23-Jährige im Zug vergewaltigt
Breits am 2. Februar geschehen, jedoch heute erst von der Pol. bekannt gegeben:
Im RE zw. Wustermark und Rathenow wurde eine 23-jährige auf der Zugtoilette von einem Unbekannten vergewaltigt.
http://www.ad-hoc-news.de/regionalzug-23-j...dungen/20942262
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-...;art126,3027926
Im RE zw. Wustermark und Rathenow wurde eine 23-jährige auf der Zugtoilette von einem Unbekannten vergewaltigt.
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Das hab ich mich auch grad gefragt. Und die Antwort ist einfach: Nein.Rohrbacher @ 11 Feb 2010, 22:11 hat geschrieben: Ähm... Videoüberwachung in der Zugtoilette? :blink:
Edit: Es hilft höchstens beim nachträglichen Aufspüren des Täters, wenn er das Mädchen hineinzerrt oder ähnliches.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Warum? Vergewaltigt das Personal Fahrgäste? Ansonsten müsste man ja grade als Fahrgast mehr mitkriegen, oder? Und meine Fragen hast du nicht beantwortet, sondern nur populistisch weitergeschwätzt.Cmbln @ 11 Feb 2010, 23:23 hat geschrieben: Glaub mir... wenn Du genauso Einblick hinter die Kulissen des SPNV hättest wie ich, würdest Du auch Videoüberwachung fordern!![]()
Auf dem Oktoberfest hat die Videoüberwachung immerhin zu einer Verringerung der Taschendiebstähle um gut 50% geführt.viafierretica @ 11 Feb 2010, 22:52 hat geschrieben: Immer dieser Glauben an die Videoüberwachung. In Großbrittanien ist bald das ganze Land überwacht und keine Schafsweide mehr ohne CCTV-cameras - und was hilft es? Ist dadurch irgendein Verbrechen verhindert worden? Demnach müsste das ein absolut sicheres Land sein....
Und was bringt der bitte wenns aufm Klo passiert? Ach ned viel, und jetzt sag nicht es gäbe die Möglichkeit den aufzusuchen und zu petzen ... weil das machen die wenigsten Frauen direkt danach.Flo_K @ 11 Feb 2010, 22:21 hat geschrieben: Wie wärs mit mehr Zugbelgleitern?
Nicht daß es so rüber kommt als hätte ich was gegen die Idee, im Gegenteil, mehr Personal ist immer gut, aber nutzen tuts in diesem Falle auch nichts, leider.
Bessere Idee: Klowärter auf 400€-Basis ... und an jedem Klo steht dann draußen ein Piktogramm dran ob der Klowärter männlich oder weiblich ist, und welches Geschlecht als "Kunde" bevorzugt wird.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Dass begleitete Züge das Allheilmittel sind, ist sicher ein Trugschluss. So darf ich an einen sehr schlimmen, spektakulären Fall erinnern, es müsste wohl noch in den 90er-Jahren gewesen sein, wo ein Täter sein Vergewaltigungsopfer im Zug ermordete und die Leiche aus dem Fenster des fahrenden Zuges warf. Der Fall wurde auch in "XY" gezeigt und ist m. W. bis heute nicht aufgeklärt worden. Definitiv handelte es sich aber um einen RE mit ZuB.
Gruß vom Wauwi
Das würd ich ned mal unbedingt sagen. Aber nachdem die Videoüberwachung (noch) keinen GPS-Sender in jeden Fahrgast automatisch implantiert hab ich so meine Zweifel wie viel schneller man den Täter finden würd.JeDi @ 11 Feb 2010, 23:02 hat geschrieben: Weil man den bei der Winzauflösung auch erkennen kann.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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