Izismile | Abandoned Track and Train
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Definitiv was Russisches! Auf den Schienen und auf dem Kühler(?) sind definitiv kyrillische (russische) Schriftzeichen zu erkennen...Luchs @ 29 Aug 2010, 19:50 hat geschrieben: Sieht eigentlich nach russischer Breitspur aus ... . Aber ein Wagen mit Beschriftung Berlin? Umgespurter Beutewagen ...?
Luchs.
Der Wagen mit der Beschriftung "Berlin" könnte folgendes gewesen sein:
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCterwag...C3%9Ften_Bauart
http://www.themt.de/org-0320-49.html
Ein Kühlwagen, Gattungsbezirk "Berlin"... Könnte, wenn jemand mehr weiß... Vielleicht unser "Russischer Spion"?

Edit sagt, an der Lokomotive ist eindeutig eine Schraubenkupplung zu erkennen! Hatten die Russkis nicht eigentlich schon immer eine Mittelpufferkupplung?
http://de.wikipedia.org/wiki/SA-3_(Mittelp...pufferkupplung)
"Nachdem 1933 das Konzept entschieden war, begann 1935 sukzessive die Umstellung der Fahrzeuge. Der Zweite Weltkrieg verzögerte die Einführung, so dass die Umstellung erst 1953 abgeschlossen war."
Könnte den Zeitrahmen doch schon einschränken!
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Kyrillisch gibt es aber nicht nur in Rußland. Auch in Bulgarien wird immernoch in kyrillisch geschrieben, auch wenn einige ganz wenige Buchstaben minimal vom russischen abweichen so ist der Unterschied nicht wirklich groß zu erkennen. Auch in Teilen des ehemaligen Yugoslawien wurde diese Schrift verwendet, heute aber eher nicht mehr. Also an kyrillischer Schrift ist nicht wirklich festzumachen wo das ganze ist. Allein die breite Spurbriete gibt Indizien dafür daß es tatsächlich sich um eine Gegend in Rußland oder einem Staat der früheren Sowjetunion handelt.Fichtenmoped @ 29 Aug 2010, 22:44 hat geschrieben: Definitiv was Russisches! Auf den Schienen und auf dem Kühler(?) sind definitiv kyrillische (russische) Schriftzeichen zu erkennen...
Auf dem Kühler auf Bild 25 steht übrigens "Stalinec", auf der Schiene auf Bild 17 meine ich "Demidova NTZ" zu entziffern, für mehr taugt das Bild ned, und auf den anderen isses ja noch undeutlicher ... aber vllt hilfts ja wem weiter ^^
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Ja, hilft weiter, war zu faul direkt mein Russisch in die Tat umzusetzen - das ist nähmlich noch eingerosteter als die Lok auf den Bildern! :huh:Guido @ 29 Aug 2010, 22:30 hat geschrieben: Kyrillisch gibt es aber nicht nur in Rußland. Auch in Bulgarien wird immernoch in kyrillisch geschrieben, auch wenn einige ganz wenige Buchstaben minimal vom russischen abweichen so ist der Unterschied nicht wirklich groß zu erkennen. Auch in Teilen des ehemaligen Yugoslawien wurde diese Schrift verwendet, heute aber eher nicht mehr. Also an kyrillischer Schrift ist nicht wirklich festzumachen wo das ganze ist. Allein die breite Spurbriete gibt Indizien dafür daß es tatsächlich sich um eine Gegend in Rußland oder einem Staat der früheren Sowjetunion handelt.
Auf dem Kühler auf Bild 25 steht übrigens "Stalinec", auf der Schiene auf Bild 17 meine ich "Demidova NTZ" zu entziffern, für mehr taugt das Bild ned, und auf den anderen isses ja noch undeutlicher ... aber vllt hilfts ja wem weiter ^^
http://de.wikipedia.org/wiki/Stalinez
"Der Stalinez (Сталинец; Russisch für "Stalinist") war die Bezeichnung für verschiedene sowjetische landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge, die seit den 1930ern im Tscheljabinski Traktorny Sawod (UdSSR) hergestellt wurden
Stalinez 65
Kettenschlepper S65 waren wegen ihres Gewichts kaum für den Acker geeignet, sie dienten oft als Zugfahrzeug für Geschütze im Zweiten Weltkrieg. Es war die erste Weiterentwicklung des Stalinez S-60, einer Kopie des 1919 eingeführten Caterpillar 60. Das wegen seiner Robustheit begehrte Beutefahrzeug wurde zum Vorbild für den Raupenschlepper Ost der Wehrmacht, der ab 1942 bei Steyr hergestellt wurde."
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