Die Deutsche Bahn (DB) verringert die Zahl ihrer Mitarbeiter in den Reisezentren, weil sich immer mehr Kunden ihre Fahrkarten im Internet kaufen. Insgesamt werden 700 Stellen abgebaut. Bis 2016 sollten für etwa 350 Reiseberater neue Arbeitsplätze innerhalb des Konzerns gefunden werden, sagte Bahnvorstand Ulrich Homburg. Etwa die gleiche Zahl werde durch natürliche Fluktuation oder altersbedingt aus dem Unternehmen ausscheiden. Derzeit arbeiten nach Angaben des Unternehmens 2350 Mitarbeiter in den Reisezentren. Etwa 30 Prozent der Stellen werden nun abgebaut.
Bahn baut 700 Stellen in Reisezentren ab
Wie die FTD berichtet, will die Deutsche Bahn 30 Prozent der Stellen in ihren Reisezentren abbauen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Den »Trend« kann man sich auch selbst erstellen, z.B. durch die Öffnungszeit von 7 bis 21 Uhr im Reisezentrum München Hbf. Selbst das Kundencenter im Bahnhof Tegernsee ist länger geöffnet.
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Von der Tegernseer-Bahn. Es ging mir aber um den Vergleich Dorfbahnhof zu Hauptbahnhof in der Landeshauptstadt. Und letzteres ist schon traurig.
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Ich frag mich vor allem, was das heißen soll?Parallel dazu sei der Einnahmenanteil der Reisezentren seit 2005 von 46 auf 22 Prozent bis Ende 2010 zurückgegangen
Einnahmeanteil an was?
Dass heute viele ihre Bahncard oder das Bayernticket nicht mehr am Schalter kaufen, ist klar. Aber wäre nicht der Anteil der verkauften Fahrscheine die maßgebliche Bezugsgröße für so eine Entscheidung?
Es ist aber auch viel praktischer sich zu Hause an den PC zu hocken und sich eine Fahrkarte selber rauszusuchen, als erst zum Kundencenter zu latschen.
Außerdem bekommt im Kundencenter tendenziell höhere Tickets angedreht, da das Unternehmen schließlich maximalen Gewinn macht.
Daher finde ich es nicht schlimm, wenn 700 Stellen gestrichen werden. Zumal 350 Beschäftigte einen neuen Job bekommen und 350 die übliche Fluktuation darstellt.
Außerdem bekommt im Kundencenter tendenziell höhere Tickets angedreht, da das Unternehmen schließlich maximalen Gewinn macht.
Daher finde ich es nicht schlimm, wenn 700 Stellen gestrichen werden. Zumal 350 Beschäftigte einen neuen Job bekommen und 350 die übliche Fluktuation darstellt.
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Wobei das ist ja ein zweischneidiges Pferd, wie man so schön sagt. 
Personal = menschliche Arbeit ist in Deutschland teuer. Daher kann man es der DB eigentlich nicht übel nehmen, dass sie dort Kosten sparen will. Andererseits kann man den personenbedienten Verkauf nicht einfach nur komplett durch Automaten ersetzen. In größeren Städten muss es einfach personenbedienten Verkauf während der ganzen Betriebszeit geben, das Beispiel aus München Hbf ist im Grunde eine Peinlichkeit. Auf den kleineren Stationen gäbe es allerdings andere Möglichkeiten, die bei der Bahn einfach noch gar nicht genutzt werden.
Beispielsweise die Post mit ihren Postagenturen macht es schon lange so, dass sie selbst nicht irgendwo ein eigenes Postamt hat, sondern die Postdienste über andere Geschäfte vertreibt. Wir haben im Bahnhof seit letztem Winter einen Bäcker, der derzeit Montag bis Freitag von 04:30 Uhr bis 20:00 Uhr, samstags von 06:00 Uhr bis 12:30 Uhr und sonntags 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet hat. Deutlich länger als der DB-Schalter. Der Bäcker hat auch ein kleines Cafe mit dabei, das gerne als Wartesaal benutzt wird, denn das Ambiente ist deutlich hübscher als die gar nicht so gammlige Wartehalle der DB nebenan, die am Wochenende ganz zugesperrt ist. Wenn man jetzt die Leute in der Bäckerei genauso wie bei der Post oder einigen Verkehrsverbünden in den entsprechenden Dienstleistungen schult, könnten die das genauso machen und die DB bräuchte nicht extra einen Mitarbeiter den ganzen Tag vor Ort haben, der zwei Mal die Stunde vom Kunden belästigt wird ...
Wenn der Dorfbahnhof nicht komplett abseits liegt, gibt's eigentlich immer einen Bäcker, einen Kiosk, eine Gaststätte, einen Supermarkt oder sowas im oder am Bahnhof oder es gäbe die Möglichkeit einen solchen einzurichten, der auch eine Bahnagentur behinhaltet. Und zusätzlich gäbe es die Möglichkeit, dass auch der Supermarkt im Ort neben Postdienstleistungen auch Bahndienste anbietet. Man kann Informationen und Bahntickets auch dort anbieten, wo auch die nicht bahnnutzende Bevölkerung oft hingeht.
Ach ja und ich meine nicht diese DB ServiceStores nach dem Franchisekonzept. Die gehen zwar in die Richtung, damit will die DB aber nur arg uniform mit an die Einnahmen aus'm Brötchen- und Kaffeeverkauf ran. :ph34r:

Personal = menschliche Arbeit ist in Deutschland teuer. Daher kann man es der DB eigentlich nicht übel nehmen, dass sie dort Kosten sparen will. Andererseits kann man den personenbedienten Verkauf nicht einfach nur komplett durch Automaten ersetzen. In größeren Städten muss es einfach personenbedienten Verkauf während der ganzen Betriebszeit geben, das Beispiel aus München Hbf ist im Grunde eine Peinlichkeit. Auf den kleineren Stationen gäbe es allerdings andere Möglichkeiten, die bei der Bahn einfach noch gar nicht genutzt werden.
Beispielsweise die Post mit ihren Postagenturen macht es schon lange so, dass sie selbst nicht irgendwo ein eigenes Postamt hat, sondern die Postdienste über andere Geschäfte vertreibt. Wir haben im Bahnhof seit letztem Winter einen Bäcker, der derzeit Montag bis Freitag von 04:30 Uhr bis 20:00 Uhr, samstags von 06:00 Uhr bis 12:30 Uhr und sonntags 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet hat. Deutlich länger als der DB-Schalter. Der Bäcker hat auch ein kleines Cafe mit dabei, das gerne als Wartesaal benutzt wird, denn das Ambiente ist deutlich hübscher als die gar nicht so gammlige Wartehalle der DB nebenan, die am Wochenende ganz zugesperrt ist. Wenn man jetzt die Leute in der Bäckerei genauso wie bei der Post oder einigen Verkehrsverbünden in den entsprechenden Dienstleistungen schult, könnten die das genauso machen und die DB bräuchte nicht extra einen Mitarbeiter den ganzen Tag vor Ort haben, der zwei Mal die Stunde vom Kunden belästigt wird ...
Wenn der Dorfbahnhof nicht komplett abseits liegt, gibt's eigentlich immer einen Bäcker, einen Kiosk, eine Gaststätte, einen Supermarkt oder sowas im oder am Bahnhof oder es gäbe die Möglichkeit einen solchen einzurichten, der auch eine Bahnagentur behinhaltet. Und zusätzlich gäbe es die Möglichkeit, dass auch der Supermarkt im Ort neben Postdienstleistungen auch Bahndienste anbietet. Man kann Informationen und Bahntickets auch dort anbieten, wo auch die nicht bahnnutzende Bevölkerung oft hingeht.
Ach ja und ich meine nicht diese DB ServiceStores nach dem Franchisekonzept. Die gehen zwar in die Richtung, damit will die DB aber nur arg uniform mit an die Einnahmen aus'm Brötchen- und Kaffeeverkauf ran. :ph34r:
Was hätten die Geschäfte davon, wenn sie Fahrkarten verkaufen dürften? Sie müssten sich in die ganze Fahrkartenkomplexität hineinarbeiten, dafür dass sie am Ende praktisch nichts bekommen, ihre Leistung für die DB umsonst anbieten.
Dass das bei der Post nicht funktioniert sieht man, wie oft die Agenturen wechseln, da es sich nicht rentiert.
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Naja, wenn es sich nicht rentieren würde, würde man keine neuen eröffnen, sondern sie ganz schließen. Vielleicht gab es dort Probleme mit dem Inhaber?Marcel @ 20 Aug 2011, 17:09 hat geschrieben: Was hätten die Geschäfte davon, wenn sie Fahrkarten verkaufen dürften? Sie müssten sich in die ganze Fahrkartenkomplexität hineinarbeiten, dafür dass sie am Ende praktisch nichts bekommen, ihre Leistung für die DB umsonst anbieten.
Dass das bei der Post nicht funktioniert sieht man, wie oft die Agenturen wechseln, da es sich nicht rentiert.
Aber ich denke dass die Post, und die Bahn 2 Paar Stiefel sind. Bei der Post hat man solchen Standardpreise wie 45 Cent für einen Brief deutschlandweit. Und da sind die Bahnpreise schon deutlich komplizierter.
Viele Grüße
Jojo423
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Wenns nicht 2 Euro mehr kosten würd, sähe das sicher auch anders aus.Musikus @ 20 Aug 2011, 16:43 hat geschrieben: Dass heute viele [...] das Bayernticket nicht mehr am Schalter kaufen, ist klar.
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Der Brief kostet zwar 55 Cent, aber egal. 
Bei der Post hat man das Problem, man kann die Briefe und Pakete nicht einfach selber ausliefern. Deshalb denke ich, fühlen sich einige Geschäfte ihren Kunden verpflichtet, diesen Zusatzdienst anzubieten.
Die Bahnfahrkarten jedoch kann man sich hingegen selber raussuchen. Sogar Rentner können heutzutage mit einem PC umgehen (und die Dementen, die es nicht können, sollten sowieso lieber zu Hause bleiben).

Bei der Post hat man das Problem, man kann die Briefe und Pakete nicht einfach selber ausliefern. Deshalb denke ich, fühlen sich einige Geschäfte ihren Kunden verpflichtet, diesen Zusatzdienst anzubieten.
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Das liegt nicht an den Agenturinhabern, sondern an den teils abwitzigen und realitätsfernen Auflagen der Post. Unsere alte Agentur hat geschlossen, weil die Post weniger zahlen wollte und der Laden plötzlich die Auflagen nicht mehr erfüllt hat. Konkret ging es wohl um die Zahl der Parkplätze am Haus, die zwar immer gereiht haben, aber nicht den Theoretikern bei der Post. Deswegen ist die neue Agentur jetzt im Gewerbegebiet im Supermarkt und nicht mehr im Ort.Dass das bei der Post nicht funktioniert sieht man, wie oft die Agenturen wechseln, da es sich nicht rentiert.
1. Geld von der Bahn.Was hätten die Geschäfte davon, wenn sie Fahrkarten verkaufen dürften?
2. Kunden, die ein Bahnticket kaufen und vielleicht nebenbei noch ne Breze, nen Kaffee, ein Eis, ne Rolle Mentos oder was auch immer mitnehmen. Das ist auch der Grund, warum unser Bäcker am Bahnhof eingezogen ist (und die Bude erstmal komplett saniert hat) und nicht im Gewerbegebiet oder im Ort. Jedenfalls liegt auf'm Tresen schon genug DB-Material rum, nur verkaufen dürfen/können sie halt nix. Bei vielen Verkehrverbünden und Stadtbusbetrieben klappt's auch, da gibt's Fahrkarten und Fahrpläne beim Bäcker, beim Metzger, im Supermarkt, am Kiosk, im Schreibwarenladen, im Rathaus, etc.
Aber auch nur weil du dich nicht auskennst im Postwesen. Die in der Postagentur müssen z.B. auch den ganzen Zollkram machen, haben meistens auch Postbank-Service mit dabei, etc. So unterschiedlich ist das nicht, bei der Post geht's um mehr als Briefmarken verkaufen.Aber ich denke dass die Post, und die Bahn 2 Paar Stiefel sind. Bei der Post hat man solchen Standardpreise wie 45 Cent für einen Brief deutschlandweit.
Es sind übrigens 55 Cent für einen Standardbrief... 45 Cent ist eine Postkarte.

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Und im Gegensatz zur Post braucht man bei der Bahn für den normalen Reiseverkehr nicht viel, z.B. kein Lager für Pakete/Briefe. Man braucht ein Regalfach für aktuelle Broschüren und Zeugs, einen Fahrkartendrucker samt Blankofahrkarten, einen Barcode-Scanner, ein Telefon, einen Computer, der am Internet hängt, einen Kugelschreiber und eben einen geschulten Mitarbeiter. Hab' ich was vergessen? Das meiste davon befindet sich eh in den meisten Läden. Sollte unkomplizierter sein als eine Postagentur.1. Geld von der Bahn.
2. Kunden, die ein Bahnticket kaufen und vielleicht nebenbei noch ne Breze, nen Kaffee, ein Eis, ne Rolle Mentos oder was auch immer mitnehmen. Das ist auch der Grund, warum unser Bäcker am Bahnhof eingezogen ist (und die Bude erstmal komplett saniert hat) und nicht im Gewerbegebiet oder im Ort. Jedenfalls liegt auf'm Tresen schon genug DB-Material rum, nur verkaufen dürfen/können sie halt nix. Bei vielen Verkehrverbünden und Stadtbusbetrieben klappt's auch, da gibt's Fahrkarten und Fahrpläne beim Bäcker, beim Metzger, im Supermarkt, am Kiosk, im Schreibwarenladen, im Rathaus, etc.
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Die Seite gibt es auch in Englisch und in Französisch.Marcel @ 20 Aug 2011, 18:24 hat geschrieben: Franzosen sind nicht dümmer als Deutsche. Aber Franzosen können meistens nur Französisch, einige wenige noch Englisch, aber Deutsch kann fast keiner.
Daher sollte es für einen Deutschen mit Muttersprache Deutsch einfacher sein, mit einer deutschen HP zurecht zu kommen.
Viele Grüße
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Ähm... also ich kann bahn.de auf Französisch umstellen. Auch auf Spanisch, Niederländisch, Englisch, Italienisch, Schwedisch, Dänisch oder Polnisch. Bin mir sicher, irgendwann gibt's auch eine chinesische, japanische und russische Version. Vielleicht geht auch Klingonisch.Marcel @ 20 Aug 2011, 18:24 hat geschrieben:Daher sollte es für einen Deutschen mit Muttersprache Deutsch einfacher sein, mit einer deutschen HP zurecht zu kommen.

Das wusste ich gar nicht, dass man auf französisch umstellen kann. Ich bin in der Regel nur im MVV oder mit dem Bayern Ticket unterwegs.
Für längere Distanzen stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis zwischen Fahrtzeit und Fahrpreis einfach nicht.
Aber vielleicht wird es ja jetzt günstiger, wenn die Bahn (teures und unnötiges) Personal abbaut.
Für längere Distanzen stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis zwischen Fahrtzeit und Fahrpreis einfach nicht.
Aber vielleicht wird es ja jetzt günstiger, wenn die Bahn (teures und unnötiges) Personal abbaut.
Soso. Nicht mal so gut kennst Du die Verkaufseinrichtungen, weißt aber, dass die jede Omi problemlos die Automaten bedienen kann...Marcel @ 20 Aug 2011, 18:46 hat geschrieben: Das wusste ich gar nicht, dass man auf französisch umstellen kann. Ich bin in der Regel nur im MVV oder mit dem Bayern Ticket unterwegs.
Naja. Dann bin ich aj mal gespannt, wie lange ich in Pasing noch bis 20:30 meine Tickets am Schalter kaufen kann. Inteeresant finde ich an der Stelle übrigens, dass doch vor einem jahr exakt dieses Gerücht über massiven STellenabbau kursierte und aber von der Bahn dann dementiert wurde. War also wohl doch kein Gerücht ^^
PS: Man muss übrigens bahn.de gar nicht extra auf Französisch umstellen. Man kann auch gleich bahn.fr besuchen.
Die Rentner von heute sind doch nicht doof. Das schaffen die allemal, wenn sie wollten. In de Zeit, wo sie jammern, dass früher alles besser gewesen sei, könnten sie schon längst ihre Fahrkarte haben.
Außerdem braucht nicht jeder Popelbahnhof einen Schalter für die 1,2 Leute die evtl. (oder auch nicht) kommen könnten. Und weil Rentner sowieso den ganzen Tag nix zu tun haben, können sie auch zun Schalter hinfahren, wenn sie das unbedingt wollen.
Aber die Allgemeinheit hat dafür nicht aufzukommen.
Außerdem braucht nicht jeder Popelbahnhof einen Schalter für die 1,2 Leute die evtl. (oder auch nicht) kommen könnten. Und weil Rentner sowieso den ganzen Tag nix zu tun haben, können sie auch zun Schalter hinfahren, wenn sie das unbedingt wollen.
Aber die Allgemeinheit hat dafür nicht aufzukommen.
Mag sein, dass es rüstige Rentner gibt, für die ein Fahrkartenschalter kein Problem darstellt, wenn sie ne einfache Fahrt buchen wollen. Aber es gibt genug Leute (und die müssen nicht unbedingt dement sein) die mit solchen Bedienoberflächen einfach nicht zurecht kommen.Marcel @ 20 Aug 2011, 19:34 hat geschrieben: Die Rentner von heute sind doch nicht doof. Das schaffen die allemal, wenn sie wollten. In de Zeit, wo sie jammern, dass früher alles besser gewesen sei, könnten sie schon längst ihre Fahrkarte haben.
Außerdem braucht nicht jeder Popelbahnhof einen Schalter für die 1,2 Leute die evtl. (oder auch nicht) kommen könnten. Und weil Rentner sowieso den ganzen Tag nix zu tun haben, können sie auch zun Schalter hinfahren, wenn sie das unbedingt wollen.
Aber die Allgemeinheit hat dafür nicht aufzukommen.
Und es fordert auch keiner, dass in jedem Popelbahnhof rund um die Uhr ein Reisezentrum offen hat. Aber an wichtigen Bahnhöfen, also zumindest mal die mit ICE- und eigentlich auch die mit IC-Halten, sollte ein Reisezentrum zu erweiterten Öffnungszeiten geöffnet und besetzt sein.
Ich glaube schon, dass man mit zu schlechtem Service (und wenn kein oder nur ein überfülltes Reisezentrum da ist, ist das schlechter Service) durchaus Kunden vertreiben kann.
Die Tickets am Schalter sind doch schon 2 Euro teurer, also kommt da die Allgemeinheit nicht für auf.
Wie lange dauert es eigentlich noch bis endlich mal flächendeckend in diesem Forum gelernt wird nicht mehr auf Beiträge von Marcel zu antworten? Einfach ignorieren, Klappe halten und sich mit relevanten Antworten und Beiträgen beschäftigen. Diesen geschriebenen Dünnpfiff muss man doch nun wirklich nicht ernst nehmen.
Mfg
Catracho
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Ein Unternehmen muss aber auch auf die Kosten achten. Und Personal ist in Deutschland eben teuer.
Man kann nicht jedem Mitarbeiter einen horrenden Lohn zahlen, da würde das Unternehnen kaputt gehen, das kann nicht im Interesse der Mitarbeiter sein.
Daher muss man einen Mittelweg nehmen zwischen angemessenen Löhnen und Personal. Und der ist eben in diesem Fall weniger Personal. Dadurch spart man und das kommt den übrigen Mitarbeitern und den Kunden zu Gute.
Man kann nicht jedem Mitarbeiter einen horrenden Lohn zahlen, da würde das Unternehnen kaputt gehen, das kann nicht im Interesse der Mitarbeiter sein.
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