Auf die Bahn ist Verlass! JAWOLL!
Wenn bei der Bahn auf eins Verlass ist, dann auf ihre ständigen Verspätungen! Jawoll!
Unternehmensintern versuchen wir ja immer, Meetings, Termine etc so zu planen, dass keine Abhängigkeit von der Bahn besteht, aber heute war es leider unumgänglich! Aber die Bahn hat uns nicht enttäuscht! Meeting geplatzt! Danke Bahn! Der bahnreisende Referent wollte mit dem Zug von Osnabrück nach Fulda fahren, Abfahrt war geplant um 16:08. Er steht nun seit einer Stunde in Osnabrück, wartet noch gut eine Viertel Stunde um dann mit ca +65 in Hannover anzukommen. Ankunft in Fulda um frühstens 19:55, wahrscheinlich aber erst um 20:55. Fast 5 Stunden für 290 km. Jawoll!
Unternehmensintern versuchen wir ja immer, Meetings, Termine etc so zu planen, dass keine Abhängigkeit von der Bahn besteht, aber heute war es leider unumgänglich! Aber die Bahn hat uns nicht enttäuscht! Meeting geplatzt! Danke Bahn! Der bahnreisende Referent wollte mit dem Zug von Osnabrück nach Fulda fahren, Abfahrt war geplant um 16:08. Er steht nun seit einer Stunde in Osnabrück, wartet noch gut eine Viertel Stunde um dann mit ca +65 in Hannover anzukommen. Ankunft in Fulda um frühstens 19:55, wahrscheinlich aber erst um 20:55. Fast 5 Stunden für 290 km. Jawoll!
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 3943
- Registriert: 01 Mär 2009, 15:34
Sowieso wieder der übliche Populismus a la Bild.
Könnte auch so lauten, macht aber keiner weil es da normal ist:
Das ist mal wieder typisch Autobahn, da plane ich meine Route so dass ich 5 Minuten vor dem Termin in Sowieso ankomme und dann ist da plötzlich ein Stau/Unfall etc.
Ich würde Vorschlagen den Thread zu schließen, über was soll man da diskutieren?
Die Verspätung war sicher absichtlich und böswillig geplant um Teefs Firma und Teef zu ärgern, da bin ich mir ganz sicher.

Könnte auch so lauten, macht aber keiner weil es da normal ist:
Das ist mal wieder typisch Autobahn, da plane ich meine Route so dass ich 5 Minuten vor dem Termin in Sowieso ankomme und dann ist da plötzlich ein Stau/Unfall etc.
Ich würde Vorschlagen den Thread zu schließen, über was soll man da diskutieren?
Die Verspätung war sicher absichtlich und böswillig geplant um Teefs Firma und Teef zu ärgern, da bin ich mir ganz sicher.

@ andreas
Eine Verspätung von 65 Minuten ist zwar nicht alle Tage zu haben, aber absolut selten ist sie nicht. Aber es wäre widersinnig, solche Verspätungen in seine Reiseplanung bei Geschäftsreisen einzukalkulieren und eine Stunde oder mehr vor dem Termin am Zielort zu sein. Zeit ist Geld, heißt es da.
@ Elektrification
Nur zu Erinnerung, nicht ich, also der User „Autobahn“ hat den Beitrag geschrieben, sondern Teef
Ich kann Dir aber versichern, dass ich in den 40 Jahren mit dem Auto gerade mal vier mal wegen eines unvorhergesehenen Staus einen Termin verpasst habe. Jährliche Fahrleistung: 150.000 Km. Termine habe ich mit der Bahn allerdings nie verpasst, weil ich diese bei Terminen nicht in die engere Wahl genommen habe.
Eine Verspätung von 65 Minuten ist zwar nicht alle Tage zu haben, aber absolut selten ist sie nicht. Aber es wäre widersinnig, solche Verspätungen in seine Reiseplanung bei Geschäftsreisen einzukalkulieren und eine Stunde oder mehr vor dem Termin am Zielort zu sein. Zeit ist Geld, heißt es da.
@ Elektrification
Nur zu Erinnerung, nicht ich, also der User „Autobahn“ hat den Beitrag geschrieben, sondern Teef

Ich kann Dir aber versichern, dass ich in den 40 Jahren mit dem Auto gerade mal vier mal wegen eines unvorhergesehenen Staus einen Termin verpasst habe. Jährliche Fahrleistung: 150.000 Km. Termine habe ich mit der Bahn allerdings nie verpasst, weil ich diese bei Terminen nicht in die engere Wahl genommen habe.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
- jonashdf
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2278
- Registriert: 06 Mär 2009, 17:55
- Wohnort: Zwischen S4 und S8...
Man kann eine Autobahn auch nicht mit einer Eisenbahnstrecke vergleichen. Zumal dem Auto mehr Möglichkeiten vorhanden sind, voran zukommen, als beim Zug. Sei es durch Ausweichstrecken oder Sicherungstechnischen Anlagen oder Unfällen. Auch geht die Bahn ein höheres Risiko ein, weil sie durch die vielen Reisenden eine höhere Verantwortung hat als beim Auto. (z.B. Motorstörung, Signalstörung etc.)
Es ist zwar ärgerlich und mir ist das auch schon mehrmals passiert aber es bringt nichts, dass hier zu diskutieren.
Es ist zwar ärgerlich und mir ist das auch schon mehrmals passiert aber es bringt nichts, dass hier zu diskutieren.
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
flickr Bilder jonashdf
flickr Bilder jonashdf
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 3943
- Registriert: 01 Mär 2009, 15:34
Mit Autobahn meinte ich ja auch die reale Autobahn und nicht dich.Autobahn @ 7 Nov 2011, 18:11 hat geschrieben: @ Elektrification
Nur zu Erinnerung, nicht ich, also der User „Autobahn“ hat den Beitrag geschrieben, sondern Teef
Ich kann Dir aber versichern, dass ich in den 40 Jahren mit dem Auto gerade mal vier mal wegen eines unvorhergesehenen Staus einen Termin verpasst habe. Jährliche Fahrleistung: 150.000 Km. Termine habe ich mit der Bahn allerdings nie verpasst, weil ich diese bei Terminen nicht in die engere Wahl genommen habe.

Ich behaupte mal die meisten die mit dem Auto zu Terminen fahren rechnen einen Puffer ein, damit man kleinere Unvorhersehbarkeiten ausschließen kann.
Bei Bahnterminen wird meistens so gefahren dass man kurz vor dem Termin planmäßig ankommt. Und bei tausenden Zugfahrten am Tag ist nun mal zu rechnen dass der eine oder andere Zug irgendwelche Unregelmäßigkeiten hat. Die sind ja nicht da um Fahrgäste zu ärgern.

Vergleichen kann man beides eh nicht, da man mit dem eigenen Auto weder nach einem Fahrplan fährt, noch sonstigen Zwängen ausgesetzt ist, z. B. die Anschlusssituation an Knoten, wo ja schnell ein Dominoeffekt eintreten kann. Man kann durchfahren ohne Zwischenhalte und ohne Fahrgäste die nur eine Tür kennen wie es der Herdentrieb verlangt.
Das Problem heute ist doch gerade auf eingleisigen Strecken der infrastrukturelle Zwang, gerade wenn man auch noch Ausweichgleise "optimiert" hat auf den Regelbetrieb und man so nicht außerplanmäßig wo anders kreuzen kann. Da zieht sich das tw. durch den ganzen Tag.
Von daher bräuchte man einen ITF-konformen Ausbau, wo erstens die Anschlussübergänge passen und zweitens bei verpasstem Zug die nächste Möglichkeit eben nicht erst nach einer Stunde besteht.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 13808
- Registriert: 02 Aug 2009, 16:49
- Wohnort: Dresden (4, 6, 10, 12, 65, 85)
Dass man beim Auto einen Puffer einplanen muss, ist klar. Bei der Bahn muss der aber mindestens eine Stunde betragen im Fernverkehr, und das ist nun wirklich nicht vertretbar. Zumal man mit der Bahn meist eh schon langsamer ist als mit dem Auto...
Aber was solls, die Diskussion nochmal zu führen ist eigentlich sinnfrei.
Aber was solls, die Diskussion nochmal zu führen ist eigentlich sinnfrei.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 3943
- Registriert: 01 Mär 2009, 15:34
Aber war das jemals anders?Bayernlover @ 7 Nov 2011, 19:51 hat geschrieben: Dass man beim Auto einen Puffer einplanen muss, ist klar. Bei der Bahn muss der aber mindestens eine Stunde betragen im Fernverkehr, und das ist nun wirklich nicht vertretbar. Zumal man mit der Bahn meist eh schon langsamer ist als mit dem Auto...
Aber was solls, die Diskussion nochmal zu führen ist eigentlich sinnfrei.
Es kommt auch immer darauf an wie viele Umsteigevorgänge man hat. Wenn man nur von München nach Nürnberg oder von Augsburg nach München muss ist der Zug durchaus eine Alternative, nur bei weiteren Strecken mit vielen Umsteigevorgängen steigt natürlich das Risiko.
Ansonsten natürlich sinnfrei, genauso wie der ganze Beitrag überhaupt wo der Threadersteller nur seinen Frust ablassen wollte. Nur was erwartet er hier? Stammtischprügeleien? Schulterklopfen?
@ spock5407
. Dann hast du unter Umständen drei Stunden Zeit, Löcher in die Luft zu gucken.
@ jonasdhf
@ NIM rocks
@ Electrification
Das Problem der Eisenbahn ist aber nicht ein einzurechenbarer Zeitpuffer, mit dem ein Autofahrer leicht umgehen kann, sondern der Fahrplan an sich und die Unwägbarkeiten bei Störungen. In obigem Beispiel von Teef besteht eine zweistündliche ITF-Verbindung über Hannover.
Bei einem zweistündlichen IC/ICE Takt ?Wenn es ein kritischer Termin ist, bau _ich_ mir auch einen Takt Reserve ein.

@ jonasdhf
Wenn darüber nicht diskutiert wird, bleibt es so, wie es ist. Und das ist nicht optimal.Es ist zwar ärgerlich und mir ist das auch schon mehrmals passiert aber es bringt nichts, dass hier zu diskutieren.
@ NIM rocks
So ähnlich war es.Bist du hauptberuflich Fahrer, z.B. Taxi- oder Lkw-Fahrer? Anders kann ich mir 410 tägliche Durchschnittskilometer nicht erklären.
@ Electrification
Richtig, das habe ich auch immer gemacht.Ich behaupte mal die meisten die mit dem Auto zu Terminen fahren rechnen einen Puffer ein, damit man kleinere Unvorhersehbarkeiten ausschließen kann.
Das Problem der Eisenbahn ist aber nicht ein einzurechenbarer Zeitpuffer, mit dem ein Autofahrer leicht umgehen kann, sondern der Fahrplan an sich und die Unwägbarkeiten bei Störungen. In obigem Beispiel von Teef besteht eine zweistündliche ITF-Verbindung über Hannover.
Bei Entfernungen bis zu 300 – 400 Km von Haus zu Haus ist von der Reisezeit her der PKW meistens im Vorteil, trotz Staus.Wenn man nur von München nach Nürnberg oder von Augsburg nach München muss ist der Zug durchaus eine Alternative, nur bei weiteren Strecken mit vielen Umsteigevorgängen steigt natürlich das Risiko.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 3943
- Registriert: 01 Mär 2009, 15:34
Du sprichst den Zeitvorteil an, jedoch legt da nicht jeder Wert darauf. Ist halt immer die Frage wo man die Prioritäten setzt. Die Haus zu Haus-Zeiten sind immer schwer zu schlagen, aber da ist dann eben die Frage ist mein einziges Kriterium 10 Minuten schneller am Ziel zu sein oder ausgeruht am Ziel zu sein bzw. auf dem Weg arbeiten/etwas vorbereiten kann.Autobahn @ 7 Nov 2011, 21:58 hat geschrieben: Bei Entfernungen bis zu 300 – 400 Km von Haus zu Haus ist von der Reisezeit her der PKW meistens im Vorteil, trotz Staus.
Es muss da natürlich jeder selber entscheiden.
-
- Doppel-Ass
- Beiträge: 102
- Registriert: 04 Okt 2011, 10:54
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14634
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Du immer mit deinem "von Haus zu Haus"... Wenn ich von Unterwamperling nach Oberwamperling fahre, wo der ÖV aus drei Bussen am Tag besteht, die wilde Schleifen in die Landschaft fahren, magst du Recht haben.
Aber wenn ich in der Münchner Innenstadt zur Tiefgarage rausfahre, mich dann auf die A9 qäule, brauche ich allein bis zur Stadtgrenze 20 bis 25 Minuten. Über die Autobahn bis in die Innenstadt von Frankfurt brauchst du dann insgesamt bei normalem Verkehr heute ca. 3:45 bis 4:00 Stunden. Der ICE braucht Hbf zu Hbf ca. 3:15 Stunden, ich würde sagen der ist auch von Haustür zu Haustür nicht langsamer, selbst wenn man Teile zu Fuß geht... Übrigens muss man mit beim ICE auch nicht unterwegs noch tanken, was z.B. die Rückfahrt nochmal um 15 Minuten verzögert. Essen/Pinkeln kostet auch jedesmal Zeit, wenn man an einem Tag 8 Stunden unterwegs ist und einen Wichtigwichtig-Termin hat, muss man das ja auch irgendwann.
Ganz einfache Rechnung: Mit'm Auto fahr' ich von zu Hause zu meinem anderen zu Hause (Thema "Wamperlfing") in etwa 4:30 Stunden. Anderweitig nutzbare Zeit = 0, ergo nicht nutzbare Zeit beim Autofahren = 4:30 Stunden. Mit der Bahn und zwei Bussen plus Fußlatsch brauche ich etwa 7:30 Stunden. Allerdings habe ich untwegs davon rund gute 4 Stunden Zeit, um entweder einfach mal auszuspannen oder an meinem Mobilrechner die Zeit zu nutzen, um z.B. das Eisenbahnforum mit sinnvollen Beiträgen in völlig sinnlosen Themen, wie diesem hier, zu beglücken, meiner Arbeit nachzugehen, mich zu unterhalten, mir die Landschaft anzuschauen, im Bistro was zu essen, etc. Macht dann also 7:30 Stunden - 4 Stunden = 3:30 Stunden verbrauchte Zeit. Somit schlägt die Bahn das Auto in effektiv verbrauchter Lebenszeit trotz längerer Reisezeit um 1 Stunde.
Außerdem hab ich beim Autofahren noch NIE nette Mädls kennengelernt.
Wenn ich natürlich sage, och heute ist ein schöner Tag, den will ich nutzen um mal mit einem schönen Auto/Zug durch die Gegend zu fahren, nach dem Motto, der Weg ist das Ziel, dann fahre ich X Stunden und hab davon X Stunden sinnvoll nach meinem Wunsch genutzt, ergo 0 Stunden sinnlos verbraten.
Aber wenn ich in der Münchner Innenstadt zur Tiefgarage rausfahre, mich dann auf die A9 qäule, brauche ich allein bis zur Stadtgrenze 20 bis 25 Minuten. Über die Autobahn bis in die Innenstadt von Frankfurt brauchst du dann insgesamt bei normalem Verkehr heute ca. 3:45 bis 4:00 Stunden. Der ICE braucht Hbf zu Hbf ca. 3:15 Stunden, ich würde sagen der ist auch von Haustür zu Haustür nicht langsamer, selbst wenn man Teile zu Fuß geht... Übrigens muss man mit beim ICE auch nicht unterwegs noch tanken, was z.B. die Rückfahrt nochmal um 15 Minuten verzögert. Essen/Pinkeln kostet auch jedesmal Zeit, wenn man an einem Tag 8 Stunden unterwegs ist und einen Wichtigwichtig-Termin hat, muss man das ja auch irgendwann.
Ganz einfache Rechnung: Mit'm Auto fahr' ich von zu Hause zu meinem anderen zu Hause (Thema "Wamperlfing") in etwa 4:30 Stunden. Anderweitig nutzbare Zeit = 0, ergo nicht nutzbare Zeit beim Autofahren = 4:30 Stunden. Mit der Bahn und zwei Bussen plus Fußlatsch brauche ich etwa 7:30 Stunden. Allerdings habe ich untwegs davon rund gute 4 Stunden Zeit, um entweder einfach mal auszuspannen oder an meinem Mobilrechner die Zeit zu nutzen, um z.B. das Eisenbahnforum mit sinnvollen Beiträgen in völlig sinnlosen Themen, wie diesem hier, zu beglücken, meiner Arbeit nachzugehen, mich zu unterhalten, mir die Landschaft anzuschauen, im Bistro was zu essen, etc. Macht dann also 7:30 Stunden - 4 Stunden = 3:30 Stunden verbrauchte Zeit. Somit schlägt die Bahn das Auto in effektiv verbrauchter Lebenszeit trotz längerer Reisezeit um 1 Stunde.
Außerdem hab ich beim Autofahren noch NIE nette Mädls kennengelernt.

Wenn ich natürlich sage, och heute ist ein schöner Tag, den will ich nutzen um mal mit einem schönen Auto/Zug durch die Gegend zu fahren, nach dem Motto, der Weg ist das Ziel, dann fahre ich X Stunden und hab davon X Stunden sinnvoll nach meinem Wunsch genutzt, ergo 0 Stunden sinnlos verbraten.
-
- Doppel-Ass
- Beiträge: 102
- Registriert: 04 Okt 2011, 10:54
Immer diese Verallgemeinerungen...Autobahn @ 7 Nov 2011, 21:58 hat geschrieben: Bei Entfernungen bis zu 300 – 400 Km von Haus zu Haus ist von der Reisezeit her der PKW meistens im Vorteil, trotz Staus.
München - Weinheim 375km, 3h30 mit dem Auto (ohne Stau

mind. EUR 75,-
DB 3h15 zzgl. ÖPNV inkl. Reserve 4h15
(mit etwas Vorausplanung) EUR 55,-
MEINE Alternative ist klar...

- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16129
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Das Thema wurde schon oft durchgekaut - noch ein Thema mehr (und erst recht mit dem Titel) brauchts nicht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876