder Paris![]()

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