Razzia bei der Deutschen Bahn

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JNK
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Beitrag von JNK »

EU-Ermittler haben Geschäftsräume der DB und einiger Tochterunternehmen durchsucht. Die EU-Kommission hegt den Verdacht, dass die Bahn ihre eigenen Töchtern im Fern und Güterverkehr günstigere Strompreise als der Konkurrenz anbietet und damit ihre marktbeherrschende Stellung ausnutzt.

Keine Ahnung ob der Link stabil ist: http://www.wz-newsline.de/newsticker?artic...Id=dpa_29573630

Als Ergänzung: http://www.welt.de/wirtschaft/article13027...verzerrung.html
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Aus dem Grund habe ich ja hier schon öfter erwähnt das man der Bahn die Schienen unter den Rädern wegreißen sollte. Bei der Trassengebühr könnte das genau so sein wie mit dem Strom. Ich bin skeptisch ob über die mehr als 500 Tochterunternehmen nicht irgendwie doch Geld von DB Netz zu DB Fernverkehr und Regio zurückfließt. Vor allem da die meisten DB Töchter sich weigern ihre Bücher zu öffnen. Theoretisch sollte DB Wirtschaftsprüfer PricewaterHouseCoopers in der Lage sein jeden €uro zu verfolgen, aber in der Realität klappt das nicht immer.



Edit: Ins Konjunktive geändert. Ich will keine Behauptungen aufstellen.
Systemfehler
Kaiser
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Beitrag von Systemfehler »

Interessant, auf dem Link von der Welt ist ein Video über den neuen ICE3.
Da verkaufen die dem Dummbürger (meine Abwandlung des Wutbürgers in Sachen Bahn) den Velaro E als den neuen ICE3, der ab Dezember 2011 in Deutschland fahren soll. Klasse recherchiert! :D

Ja, und zum Rest:
Wenn, dann berechnet DB Energie, ihres Zeichens ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen, günstigere Strompreise, und nicht "die Deutsche Bahn", oder auch die DB Netz AG!
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rockstar84
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Beitrag von rockstar84 »

Systemfehler @ 31 Mar 2011, 14:59 hat geschrieben: Interessant, auf dem Link von der Welt ist ein Video über den neuen ICE3.
Da verkaufen die dem Dummbürger (meine Abwandlung des Wutbürgers in Sachen Bahn) den Velaro E als den neuen ICE3, der ab Dezember 2011 in Deutschland fahren soll. Klasse recherchiert! :D

Ja, und zum Rest:
Wenn, dann berechnet DB Energie, ihres Zeichens ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen, günstigere Strompreise, und nicht "die Deutsche Bahn", oder auch die DB Netz AG!
Dummbürger ist gut, den merk ich mir. Danke. :)

Naja, ganz falsch ist es ja nicht den Velaro als "neuen ICE3" zu bezeichnen wenn man das in den Kontext mit dem "alten ICE3" stellt, da die Velaros ja in die ICE3 Flotte integriert werden sollen. Einfach nur so in den Raum gestellt klingt das aber für jemanden der keine Ahnung davon hat danach, als sei der ICE3 an sich neu...
Aber vor allem: warum der Velaro E? Das ist doch der spanische? Nimmt man den vielleicht einfach als Vorzeigemodell weil er ja bereits erfolgreich läuft?

Zum eigentlichen Thema:

Könnte das nicht einfach damit zu tun haben, dass die DB Töchter größere Stromkontingente kaufen weil sie mehr Strecken oder Fahrzeuge mit mehr Stromverbrauch (HGV braucht wohl etwas mehr Saft als SPNV würd ich mal so ohne Zahlen zu kennen in den Raum stellen - widerlegt es wenn ich mich irre) und daher günstigere Preise kriegen?
Das ist doch im Bereich Gewerbestrom auch außerhalb der Bahn im öffentlichen Netz so. Je mehr man verbraucht desto billiger wird der Strom pro Kilowattstunde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim Bahnstrom großartig anders ist.
Ein mittelständisches produzierendes Unternehmen mit sagen wir 100 Mitarbeitern zahlt deutlich mehr pro KWh als eine Fabrik mit 1000 Mitarbeitern die 3 Straßen weiter steht weil sie deutlich weniger verbraucht. Vergleich: DB Regio NRW mit 246 Loks und 436 Triebzügen (Quelle: Wikipedia - leider keine Angabe wie viele davon VT sind aber der Großteil dürften ET sein - Ruhrgebiet...) und immer noch den meisten Strecken im NRW Nah- und Regionalverkehr verbraucht sicherlich deutlich mehr Strom als die Eurobahn mit ihren 43 Elektrotriebfahrzeugen (von insgesamt 61 Tfz, diesmal gibt es Zahlen, Quelle: Wikipedia). Warum sollten die also den gleichen, günstigen Preis kriegen wie die Firma, die deutlich mehr verbraucht?
Dazu kann ich, wie öfter mal in der letzten Zeit, nur sagen: Das ist Marktwirtschaft. Ich sehe da keinen Skandal - zumindest nicht bis Fakten klar sind die evtl. belegen könnten, dass die DB Töchter vielleicht auf ihre günstigen Preise noch spezielle Rabatte gekriegt haben aber das sind bisher alles nur Spekulationen.
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

rockstar84 @ 31 Mar 2011, 15:48 hat geschrieben:

Könnte das nicht einfach damit zu tun haben, dass die DB Töchter größere Stromkontingente kaufen weil sie mehr Strecken oder Fahrzeuge mit mehr Stromverbrauch (HGV braucht wohl etwas mehr Saft als SPNV würd ich mal so ohne Zahlen zu kennen in den Raum stellen - widerlegt es wenn ich mich irre) und daher günstigere Preise kriegen?
Das ist doch im Bereich Gewerbestrom auch außerhalb der Bahn im öffentlichen Netz so. Je mehr man verbraucht desto billiger wird der Strom pro Kilowattstunde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim Bahnstrom großartig anders ist.
Ein mittelständisches produzierendes Unternehmen mit sagen wir 100 Mitarbeitern zahlt deutlich mehr pro KWh als eine Fabrik mit 1000 Mitarbeitern die 3 Straßen weiter steht weil sie deutlich weniger verbraucht. Vergleich: DB Regio NRW mit 246 Loks und 436 Triebzügen (Quelle: Wikipedia - leider keine Angabe wie viele davon VT sind aber der Großteil dürften ET sein - Ruhrgebiet...) und immer noch den meisten Strecken im NRW Nah- und Regionalverkehr verbraucht sicherlich deutlich mehr Strom als die Eurobahn mit ihren 43 Elektrotriebfahrzeugen (von insgesamt 61 Tfz, diesmal gibt es Zahlen, Quelle: Wikipedia). Warum sollten die also den gleichen, günstigen Preis kriegen wie die Firma, die deutlich mehr verbraucht?
Dazu kann ich, wie öfter mal in der letzten Zeit, nur sagen: Das ist Marktwirtschaft. Ich sehe da keinen Skandal - zumindest nicht bis Fakten klar sind die evtl. belegen könnten, dass die DB Töchter vielleicht auf ihre günstigen Preise noch spezielle Rabatte gekriegt haben aber das sind bisher alles nur Spekulationen.

Das kann man machen, aber das Preissystem muss offengelegt werden. Natürlich kann man i.d.R Sonderkonditionen aushandeln, aber ein Konzern wie die DB, die mit den verschiedenen Tochtergesellschaften sowohl Konkurrent als auch Lieferant ist, ist nicht die Regel.
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Beitrag von 146225 »

Es war ja auch zeitweise geübte Praxis, daß DB-EVU von DB Netze günstigere Trassenpreise bekamen als konzernfremde EVU. Ebenfalls mit der Begründung, daß in den meisten Fällen die Zahl der gekauften Trassen bei den DB-EVU höher war als bei den Wettbewerbern. Diese Praxis wurde m.W. gerichtlich ausgebremst, weil sie im Widerspruch zum diskriminierungsfreien Netzzugang stand. Dann ist das m.E. beim Bahnstrom aber genauso, solange EVU mit E-Loks und/oder ET betroffen sind und es keine alternativen Lieferanten zu DB Energie gibt.
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Beitrag von Systemfehler »

Keine Ahnung wann das gewesen sein soll, muss vor 2008 gewesen sein.
Aber Mengenrabatt gibts bei Trassenpreisen nicht.

Die einzigen Rabatte gibts nur bei Neuverkehren des Kombinierten Verkehrs, und bei den Anlagenpreisen (also Abstellgleise... je länger man ein Abstellgleis mietet, umso günstiger isses).

Von daher kann ich mir kaum vorstellen, dass es beim Bahnstrom Mengenrabatt gibt.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Im Allgemeinen ist der Strompreis für Gewerbetreibende höher, als für Otto Normalverbraucher. Rabatte für Großverbraucher sind aber auch bei bei den großen Konzernen und den Stadtwerken üblich. In so fern kein Aufreger.

Das Problem beim Bahnstrom liegt aber darin, dass die DB Energie für die Durchleitung "fremden" Stroms so hohe Gebühren verlangt, dass es sich für ein EVU nicht lohnt.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Zu den ganzen Stromkosten mal eine ganz andere Frage: Wie wird eigentlich der Stromverbrauch gemessen? Es hat doch nicht jede Lok nen Zähler drin. Wird einfach nur gemittelt, was der Zug normalerweise brauchen würde?
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rockstar84
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Beitrag von rockstar84 »

Daniel Schuhmann @ 31 Mar 2011, 23:27 hat geschrieben: Zu den ganzen Stromkosten mal eine ganz andere Frage: Wie wird eigentlich der Stromverbrauch gemessen? Es hat doch nicht jede Lok nen Zähler drin. Wird einfach nur gemittelt, was der Zug normalerweise brauchen würde?
Ich weiß es nicht genau aber aufgrund meiner Erfahrungen als Veranstaltungstechniker (Elektrofrachkraft) würde ich mal annehmen, dass irgendwo am Anschluss der Oberleitung ein Zähler hängt und dort der Verbrauch auf der Strecke ermittelt wird.

Man hat ja die Zähler auch nicht an den Lampen und Amps sondern in der Halle...
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Du hast aber auch nicht 20 Amps und 100 Lampen von 90 verschiedenen Veranstaltern, die während der ganzen Show permanent getauscht werden.
Didy
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Beitrag von Didy »

Daniel Schuhmann @ 31 Mar 2011, 23:27 hat geschrieben:Es hat doch nicht jede Lok nen Zähler drin.
Doch, hat sie.
http://www.deutschebahn.com/site/dbenergie.../tema__box.html
http://www.deutschebahn.com/site/shared/de...blatt__tema.pdf

Wobei das "was ein Zug normal braucht" bei vereinzelten Zügen (z.B. Museums-Eloks o.Ä.) zumindest bis vor ein paar Jahren wohl auch noch gemacht wurde. Dürfte aber wohl die absolute Ausnahme sein. Sogar der 420 001 hat meines Wissens nach eine TEMA-Box (vermute aber mal, die hat er noch im Planeinsatz bekommen).
ChoMar
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Beitrag von ChoMar »

Doch, hat sie.
Nö, meines wissens nach nicht.
Die die einen haben, schön. Ansonsten wird gemittelt.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Und die die haben haben am Ende nicht mal einen geeichten. Da hängt dann im Übergabebuch ganz vorne die Xte Verlängerung der Sondergenehmigung zur Verwendung. Das Bild davon darf ich leider nicht zeigen.
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Tequila
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Beitrag von Tequila »

Systemfehler @ 31 Mar 2011, 21:22 hat geschrieben: Keine Ahnung wann das gewesen sein soll, muss vor 2008 gewesen sein.
Aber Mengenrabatt gibts bei Trassenpreisen nicht.
Das ist schon sehr lange her. M.W. war das sogar schon so um die Jahrtausendwende.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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rockstar84
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Beitrag von rockstar84 »

Martin H. @ 1 Apr 2011, 10:42 hat geschrieben: Das Bild davon darf ich leider nicht zeigen.
Kannst du nicht einfach die Inhalte verpixeln?
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ich muss erst mal suchen, ob ich's noch finde, melde mich wieder.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Also, überall wo die Bits und Bites sein hätten können, sind sie nicht, dann habe ich es also als nicht fotowürdig erachtet. Wird dann beim nächsten Mal nachgeholt, wenn wieder so eine Lok sowas hat.
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autolos
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Beitrag von autolos »

In den meisten Artikeln wurde darauf hingewiesen, daß es sich um einen Fall aus dem Jahr 2002 handelt. M.W. haben seitdem sogar bereits deutsche Gerichte eine Beurteilung des Preissystems vorgenommen, welches daraufhin geändert wurde. Das aktuelle Preissystem ist also nach meinem Verständnis nicht Gegenstand der Prüfung durch die EU-KOM.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Guido
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Beitrag von Guido »

Zum Thema Energierverbrauch ermitteln schaut das bei uns so aus (auch wenn das nur die Anzeige im Führerstand ist die man selbst auch auf 0 setzen kann zur eigenen Selbstkontrolle)

Bild
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]

Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

20 kw/h? Das ist doch bestimmt ein Fehler, das muss so aussehen:
Handybild.
Bild

So schaut es bei den meisten Lokomotiven aus, in´s EBuLa integriert.

Das ist auch nicht der offizielle Wert ist, kann auch jederzeit genullt werden, ich hab´auch rausgefunden, wie man ihn nach oben treiben kann, bei Übertreiben gibt´s allerdings einen Absturz des EBuLagerätes.

Ich nehme fast an das Bild ist während der Fahrt entstanden, gibt´s bei Ansprechen der LEisten also eine SB oder war die von Dir?
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