http://www.wz-wuppertal.de/?redid=751000„Ich lasse es nicht an mich heran“
Heiko Schleuten erlebt viele Unglücke und Suizide mit.
"Ich lasse es nicht an mich heran" BuPo berichtet
Das ist beachtlich, wie Herr Schleuten (warum kann die Zeitung ihn denn nicht beim richtigen Namen nennen?) von der Bundespolizei mit dem Suizidfall umgeht.
Wenn man die Lokführer auch so schulen würde, wie sie mit den Suiziden bzw. Personenunfällen psychisch fertig werden können, wäre das schön (was es leider nur ein Traum bleiben wird... :rolleyes: )
Wenn man die Lokführer auch so schulen würde, wie sie mit den Suiziden bzw. Personenunfällen psychisch fertig werden können, wäre das schön (was es leider nur ein Traum bleiben wird... :rolleyes: )
Hmm also ich weiß nicht wo Sie lesen, dass der Polizist da entsprechend geschult wurde. Abgesehen davon - wer sagt denn, dass es so eine gewisse "Vorbereitung" nicht auch bei der DB geben würde?yeg009a @ 8 Feb 2010, 20:36 hat geschrieben: Wenn man die Lokführer auch so schulen würde, wie sie mit den Suiziden bzw. Personenunfällen psychisch fertig werden können, wäre das schön (was es leider nur ein Traum bleiben wird... :rolleyes: )
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Ehrlich gesagt, mir ist es zu blöd, mich mit Ihnen rumzustreiten, sagt Ihnen der Eindruck auf die Lokführer im Suizidfalle aufgrund der Zeitungsberichte und diverse Beiträge im hiesigen Forum etwas?chris232 @ 8 Feb 2010, 21:06 hat geschrieben:Hmm also ich weiß nicht wo Sie lesen, dass der Polizist da entsprechend geschult wurde. Abgesehen davon - wer sagt denn, dass es so eine gewisse "Vorbereitung" nicht auch bei der DB geben würde?
Also, wenn ich das so was lese, daß die Tfs wegen Personenunfälle (also überfahren von Personen, da sie ihre Züge nicht rechtzeitig zum stehen zu bringen können), psychische Probleme bekämen, bekomme ich den Eindruck, daß sie gar nicht, oder nur mangelhaft darauf vorbereitet bzw. geschult würden.
Ein Polizist, wie schon im Zeitungsbericht erwähnt, ist in der Lage, einen solchen Anblick zu "vergessen" - auch wenn es nicht drin steht, ob er geschult würde, davon ist es aber auszugehen, da jeder Polizist mit jedem Anblick (also Tote zum Beispiel) konfrontiert werden kann.
//edit: Zitat hinzugefügt, da 143 094-1 den Beitrag vor mir eingestellt hatte.
//edit II: Kleine Fehler ausgebessert
[:ph34r:] Psychologische Vorbereitung für Tf zur Vermeidung posttraumatischer Störungen nach PU:
1. Jeder Tf erhält vor jedem PU einen Anruf der Leitstelle, dass er gleich einen Menschen überfahren wird. So kann er sich mental auf den Anblick vorbereiten und erhält keinen "Schock aus dem Nichts"
2. Es werden nur noch Leichen überfahren, keine lebenden Menschen mehr, die den Tf und seinen Zug noch ansehen können, die noch schreien können etc. Damit wird auch dem Eindruck vorgesorgt, dass der Tf mit seinem Fahrzeug als Täter unfreiwillig einen Menschen vom Diesseits ins Jenseits befördert.
3. Es wird jedem Tf eine Check-Liste mitgegeben für den Fall, dass ein PU passiert und zwar so, dass er sich auch alleine daran abarbeiten kann, wenn sich ein Kollege übergeben muss.
4. Jedem Tf werden im Durchschnitt bei 23 Dienstjahren 20-40 Leichen zum Anblick vorgelegt, das härtet ab.
5. Jedem Tf wird eine Freundin und Abreaktion beim Sport zur Verfügung gestellt.
Die Ausstattung jedes Tfz mit amtlichem Blaulicht und Martinshorn wird noch mit den entsprechenden Behörden verhandelt, da es Bundespolizisten offensichtlich bei der Verarbeitung und Vorbereitung hilft, wenn sie "auf der Straße, an der Front" sind. [/ :ph34r:]
Dieser Beitrag ist nicht dazu gedacht, die berufliche Leistung und die psychlogischen Belastungen von Tf und BuPo in irgendeiner Weise zu diskreditieren. Im Gegenteil. Doch vergleichbar sind sie definitiv nicht.
1. Jeder Tf erhält vor jedem PU einen Anruf der Leitstelle, dass er gleich einen Menschen überfahren wird. So kann er sich mental auf den Anblick vorbereiten und erhält keinen "Schock aus dem Nichts"
2. Es werden nur noch Leichen überfahren, keine lebenden Menschen mehr, die den Tf und seinen Zug noch ansehen können, die noch schreien können etc. Damit wird auch dem Eindruck vorgesorgt, dass der Tf mit seinem Fahrzeug als Täter unfreiwillig einen Menschen vom Diesseits ins Jenseits befördert.
3. Es wird jedem Tf eine Check-Liste mitgegeben für den Fall, dass ein PU passiert und zwar so, dass er sich auch alleine daran abarbeiten kann, wenn sich ein Kollege übergeben muss.
4. Jedem Tf werden im Durchschnitt bei 23 Dienstjahren 20-40 Leichen zum Anblick vorgelegt, das härtet ab.
5. Jedem Tf wird eine Freundin und Abreaktion beim Sport zur Verfügung gestellt.
Die Ausstattung jedes Tfz mit amtlichem Blaulicht und Martinshorn wird noch mit den entsprechenden Behörden verhandelt, da es Bundespolizisten offensichtlich bei der Verarbeitung und Vorbereitung hilft, wenn sie "auf der Straße, an der Front" sind. [/ :ph34r:]
Dieser Beitrag ist nicht dazu gedacht, die berufliche Leistung und die psychlogischen Belastungen von Tf und BuPo in irgendeiner Weise zu diskreditieren. Im Gegenteil. Doch vergleichbar sind sie definitiv nicht.
Ein selten dämlicher und überhaupt nicht witziger Beitrag.JNK @ 8 Feb 2010, 21:59 hat geschrieben: [:ph34r:] Psychologische Vorbereitung für Tf zur Vermeidung posttraumatischer Störungen nach PU:
1. Jeder Tf erhält vor jedem PU einen Anruf der Leitstelle, dass er gleich einen Menschen überfahren wird. So kann er sich mental auf den Anblick vorbereiten und erhält keinen "Schock aus dem Nichts"
2. Es werden nur noch Leichen überfahren, keine lebenden Menschen mehr, die den Tf und seinen Zug noch ansehen können, die noch schreien können etc. Damit wird auch dem Eindruck vorgesorgt, dass der Tf mit seinem Fahrzeug als Täter unfreiwillig einen Menschen vom Diesseits ins Jenseits befördert.
3. Es wird jedem Tf eine Check-Liste mitgegeben für den Fall, dass ein PU passiert und zwar so, dass er sich auch alleine daran abarbeiten kann, wenn sich ein Kollege übergeben muss.
4. Jedem Tf werden im Durchschnitt bei 23 Dienstjahren 20-40 Leichen zum Anblick vorgelegt, das härtet ab.
5. Jedem Tf wird eine Freundin und Abreaktion beim Sport zur Verfügung gestellt.
Die Ausstattung jedes Tfz mit amtlichem Blaulicht und Martinshorn wird noch mit den entsprechenden Behörden verhandelt, da es Bundespolizisten offensichtlich bei der Verarbeitung und Vorbereitung hilft, wenn sie "auf der Straße, an der Front" sind. [/ :ph34r:]
Dieser Beitrag ist nicht dazu gedacht, die berufliche Leistung und die psychlogischen Belastungen von Tf und BuPo in irgendeiner Weise zu diskreditieren. Im Gegenteil. Doch vergleichbar sind sie definitiv nicht.
Der Hauptunterschied liegt wohl darin, dass für Poliszisten der Umgang mit Toten und Unfallopfern zum Beruf gehört, während bei Lokführern das Überfahren von Menschen nicht gerade in der Berufsbeschreibung steht.
Es ist weder schön, abgerissene Körperteile aus dem Gleisbett zu sammeln, noch den Anblick des Selbstmörders, das Bewußtwerden der eigenen Ohnmacht, der Unausweichlichkeit des Unfalls bis hin zu dem Moment des Aufpralls selbst und der folgenden Handlungen zu realisieren und zu verarbeiten.
Menschen sind keine Maschinen, jeder reagiert bei sowas anders und jeder kann anders damit umgehen. Wie man selbst reagieren wird, kann keiner sagen. Es gibt Lokführer die hatten fünf Selbstmörder, und konnten das prima wegstecken unhd beim sechsten - zack - ist es aus und es geht nichts mehr.
Ich habe noch in der Ausbildung einen Lokführer kennengelernt der vor einigen Jahren einen sehr schlimmen Bahnübergangsunfall hatte der damals auch groß in den Medien diskutiert wurde, nun, der Kollege fährt wieder, aber er ist seither ein gebrochener Mann oder um seine Kollegen zu zitieren "er ist seither ein Schatten seiner selbst".
Es ist richtig, dass Personenunfälle ein weitgehendes Tabu-Thema seitens unserer Führung sind und das nicht ohne Grund.
Wichtig ist für die nur, dass du danach möglichst schnell wieder auf den Bock kommst, alles andere interssiert niemand.
Wenn ich da dann noch so eine gequirlte Scheiße von Leuten lese die NULL Ahnung von der Materie haben, dann kommts mir einfach hoch.
Ich lönnte da noch einiges dazu schreiben, aber ich habe absolut keine Lust dazu.
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
Genau das ist der Punkt, um das zu erweitern: Der Hauptunterschied liegt darin ob man selber einen Menschen überfährt, ihm zuvor womöglich noch in die Augen schaut, es dann knallen und knirschen (das Brechen der Knochen) hört oder ob man erst zu dem Ergebnis dazu kommt.143 094-1 @ 8 Feb 2010, 22:25 hat geschrieben: Der Hauptunterschied liegt wohl darin, dass für Poliszisten der Umgang mit Toten und Unfallopfern zum Beruf gehört, während bei Lokführern das Überfahren von Menschen nicht gerade in der Berufsbeschreibung steht.
Ansonsten absolute Zustimmung, Sebastian.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Jeder, der ein Fahrzeug führt, kann in die Situation kommen, einen anderen Menschen zu schädigen oder zu töten, ohne dass er Schuld daran trägt. Das Lokführer hier stärker betroffen sind, als andere Fahrzeugführer ist dem Umstand geschuldet, dass ein Zug von potentiellen Selbstmördern als ein sehr sicheres Mittel angesehen wird.
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Warum sollte ich das tun? Trägt ein Lokführer die Schuld, wenn er jemanden überfährt, der auf dem Gleis steht?Auer Trambahner @ 9 Feb 2010, 08:10 hat geschrieben:Den Satz willst du in diesem Kontext bitte nochmal überdenken.
Aber vielleicht sollte ich ergänzen, dass ich das auf die juristische Sicht begrenzt habe. Die emotionale Sicht im Bezug auf Schuldgefühle habe ich bewußt ausgeblendet.
Glaubst Du, dass ein LKW-Fahrer, der einen sich an einer roten Ampel rechts vorbeidrängelnden Radfahrer mit der Hinterachse des Aufliegers überrollt, anders fühlt? Glaubst Du, dass ein Staplerfahrer, der einen unachtsamen Kollegen zwischen Stapler und LKW einquetscht, fröhlich dabei bleibt? Glaubst Du, dass ein Autofahrer, der nachts einen dunkel gekleideten Fußgänger oder einen Radfahrer, der ohne Licht unterwegs ist, zu Tode fährt, das so einfach abschütteln kann? Oder nehmen wir einfach den klassischen Falschfahrer (Geisterfahrer), der bei dem Unfall getötet wird. Wie fühlt sich der überlebende Unfallgegner?
Lokführer sind nicht die Einzigen, die Opfer solcher Vorfälle werden können. Wohl aber sind sie, wie ich oben schrieb, häufiger davon betroffen.
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Nach meiner Interpretation wurde bemängelt, dass der Satz nicht eindeutig bzw. nicht ganz richtig formuliert war. Das "er" bezieht sich eher auf das letzte Satzobjekt, danach wäre die überfahrene Person unschuldig. Gemeint ist aber, dass der Fahrzeugführer keine Schuld trägt.Autobahn @ 9 Feb 2010, 16:26 hat geschrieben: Warum sollte ich das tun? Trägt ein Lokführer die Schuld, wenn er jemanden überfährt, der auf dem Gleis steht?
Es müsste dann eher heißen, "ohne dass jener Schuld daran trägt", oder vielleicht besser "ohne dass der Fahrzeugführer Schuld daran trägt".
"dieser"/"er" etc. bezieht sich immer auf das räumlich näher im Satz verwendete Wesen/Ding, "jener" etc. dagegen auf das räumlich weiter entfernte Wesen/Ding.
Na ja, ist zumindest eine Vermutung, vielleicht liege ich ja auch falsch und es war was anderes gemeint.
Warum seid ihr per SIE?chris232 @ 8 Feb 2010, 21:06 hat geschrieben: Hmm also ich weiß nicht wo Sie lesen, dass der Polizist da entsprechend geschult wurde. Abgesehen davon - wer sagt denn, dass es so eine gewisse "Vorbereitung" nicht auch bei der DB geben würde?
Ich glaube eher, dass bemängelt wird, dass laut Autobahn der Tf jemanden schädigt oder tötet.TramPolin @ 9 Feb 2010, 16:47 hat geschrieben:Nach meiner Interpretation wurde bemängelt, dass der Satz nicht eindeutig bzw. nicht ganz richtig formuliert war. Das "er" bezieht sich eher auf das letzte Satzobjekt, danach wäre die überfahrene Person unschuldig. Gemeint ist aber, dass der Fahrzeugführer keine Schuld trägt.
Edit: Zitat repariert, Guido
Um die Frage zu beantworten hier - Vorsicht, chris' Ironie:gmg @ 9 Feb 2010, 17:01 hat geschrieben:Warum seid ihr per SIE?
Die Frage will ich meinerseits, da die Frage in Pluralform gestellt wurde, beantworten und zwar: Wer austeilt, muß auch einstecken können. Wenn ich will, könnte ich ihm "eines runterholen" (JeDis Wort), aufgrund der Forenregeln mache ich das nicht, weil Beleidigungen nicht erlaubt sind.chris232 @ 3 Feb 2010, 20:44 hat geschrieben:Im Normalfall nein. In diesem Fall ja, weil wir uns so gut verstehen.
Gibt's das auch auf deutsch? Danke!yeg009a @ 9 Feb 2010, 18:11 hat geschrieben: Die Frage will ich meinerseits, da die Frage in Pluralform gestellt wurde, beantworten und zwar: Wer austeilt, muß auch einstecken können. Wenn ich will, könnte ich ihm "eines runterholen" (JeDis Wort), aufgrund der Forenregeln mache ich das nicht, weil Beleidigungen nicht erlaubt sind.
Oder, falls das schon die endgültige Fassung war - nein danke, ich bevorzuge dann doch eine andere Personengruppe...
Der Vergleich hinkt zwar etwas, aber... Stell dir vor, du beißt genüsslich in dein Schweineschnitzel. Dann bist du der Polizist. Und jetzt stell dir vor, du zerlegst das Schwein bei lebendigem Leib nach Waidmanns Sitte. Dann bist du der Lokführer.
Ist das kein Unterschied? Ich finde schon. Ich könnt jedenfalls jeden zweiten Tag Schnitzel essen - jeden zweiten Tag ein lebendiges Schwein zerlegen möcht ich aber auch nicht. Genauso sieht der Polizist im Regelfall nur die Überreste, der Lokführer dagegen hat ein "vorher-nachher"-Bild. Und fühlt sich dafür schuldig, das Schnitzel geschlachtet zu haben. Da seh ich doch einen Unterschied.
@Plochinger: Ja.
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Hm... O.K. Daß beim Tf ein vorher-nachher-Bild gibt, kann ich verstehen, das weiß ich schon länger, aber eine Möglichkeit besteht für die Lokführer, da er sich mit den physikalischen Eigenschaften eines Zuges gut auskennt, um das schlechte Gewissen, bzw. die Schuldgefühle ausblenden zu können, indem er denkt: "Mensch! Da vorne steht einer auf dem Gleis, aber mein Zug hat ein zu geringes Bremsvermögen, um ihn rechtzeitig vor einer Person zum stehen bringen zu können, trotzdem leite ich eine Schnellbremsung ein." wenn es kracht, dann braucht er nur zu denken "Tja, selber Schuld, was hat einer auf dem Gleis zu suchen!?".
Also ich denke, damit kann er sich komplett von den Schuldgefühlen befreien - leider funktioniert das nur in der Theorie.
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@yeg009 - zu diesem Beitrag jetzt volle Zustimmung
Nur wie du leider selbst schon gesagt hast - das funktioniert (meistens) nur in der Theorie.

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Ohne selbst Tf oder Polizist zu sein, aber eines ist klar, und ich kann sehr gut verstehen, warum es dem "143 094-1" beim Getrommel schlecht wird: Man kann weder alle Tf noch alle Polizisten noch alle Selbstmorde über einen Kamm scheren. Es sind unabhängig von aller Schulung und Betreuung alles nur Menschen mit Erfahrungen, Stimmungen, Gefühlen, Ansichten. Natürlich kann gute Betreuung eine mögliche Hilfe sein, über solche absolut nicht erlebenswerten Ereignisse irgendwann hinwegzukommen - für die Arbeit von Psychologen gibt es aber keine Wirkungs- und Funktionsgarantie. Das bedeutet, daß auch der bestgeschulteste Polizist aus einem Einsatz seelische Schäden behalten kann.
Von daher: Ich wünsche niemandem egal in welchem Beruf auch immer, sich mit derartigen Ereignissen auseinandersetzen zu müssen.
Von daher: Ich wünsche niemandem egal in welchem Beruf auch immer, sich mit derartigen Ereignissen auseinandersetzen zu müssen.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ich hatte gehofft, dass Du dies mit dem Hinweis auf die Zahl der tatsächlichen Fälle verstehen würdest, die ein sicheres Mittel darin sehen, mit Hilfe eines Zuges ihrem Leben ein Ende zu setzen. Ein Selbstmörder muss schon sehr geschickt und vor allem schnell sein, mir so vor meinen Sprinter zu laufen, dass ich ihm nicht ausweichen kann. Dabei hat er aber noch nicht einmal die Garantie eines Erfolgs, wenn ich nicht ausweiche. Das klingt vielleicht etwas zynisch, aber leider ist es die Realität.Auer Trambahner @ 9 Feb 2010, 18:51 hat geschrieben:Ein wenig falsch ausgedrückt:
Ich bezog mich auf die Aussage, das Lokführer da stärker betroffen sind als andere Fahrzeugführer.
Somit hätte ich "Den zweiten Satz willst du in diesem Kontext bitte nochmal überdenken." schreiben sollen.
Mit meinem vorherigen Beitrag habe ich aber, so hoffe ich, klar gemacht, dass es keinen Unterschied zwischen den Fahrzeugführern - egal ob Schiene, Straße oder Flurförderfahrzeuge - gibt. Wir können auch noch gerne eine ganze Armada anderer Maschinen und Geräte hinzufügen, die bei Unfällen Menschenleben fordern können.
Fazit:
Lokführer haben die gleichen Probleme mit Personenunfällen, nur leider (s.o.) häufiger. Wie jeder Einzelne damit umgeht, ist seine persönliche Sache. Psychologische Hilfe sollte aber auf jeden Fall angeboten werden.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Bevor wir jetzt in die Tiefe der Psychoanalyse absinken. Der Tod gehört zum Leben.146225 @ 9 Feb 2010, 19:28 hat geschrieben:Es sind unabhängig von aller Schulung und Betreuung alles nur Menschen mit Erfahrungen, Stimmungen, Gefühlen, Ansichten. Natürlich kann gute Betreuung eine mögliche Hilfe sein, über solche absolut nicht erlebenswerten Ereignisse irgendwann hinwegzukommen - für die Arbeit von Psychologen gibt es aber keine Wirkungs- und Funktionsgarantie. Das bedeutet, daß auch der bestgeschulteste Polizist aus einem Einsatz seelische Schäden behalten kann.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Die Frage ist nur das wie. Die sinnvollste Methode ist die natürliche.Autobahn @ 9 Feb 2010, 20:18 hat geschrieben:Bevor wir jetzt in die Tiefe der Psychoanalyse absinken. Der Tod gehört zum Leben.
Und Fakt ist, wenn Du machtlos zusehen musst wie Du gleich das Leben eines Menschen beenden wirst und keine Möglichkeit hast dem zu entgehen ist das absolute Scheiße - egal wie das Ergebnis ausschaut. Und psychisch gesehen ist es durchaus relevant ob man in einem Sekundenbruchteil einen Unfall mit einem Auto hat, oder ob man auf der Schiene einem Selbstmörder zuschauen darf wie man nichts machen kann, ausweichen geht bekanntlich nicht.
Ich kann auch das flügellahme Getrommel nicht nachvollziehen - aber egal, 3m Feldweg ...
Zum mitfühlen - wers nicht kann oder nicht lesen mag sollte das überspringen (extra farbig markiert):
Es war am Abend des 29.Februar 2004, Nachtschicht. Auf dem Plan stand zunächst 1 Runde Ostbahnhof - Maisach - Flughafen - Ostbahnhof. Der Abend war ruhig. Ich kaufte mir am Ostbahnhof noch was zu essen und übernahm kurze Zeit später meinen Vollzug 8er nach Maisach. Es war kaum was los, man konnte gemütlich durch die Lande fahren. In Maisach dann den Zug in die Abstellung gebracht, den Führerstand gewechselt und erst mal gemütlich gefuttert. Neu gestärkt dann zum Bahnsteig und dort dann mit +1 abgefahren zum Flughafen (warten auf Fahrgäste). Kurz vor Gernlinden kam eine SMS, Leichenfund in Obermenzing, Strecke komplett gesperrt. Ich machte mich also heran um für die Fahrgäste Ausweichverbindungen zu suchen - ohne dabei schon zu ahnen dass ich diese nicht mehr brauchen werde. In Esting hatte ich die Verbindungen zur Fahrgastinfo dann zusammen. Zug auf gute 100 beschleunigt und nach Olching rüber rollen lassen - ich hatte ja immer noch +1. Ich komme mit meiner 8er nun aus der leichten Rechtskurve und näher mich gemütlich bremsend dem Bahnsteig Olching. In dem Moment wo mein Zug am Bahnsteiganfang ist steigt ein Mann vom Bahnsteig in den Gleisbereich herunter. Ich reiß den Hebel hinter (Fahrbremsschalter in Schnellbremsstellung) und makrofoniere was das Zeug hält - die Reaktion des Mannes: Er schaut meinen Zug und mich an und legt sich der Länge nach auf den Bauch auf die Schienenoberkante, Beine Richtung Zug. 10000 Gedanken schießen in den Kopf, Sekunden werden zu Minuten, man sucht den Anker zum werfen, aber es gibt nix was den Zug noch mehr bremsen kann. Fahrgäste auf dem Bahnsteig laufen davon. Der Mann verschwindet aus dem Sichtfeld vor einem. Und plötzlich, ein kräftiger Bremsruck und der Zug steht, alles ist still - zu still. Ein Blick nach draußen verrät, der Zug steht weiter als der Mann lag, aber man hat nichts gehört. Zweifel am erlebten kommen auf. Der Zug steht auch noch nicht ganz am Bahnsteig, aber die Leute von drinnen wollen raus. Erst mal Notruf absetzen. Scheiße, wie war jetzt der Wortlaut? Egal, sagt man halt irgendwas von Person überfahren, der FDL wird schon wissen was er tun muss. Der ganze Körper zittert. Jetzt noch Fahrgäste informieren, was sagt man denen? Ach, einfach das was passiert ist, die werdens schon verstehen. Der Funk geht, außerdem klingelt das Handy - FDL und Transportleitung, wie praktisch, kann man gleich beiden das selbe erzählen. Und während des Telefonates, ganz plötzlich, steht der Typ VOR meinem Zug. Der Hörer vom Funk fällt mir vor Schreck aus der Hand, das Handy kann ich gerade noch so wieder auffangen - Originalwortlaut "Scheiße, die Leiche lebt ja noch." Alles stehen und liegen gelassen und raus. Glück gehabt????? Zumindest, der Mann lebt, ihm scheint es bis auf ein paar Blessuren gut zu gehen. Wieder rein in den Führerstand und Telefonate zu ende führen. Fahrgäste informieren und Türen frei geben. Nur, was soll das??? Jetzt haut der Typ auch noch ab. Nichts wie hinterher - ohne Jacke am kalten Februarabend. Den wieder einfangen war nicht schwer, Fahrgäste am Bahnsteig halfen mir dann ihn auf den Bahnsteig hoch zu bekommen. Ich räumte das Abteil hinterm Führerstand und schickte alle Fahrgäste aus dem ersten Wagen weiter hinter im Zug. Den Mann bat ich sich auf die 3er Bank am Führerstand zu setzen, was ihm sichtlich schwer fiel - kein Wunder wenn der Hintern gerade Bekanntschaft mit dem Bahnräumer vor dem Radsatz gemacht hat. Was ihn relativ unversehrt ließ - er hatte eine recht stabile Motorradkombi an. Trotzdem war er am winseln vor Schmerzen. Wir warteten gemeinsam auf das was nun passieren wird, Notarzt, Unfallmanager, Polizei. Viel Unterhalten ging mit dem Mann nicht, und meine einzigste Frage die mir wirklich wichtig war hat er mir nie richtig beantwortet: WARUM???? Seine Antwort lapidar: Persönliche Probleme. Auf die Frage warum MEIN ZUG kam: "Zufall, aber Sie brauchen sich nichts vorwerfen, Sie haben ja alles richtig gemacht." Danke für die Blumen, aber helfen tut DAS dann auch nicht.
Ein halbes Jahr später ... Frühschicht, Pendlerzüge, Schülerzüge, das volle Programm. Wieder mal unterwegs in Richtung Maisach. Kurz nach 7, im Stamm herrscht Hochbetrieb, ab Langwied endlich freie Bahn. Eigentlich einer schöner Tag, dieser 31.Oktober 2004. Bis Lochhausen läuft alles wunderbar. 07:25, Abfahrt Lochhausen. Raus aus dem Bahnhof und auf volle 120 beschleunigt, man ist ja eh etwas knapp drann. Gröbenzell naht, in Folge der Verspätung wähle ich die etwas knappere Bremsung. Bahnsteiganfang, der Tacho zeigt gute 70 - passt perfekt. Der Bahnsteig selber: Voll mit Kindern und Jugendlichen, aber nicht dicht gedrängelt, wirklich erträglich. Doch was ist das??? Plötzlich macht da ein Mädchen, etwa 16 - 18 Jahre, einen großen Schritt nach vorne Richtung Bahnsteigkante, intuitiv reiße ich den Hebel hinter ohne überhaupt darüber nachzudenken. Ich kann noch sehen wie das Mädchen zusammenklappt, dann höre ich einen dumpfen Knall. Sofort ist klar was gerade passiert ist. Der Zug kommt Sekunden später zum Stehen - Sekunden die wieder wie Minuten waren. Ich stürme ans Fenster in der Hoffnung nichts zu sehen was ich nicht sehen will, und Glück gehabt, da liegt sie, auf dem Bahnsteig. Also nichts wie raus, fragen wies geht - aber halt, ich hab doch was vergessen. Achja, die Türen sind noch zu, und Anrufen muss ich ja auch noch. Während Fahrgäste sich um das Mädchen kümmern - welches im Übrigen die Hilfe verweigerte - regelte ich das betriebliche und öffnete die Türen. Der Notarzt konnte keine größeren Verletzungen feststellen, nahm das Mädchen aber dennoch mit. Und mich wolltens auch gleich mitnehmen. Eine Blutdruckmessung bei mir durch den Notarzt vor Ort ergab einen Wert von weit über 200 oberer Wert. Nach etwa 1 1/2 Stunden wurde mein Zug vom Notfallmanagement wieder frei gegeben, ich schilderte als letzte Handlung "Nicht einsteigen" herein und machte eine finale Durchsage dass der Zug nun endet und alle aussteigen sollen. Während der Sperrung habe ich immer wieder Durchsagen gemacht wie ersatzweise weiter gefahren werden kann. Nach meiner finalen Abschlussdurchsage kam dann tatsächlich so ein Schlipsträger an und maulte mich voll was das jetzt solle, er warte jetzt seit 1 1/2 Stunde auf die Weiterfahrt - na danke, der hat in der Situation gerade noch gefehlt. Mein Notfallmanager und die anwesende Polizei "kümmerten" sich um den.
3 Wochen später ... Erste Schicht seit dem PU, und wo geht es hin? Nach Maisach, ganz Klasse, prima Show. Ich weigerte mich die Strecke allein zu befahren und bekam Begleitung von einem Teamleiter. Kann man sagen was man will, aber es half. Er begleitete mich auf der Rückfahrt nur bis Pasing, da ich ab dort als S20 weiter nach Deisenhofen fuhr. In Pasing stellte er mir die Frage ob es alleine geht, und ich bejahte - ein Fehler? Nächster Halt: Heimeranplatz. Naja, geht doch. Dann durch die Kleingärten am IGA-Park durch, komm aus der Kurve und traue meinen Augen nicht: Ein Bautrupp genau vor mir im Gleis. Ich pfeife und hau die Schnellbremsung rein. Alle springen rasch beiseite - gerade noch mal gut gegangen ... trotzdem, das saß und ich zitterte. Egal, weiter bis Deisenhofen, von dort wieder zurück nach Pasing. Mittlerweile hatte ich mich wieder beruhigt und ich genoss das schöne Wetter. Mittersendling abgebogen, Harras vorbei - was ist das, im Augenwinkel bewegte sich doch da grad was -> und schon folgt ein dumpfer Knall und ein knirschen - Hebel hinter. Scheiße, was war jetzt das? Notruf per abgesetzt, der FDL war aber auf Zack und ließ die nächste 7er die mir gleich entgegen kommen sollte auf Sicht fahren - der Führer meldete Entwarnung: es war "nur" ein Hund. Ich stand mittlerweile völlig fertig mit den Nerven am Heimeranplatz, fuhr dann nach der Meldung weiter bis Pasing und dort war dann Feierabend, der Tag war gelaufen.
Soviel zum erlebten in Sachen PU in nur EINEM Jahr, das Ganze ist ein Tatsachenbericht, keine erfundene Story.
Der Form halber UNTERSAGE ich mitlesenden Zeitungen und anderen Medien die weitere Veröffentlichung!!!!!
Fazit: Sowas ist ein heikles Thema, sowas bleibt ein heikles Thema, und man kann natürlich darüber philosophieren dass ja auch zig Unfälle auf Straßen passieren oder in anderen Berufen, Fakt ist aber dass es einen erheblichen Unterschied zwischen Unfall und Suizid gibt und die meisten betroffenen nach Verarbeitung lieber ihre Ruhe haben wollen. Auch wenn PU Nr. 2 (welcher eigentlich schon der 3. war, den ersten hatte ich in meiner Ausbildung) nur ein Unfall war und das danach bloß ein Straßenköter zeigt das doch eines, man kann hier und anderswo viel Unsinn labern oder trommeln, aber JEDER Fall ist für sich einzigartig, es kommen immer irgendwelche Dinge die unerwartet sind, und man muss erlebtes und Erlebnisse als Gesamtes sehen, nicht als Einzelwerk. Auf jedes Detail vorbereitet zu sein ist gar nicht möglich, weil jeder Vorfall viel zu individuell ist.
Es ist nicht unbedingt so schwer den eigentlichen Unfall oder Suizid zu verkraften, obwohl auch das von Mensch zu Mensch sehr verschieden ist, der eine kanns besser und der andere eben nicht, aber das was dann noch drum herum geschieht kann dann schon zusetzen selbst wenn man den eigentlich Vorfall recht gut weg steckt, z.B. der Fahrgast der einen wirklich sehr blöd angemacht hat weil man nicht einfach weiter fährt. Es wird immer Leute geben die immer ihren unqualifizierten Mist von sich geben müssen, und mangels eigener (Lebens)Erfahrung gar nicht wissen was für eine gequirlte Scheiße sie da labern oder trommeln. Und genau SOWAS zerrt dann noch mehr, wenn man das ganze selber mehrfach erlebt hat und dann irgendein geistig minderbemittelter daher kommt und meint seine neunmalklugen Weisheiten vorzubringen. Und ganz egal wo, besonders schlimm werden solche Dinge immer wenn Kinder oder Jugendliche ins Spiel kommen, auch wenn sich die Frage einer Selbstschuld zumeist gar nicht stellt.
(.oO(Wow, 3 DIN A4-Seiten))
Gruß, Guido
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