Pelham 123
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Gestern Abend war ja die Entführung der U-Bahn Pelham 123 (The Taking of Pelham 123) im Fernsehen dran. Wie ist denn eure Meinung dazu? Für den Fall dass es hier im Forum jemand gesehen hat.
Vor allem im Bezug zum Original "Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123 (The Taking of Pelham One Two Three)?
Ich bin gespannt was die U-Bahn-Experten sagen, gerade die Kenner der New Yorker Subway, ob denn da wirklich alles originalgetreu ablief.
Das Sifa-System ist auch interessant.
Vor allem im Bezug zum Original "Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123 (The Taking of Pelham One Two Three)?
Ich bin gespannt was die U-Bahn-Experten sagen, gerade die Kenner der New Yorker Subway, ob denn da wirklich alles originalgetreu ablief.
Das Sifa-System ist auch interessant.
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Dann hätte es keine Action gegeben, denn die Subway wird ja auch eine Notbremse haben.marco @ 19 Dec 2011, 20:36 hat geschrieben: Gleich die erste Frage: Als der Zug führerlos fuhr, hatten die Fahrgäste keine Möglichkeit eine Notbremse zu ziehen?
Wie ist das aber jetzt mit der Sifa, muss man die bei der NY Subway wirklich nur ständig gedrückt halten oder ist das auch eine kleine Erfindung da die Leute das eh nicht merken?
(Du kommentierts öfters mal ohne die Quelle gelesen/gesehen zu haben?Prokurist @ 19 Dec 2011, 20:34 hat geschrieben: Ich hab den Film nicht gesehen und kann auch nur von unserer S-Bahn sprechen.
Eine "Spazierfahrt" würde plötzlich spätestens am nächsten Hauptsignal enden...![]()

Also die Signale waren im Film auf grün, weil manuell so gestellt da vom pöhsen Geiselnehmer so gefordert...
Ob damit auch die ein oder andre Geschwindigkeits"übertretung einfach" ok ist weis ich nicht, fand ich aber auch komisch.
Das Ende war ja auch einfach mal nur langweilig schlecht, weil in meinen Augen viel zu geradlinig. Das Original hab ich ewig nimmer gesehn - k.A. ob der besser war...
Das mit der Notbremse stand einfach net im Script?!
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Was Dich auch ehrt, aber einfacher wärs doch es vorher zu lesen?Prokurist @ 19 Dec 2011, 20:52 hat geschrieben:Dann sag ich es aber auch dazu... :rolleyes:imp-cen @ 19 Dec 2011, 20:48 hat geschrieben:
(Du kommentierts öfters mal ohne die Quelle gelesen/gesehen zu haben?)

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[QUOTE=imp-cen,19 Dec 2011, 21:07]
Was Dich auch ehrt, aber einfacher wärs doch es vorher zu lesen?
[/QUOTE]
Ja schon. Aber wenn es um die reine Thematik geht, darf ich ja wohl auch ohne Quellenkenntnis meine ganz ganz persönliche Meinung in die Waagschale schmeißen. Oder?
[QUOTE=Electrification]Wenn ich da an "Mord im Orientexpress" denke, an den Film aus den 70ern mit Albert Finney kommt kein Remake ran. [/QUOTE]
Ich wusste, daß wir irgendwann doch einmal der selben Meinung sein werden.
Was Dich auch ehrt, aber einfacher wärs doch es vorher zu lesen?

Ja schon. Aber wenn es um die reine Thematik geht, darf ich ja wohl auch ohne Quellenkenntnis meine ganz ganz persönliche Meinung in die Waagschale schmeißen. Oder?
[QUOTE=Electrification]Wenn ich da an "Mord im Orientexpress" denke, an den Film aus den 70ern mit Albert Finney kommt kein Remake ran. [/QUOTE]
Ich wusste, daß wir irgendwann doch einmal der selben Meinung sein werden.

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Den Film (also die "neue" Version, nicht die aus den 70ern) hab ich damals im Kino gesehen und war nicht sooo begeistert. Wirklich detailgetreu ist da nichts, das geht schonmal damit los, dass man munter mit einem Schmalspurwagen durch das Breitprofilnetz rattert, bzw. Verknüpfungsgleise befährt, die in der Realität gar nicht existieren. Auch sonst war es in Bezug auf den U-Bahn-Betrieb nicht sehr detailgenau, aber weil es doch schon wieder ein paar Jahre her ist, weiß ich gar nicht mehr so genau, was konkret falsch bzw. unlogisch war. Es waren aber so einige Sachen.Electrification @ 19 Dec 2011, 19:49 hat geschrieben: Ich bin gespannt was die U-Bahn-Experten sagen, gerade die Kenner der New Yorker Subway, ob denn da wirklich alles originalgetreu ablief.
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Danke, als Nichtkenner der Subway sind mir auch viele Dinge unrealistisch vorgekommen, aber ohne exaktes Hintergrundwissen kann ich mich dazu schwer äußern.Oliver-BergamLaim @ 19 Dec 2011, 22:57 hat geschrieben: Den Film (also die "neue" Version, nicht die aus den 70ern) hab ich damals im Kino gesehen und war nicht sooo begeistert. Wirklich detailgetreu ist da nichts, das geht schonmal damit los, dass man munter mit einem Schmalspurwagen durch das Breitprofilnetz rattert, bzw. Verknüpfungsgleise befährt, die in der Realität gar nicht existieren. Auch sonst war es in Bezug auf den U-Bahn-Betrieb nicht sehr detailgenau, aber weil es doch schon wieder ein paar Jahre her ist, weiß ich gar nicht mehr so genau, was konkret falsch bzw. unlogisch war. Es waren aber so einige Sachen.
Das müssen wir im Kalender notieren.Prokurist hat geschrieben: Ich wusste, daß wir irg endwann doch einmal der selben Meinung sein werden.![]()

Wenn das Hauptsignal auf Hp1 oder Hp2 steht nicht und bei Hp 0 auch nicht wenn die PZB deaktiviert ist oder noch jemand drauf ist mit Befehlstaste. Du kommst über jedes Signal wenn du willst, die Frage ist nur wie weit.Prokurist hat geschrieben: ch hab den Film nicht gesehen und kann auch nur von unserer S-Bahn sprechen.
Eine "Spazierfahrt" würde plötzlich spätestens am nächsten Hauptsignal enden...

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Laut Galileo ist das bei unserem "Schlucki" der Fall.Electrification @ 19 Dec 2011, 20:45 hat geschrieben: Wie ist das aber jetzt mit der Sifa, muss man die bei der NY Subway wirklich nur ständig gedrückt halten oder ist das auch eine kleine Erfindung da die Leute das eh nicht merken?
Was den Film an sich betrifft, muss ich mir den noch anschauen.
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Ich find', der Film ist ein solider, typischer US-Actionfilm. Ich hab' mich nicht gelangweilt. Aber die alte Fassung von 1974 hat etwas mehr Charme, finde ich und hat auch einen intelligenteren Schluss, fast sowas wie 'ne Pointe mit der Nießerei statt Schießerei.
Dass die U-Bahn Stromschienen hat, kam in der neuen Fassung, soweit ich mich erinnere gar nicht dran, in der alten wurden die Fahrgäste und auch alle, die in den Tunnel rein sind, dran erinnert, wie das ist mit Strom und so... Sogar eine tragende Rolle hatte das Thema, weil sich ja einer, der Anführer, mit einem damals netten Qualmeffekt hat Grillen lassen gegen Ende, BEVOR der letzte, eher unauffällige Gangster sich durch seinen Schnupfen verraten hat. In der neuen Fassung wurden einfach alle irgendwann mal weggeballert. Grad die Szene, wo viele Polizisten mit ganz vielen Kanonen die zwei Entführer in einem ordentlichen Kugelhagel wegeballert haben, frag ich mich, wie viele Polizisten da wohl draufgegangen sein müssen, immerhin standen die im Kreis (!) außenrum...
Natürlich musste am Ende der Showdown zwischen dem Vertreter der Guten (Held) und der Bösen bzw. schwarzer vs. weißer Mann oder Kleinbescheißer vs. großer Börsenheini/U-Bahnentführer in schöner Wild-West-Manier ausgetragen werden. Das muss in amerikanischen Filmen wohl so sein.^^
Andere technische Details wie das mit der Notbremse (wird die nicht im alten Film sogar "überbrückt"? Ich meine, das kam sogar vor, hab den alten leider länger nimmer gesehen), die Signale und ich meine auch das U-Bahnfahren an sich, sind in der 1974er-Version meiner Meinung nach solider eingebaut. Und das was die große Tafel in der Leitwarte alles anzeigen kann, wie der Zug getrennt wird zum Beispiel, sehr anschaulich, aber wohl auch in USA eher künstlerische Freiheit.
Ich würde sagen 3,5 von 5 Sternen.

Dass die U-Bahn Stromschienen hat, kam in der neuen Fassung, soweit ich mich erinnere gar nicht dran, in der alten wurden die Fahrgäste und auch alle, die in den Tunnel rein sind, dran erinnert, wie das ist mit Strom und so... Sogar eine tragende Rolle hatte das Thema, weil sich ja einer, der Anführer, mit einem damals netten Qualmeffekt hat Grillen lassen gegen Ende, BEVOR der letzte, eher unauffällige Gangster sich durch seinen Schnupfen verraten hat. In der neuen Fassung wurden einfach alle irgendwann mal weggeballert. Grad die Szene, wo viele Polizisten mit ganz vielen Kanonen die zwei Entführer in einem ordentlichen Kugelhagel wegeballert haben, frag ich mich, wie viele Polizisten da wohl draufgegangen sein müssen, immerhin standen die im Kreis (!) außenrum...

Natürlich musste am Ende der Showdown zwischen dem Vertreter der Guten (Held) und der Bösen bzw. schwarzer vs. weißer Mann oder Kleinbescheißer vs. großer Börsenheini/U-Bahnentführer in schöner Wild-West-Manier ausgetragen werden. Das muss in amerikanischen Filmen wohl so sein.^^
Andere technische Details wie das mit der Notbremse (wird die nicht im alten Film sogar "überbrückt"? Ich meine, das kam sogar vor, hab den alten leider länger nimmer gesehen), die Signale und ich meine auch das U-Bahnfahren an sich, sind in der 1974er-Version meiner Meinung nach solider eingebaut. Und das was die große Tafel in der Leitwarte alles anzeigen kann, wie der Zug getrennt wird zum Beispiel, sehr anschaulich, aber wohl auch in USA eher künstlerische Freiheit.

Ich würde sagen 3,5 von 5 Sternen.

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Typischer US-Trash. Geradlinige Handlung, technische Ungereimtheiten (diese Schaltzentrale meinen die doch wohl nicht ernst?!) und Schwarz-weiß-Malerei à la Hollywood. Ein wirklich schlechter Film, würde es nicht ab und zu so herrlich rumsen 
Noch schlechter ist übrigens dieser Film mit dem Zug mit dem Atommüll (weiß den Namen aber nicht mehr)

Noch schlechter ist übrigens dieser Film mit dem Zug mit dem Atommüll (weiß den Namen aber nicht mehr)
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Ich fand den Film eigentlich ganz nett und unterhaltsam, und würd den auf eden Fall nochmal anschauen. Und soooo schlimm was Reaismus betrifft find ich ihn jetzt auch nicht - auch wenn ich mich zum Beispiel frage warum Züge AUSSEN einen grünen Knopf haben sollen, nach dessen Drücken der Zug los fährt 
Und dass der Geldtranport jetzt nicht einen sondern gleich zwei oder drei Unfälle hat find ich auch etwas übertrieben...

Und dass der Geldtranport jetzt nicht einen sondern gleich zwei oder drei Unfälle hat find ich auch etwas übertrieben...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Da waren es ChemikalienBayernlover @ 20 Dec 2011, 16:08 hat geschrieben: "Unstoppable" hieß der glaube ich.


Den einzigen Zug mit nuklearer Fracht den ich kenne, gibts im Film "Death Train"( :rolleyes: )
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War das nicht der wo sie alle verstrahlt waren, der Zug luftdicht versiegelt wurde, und man den dann über ein einsturzgefährdete Brücke leiten wollte... kann mich gar nicht mehr dran erinnern, warum der Zug versiegelt wurde... Nur daß sie letztlich fast alle abgesprungen sind, bevor die Brücke mit Zug darauf einstürzte.
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Ne, das sind zwei verschiedene Filme. Der eine wo man den Zug auf ne Brücke leitet damit nachher alle tot sind und vorher nochmal gscheit sauerstoff reinpustet damits auch so richtig bumm macht - nur hilft der Sauerstoff zu heilen. Vom Balkan bis Frankreich wird dabei das gesamte Eisenbahnnetz von einem Zentralstellwerk aus gesteuert.Cloakmaster @ 20 Dec 2011, 16:50 hat geschrieben: War das nicht der wo sie alle verstrahlt waren, der Zug luftdicht versiegelt wurde, und man den dann über ein einsturzgefährdete Brücke leiten wollte... kann mich gar nicht mehr dran erinnern, warum der Zug versiegelt wurde... Nur daß sie letztlich fast alle abgesprungen sind, bevor die Brücke mit Zug darauf einstürzte.
Der andere Unstoppable suggeriert dass man mit einem elektrischen Defekt die Bremsanlage außer Kraft bekommen könnte und da alle Bremsversuche fehlschlagen entgleist das Ding schließlich. Und weil dann angeblich noch gar so tolle Chemikalien und ne Atombombe an Board sind und das ganze reagirt fliegt zum Schluss ALLES in die Luft.
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Großartig zusammengefasstropix @ 20 Dec 2011, 17:09 hat geschrieben: Ne, das sind zwei verschiedene Filme. Der eine wo man den Zug auf ne Brücke leitet damit nachher alle tot sind und vorher nochmal gscheit sauerstoff reinpustet damits auch so richtig bumm macht - nur hilft der Sauerstoff zu heilen. Vom Balkan bis Frankreich wird dabei das gesamte Eisenbahnnetz von einem Zentralstellwerk aus gesteuert.
Der andere Unstoppable suggeriert dass man mit einem elektrischen Defekt die Bremsanlage außer Kraft bekommen könnte und da alle Bremsversuche fehlschlagen entgleist das Ding schließlich. Und weil dann angeblich noch gar so tolle Chemikalien und ne Atombombe an Board sind und das ganze reagirt fliegt zum Schluss ALLES in die Luft.



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Ähm, also das ist nun wirklich Blödsinn. Der Zug wird am Ende heldenhaft gestoppt, und explodiert keineswegs. Eine Atombombe kommt auch nicht vor. Und ganz nebenbei basiert das ganze tatsächlich auf einer wahren Gegebenheit: http://de.wikipedia.org/wiki/Vorfall_CSX_8888ropix @ 20 Dec 2011, 17:09 hat geschrieben:Der andere Unstoppable suggeriert dass man mit einem elektrischen Defekt die Bremsanlage außer Kraft bekommen könnte und da alle Bremsversuche fehlschlagen entgleist das Ding schließlich. Und weil dann angeblich noch gar so tolle Chemikalien und ne Atombombe an Board sind und das ganze reagirt fliegt zum Schluss ALLES in die Luft.
Natürlich wurde im Film gewaltig übertrieben und auch ein paar sachen dazu erfunden, aber im Großen und Ganzen stimmt es schon so, wie es dargestellt wird. Es gibt auch manche Stellen, bei denen man kaum glauben mag, dass sich das wirklich so zugetragen hat, z.B. die Polizisten, die auf den Zug schießen.
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Uuups falscher Film.mapic @ 20 Dec 2011, 17:20 hat geschrieben: Ähm, also das ist nun wirklich Blödsinn. Der Zug wird am Ende heldenhaft gestoppt, und explodiert keineswegs. Eine Atombombe kommt auch nicht vor. Und ganz nebenbei basiert das ganze tatsächlich auf einer wahren Gegebenheit: http://de.wikipedia.org/wiki/Vorfall_CSX_8888
Natürlich wurde im Film gewaltig übertrieben und auch ein paar sachen dazu erfunden, aber im Großen und Ganzen stimmt es schon so, wie es dargestellt wird. Es gibt auch manche Stellen, bei denen man kaum glauben mag, dass sich das wirklich so zugetragen hat, z.B. die Polizisten, die auf den Zug schießen.

was ich beschreiben wollte war der hier
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