Ausbildung zu Lokführer. Altersgrenze?
Hi,
ich interessiere mich für eine Ausbildung zum Lokführer bei der DB.
Meine Mutter erzählte mir, dass ihr Nachbar (31 Jahre und seit 10 Jahren führt er eine Imbissbude) jetzt eine Ausbildung als Lokführer anfängt.
Da ich (40 Jahre, Bürokaufmann) mich für diesen Beruf interessiere und in meinem erlernten Beruf seit Jahren nur über die Zeitarbeit arbeiten kann, ohne Aussicht auf eine Festanstellung, überlege ich mir, ob eine neue Ausbildung als Lokführer vielleicht eine neue Chance ist.
Meine Mutter meinte auch, dass es nach Ihrem Wissen eine Chance gibt, dass man dann auch verbeamtet wird, was ich aber nicht genau weiss. Schlecht wäre es natürlich nicht.
Über die Seite der DB kann man sich aber nur als Student, frisch von der Schule usw. bewerben. Für Leute mit Berufsausbildung und jahrelanger Berufserfahrung gabs da nichts.
Bin ich mit 40 Jahren schon zu alt, oder habe ich noch eine Chance eine Ausbildung als Lokführer zu machen? So qualifiziert wie der Nachbar meiner Mutter müsste ich ja mindestens sein. Zumindest vom beruflichen her.
Gibt es da eine Stelle, über die ich mich dann bewerben kann? Welche Einstellungskriterien muss ich noch erfüllen? Leider steht bei der Bahn nicht allzuviel.
Danke für eure Hilfe.
Alex
ich interessiere mich für eine Ausbildung zum Lokführer bei der DB.
Meine Mutter erzählte mir, dass ihr Nachbar (31 Jahre und seit 10 Jahren führt er eine Imbissbude) jetzt eine Ausbildung als Lokführer anfängt.
Da ich (40 Jahre, Bürokaufmann) mich für diesen Beruf interessiere und in meinem erlernten Beruf seit Jahren nur über die Zeitarbeit arbeiten kann, ohne Aussicht auf eine Festanstellung, überlege ich mir, ob eine neue Ausbildung als Lokführer vielleicht eine neue Chance ist.
Meine Mutter meinte auch, dass es nach Ihrem Wissen eine Chance gibt, dass man dann auch verbeamtet wird, was ich aber nicht genau weiss. Schlecht wäre es natürlich nicht.
Über die Seite der DB kann man sich aber nur als Student, frisch von der Schule usw. bewerben. Für Leute mit Berufsausbildung und jahrelanger Berufserfahrung gabs da nichts.
Bin ich mit 40 Jahren schon zu alt, oder habe ich noch eine Chance eine Ausbildung als Lokführer zu machen? So qualifiziert wie der Nachbar meiner Mutter müsste ich ja mindestens sein. Zumindest vom beruflichen her.
Gibt es da eine Stelle, über die ich mich dann bewerben kann? Welche Einstellungskriterien muss ich noch erfüllen? Leider steht bei der Bahn nicht allzuviel.
Danke für eure Hilfe.
Alex
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Hallo,
schön dass du dich für die Tätigkeit Lokführer interessierst, du solltest es aber nur machen wenn du dir ganz sicher bist und du es gerne machen würdest. Auch solltest du dir bewusst sein dass du auch an Feiertagen, nachts und zu jeder unmöglichen Zeit arbeitest im Wechselschichtdienst. Klingt jetzt komisch, aber viele scheinen das erst zu merken wenn sie angefangen haben und springen ab.
Dein Nachbar hat hoffentlich eine abgeschlossene Berufsausbildung, bevor er seine Tätigkeit als Selbstständiger aufnahm.
Bei dir sehe ich da kein Problem, wenn du den Einstellungstest erfolgreich bestehst.
Verbeamtet wird man aber heute nicht mehr, da die DB eine Aktiengesellschaft ist. Nur die alten Beschäftigten aus Bundesbahntagen sind noch Beamte.
Die DB bietet immer wieder Umschulungen zum Lokführer an, da musst du dich einfach mal an die DB wenden wo denn der nächste Kurs in deiner Nähe beginnt. Frag einfach mal nach, kostet nichts. Schreib einfach mal eine Mail.
Auch andere EVU bieten das an.
Wichtig ist nur dass du diese Umschulungen bei anerkannten Fachbetrieben machst, wie z. B. VDEF, auf keinen Fall bei den schwarzen Schafen, wie ein Anbieter aus dem Leipziger Raum.
Du erkennst das auch gut an der Ausbildungsdauer. Es gibt Anbieter die machen 6 Monate, tw. sogar 5 Monate, das ist jenseits von gut und böse, denn du musst hinterher dafür unterschreiben und übernimmst die volle Verantwortung!
Ansonsten viel Glück.
schön dass du dich für die Tätigkeit Lokführer interessierst, du solltest es aber nur machen wenn du dir ganz sicher bist und du es gerne machen würdest. Auch solltest du dir bewusst sein dass du auch an Feiertagen, nachts und zu jeder unmöglichen Zeit arbeitest im Wechselschichtdienst. Klingt jetzt komisch, aber viele scheinen das erst zu merken wenn sie angefangen haben und springen ab.
Dein Nachbar hat hoffentlich eine abgeschlossene Berufsausbildung, bevor er seine Tätigkeit als Selbstständiger aufnahm.
Bei dir sehe ich da kein Problem, wenn du den Einstellungstest erfolgreich bestehst.
Verbeamtet wird man aber heute nicht mehr, da die DB eine Aktiengesellschaft ist. Nur die alten Beschäftigten aus Bundesbahntagen sind noch Beamte.
Die DB bietet immer wieder Umschulungen zum Lokführer an, da musst du dich einfach mal an die DB wenden wo denn der nächste Kurs in deiner Nähe beginnt. Frag einfach mal nach, kostet nichts. Schreib einfach mal eine Mail.
Auch andere EVU bieten das an.
Wichtig ist nur dass du diese Umschulungen bei anerkannten Fachbetrieben machst, wie z. B. VDEF, auf keinen Fall bei den schwarzen Schafen, wie ein Anbieter aus dem Leipziger Raum.
Du erkennst das auch gut an der Ausbildungsdauer. Es gibt Anbieter die machen 6 Monate, tw. sogar 5 Monate, das ist jenseits von gut und böse, denn du musst hinterher dafür unterschreiben und übernimmst die volle Verantwortung!
Ansonsten viel Glück.
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- Kaiser
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Deine Mutter sagt bestimmt auch noch "Deutsche Bundesbahn"?Atze666 @ 29 Dec 2011, 22:19 hat geschrieben: Meine Mutter meinte auch, dass es nach Ihrem Wissen eine Chance gibt, dass man dann auch verbeamtet wird
Die Deutsche Bahn AG ist seit dem 01.01.1994 keine Behörde mehr, folglich gibts auch keine (neuen) Beamten mehr.
Oder hast du schon mal von Beamten bei der Siemens AG, der ThyssenKrupp AG oder der Lufthansa AG gehört?

Im Prinzip spricht nichts dagegen, noch mit 40 Jahren eine Ausbildung zum Tf zu starten.
Ich hatte letztens mit einem Tf zu tun, der um die 50 Jahre alt war, und ich hab ihn gefragt, wie lange er schon fährt, da meinte er, er ist noch gar nicht so lange Lokführer.
Welche "fachlichen" Voraussetzungen man genau mitbringen muss kann ich dir nicht genau sagen, wichtig ist aber vor allem die gesundheitliche Eignung.
Wenn das dein großer Traum ist (was ich auch gut nachvollziehen kann), dann setze alles daran, das durchzuziehen.
Ich denke, hier findet sich bestimmt jemand, der dir mehr Infos geben kann.
Vielleicht ergänzt du noch, wo du genau herkommst, dann findet sich ja vielleicht auch ein passender Betrieb in der Nähe

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Eben, Leute die mit festem Willen dabei sind, sind immer willkommen.Systemfehler @ 29 Dec 2011, 22:35 hat geschrieben: Ich denke, hier findet sich bestimmt jemand, der dir mehr Infos geben kann.
Vielleicht ergänzt du noch, wo du genau herkommst, dann findet sich ja vielleicht auch ein passender Betrieb in der Nähe![]()
Eine gewisse technische Kenntnis sollte schon vorhanden sein, auch sollte man lernwillig sein. Dazu gehört auch eine abgeschlossene Berufsausbildung, die ja hier gegeben ist. Zwar werden gewerblich-technische Berufe bevorzugt, aber mit einem anderen guten Ausbildungsberuf, der ja Bürokaufmann ist, hat man auch gute Karten.
In die Umschulung wird ja meist sehr viel Stoff gepresst, so ist es wichtig dass du auch nach dem Unterricht bereit bist zu lernen. Ich höre immer von Tf-Kollegen die nicht die normale Ausbildung gemacht haben, sondern die Umschulung dass es sehr hart ist in der kurzen Zeit, das sagen auch Abiturienten/Akademiker, gibt nämlich immer wieder Personen sogar mit abgeschlossenem Studium die sich ihren Traum verwirklichen wollen, die in ihrem Beruf nicht glücklich werden.
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Die S-Bahn München bietet im nächsten Jahr wieder eine Qualifizierungsmaßnahme zum Lokführer an.
Diese dauert etwa acht Monate und richtet sich an Bewerber, die mindestens 21 Jahre alt sind und schon eine abgeschlossene Berufsausbildung haben.
Die Bewerbungsadresse lautet:
DB Regio S-Bahn München
Personalabteilung
Orleansplatz 9a
81667 München
Diese dauert etwa acht Monate und richtet sich an Bewerber, die mindestens 21 Jahre alt sind und schon eine abgeschlossene Berufsausbildung haben.
Die Bewerbungsadresse lautet:
DB Regio S-Bahn München
Personalabteilung
Orleansplatz 9a
81667 München
Lufthansa würde ich nicht komplett außschließen, war ja auch mal ne Staatsairline.Systemfehler @ 29 Dec 2011, 22:35 hat geschrieben: Oder hast du schon mal von Beamten bei der Siemens AG, der ThyssenKrupp AG oder der Lufthansa AG gehört?![]()
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Wow, die suchen noch? Da sieht man mal, wie schwer es ist, Leute zu finden, die man zum Lokführer ausbilden möchte... Aber die Ausbildung in München kann man nur empfehlen! Tolle M-Trainer, von denen man echt was lernen kann...Froschkönig @ 29 Dec 2011, 23:13 hat geschrieben: Die S-Bahn München bietet im nächsten Jahr wieder eine Qualifizierungsmaßnahme zum Lokführer an.
Diese dauert etwa acht Monate und richtet sich an Bewerber, die mindestens 21 Jahre alt sind und schon eine abgeschlossene Berufsausbildung haben.
Die Bewerbungsadresse lautet:
DB Regio S-Bahn München
Personalabteilung
Orleansplatz 9a
81667 München

München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
Huch, da tropft aber die Ironie nur so runter... Unter meinem Bildschirm bildet sich schon ein Ironie-See!Zp T @ 30 Dec 2011, 01:14 hat geschrieben:Wow, die suchen noch? Da sieht man mal, wie schwer es ist, Leute zu finden, die man zum Lokführer ausbilden möchte... Aber die Ausbildung in München kann man nur empfehlen! Tolle M-Trainer, von denen man echt was lernen kann...

In Baden-Württemberg sucht man zur Zeit händeringend nach

www.deutschebahn.com/karriere
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Nicht nur da, eigentlich Deutschlandweit und vor allem gibt es auch langsam im Osten großen Mangel, daher werden vielleicht viele zurückgehen und nochmal weitere Lücken im Westen aufreißen.189 100-1 @ 30 Dec 2011, 15:54 hat geschrieben: In Baden-Württemberg sucht man zur Zeit händeringend nach <s>Frischfleisch</s> Lokführern!
Man wird um "Zuckerl" nicht rumkommen wenn man den Mangel beheben will, d. h. bessere Bedingungen, bessere Bezahlung (auch im Vergleich zur Konkurrenz in der Industrie).
Ein Anfangsbruttogrundlohn deutlich über 2000€, bei bestandener Prüfung unbefristeter Arbeitsvertrag.Electrification @ 30 Dec 2011, 16:31 hat geschrieben: Man wird um "Zuckerl" nicht rumkommen wenn man den Mangel beheben will, d. h. bessere Bedingungen, bessere Bezahlung (auch im Vergleich zur Konkurrenz in der Industrie).
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Kann nur negativ gemeint sein, denn mit solchen Werten behebt man keinen Mangel, vor allem da ja die ungünstigen Arbeitsbedingungen noch dazu kommen (die in keinster Weise vergütet werden).Bayernlover @ 2 Jan 2012, 13:18 hat geschrieben: Ist das jetzt positiv oder negativ gemeint?![]()
Aber man steht im Wettbewerb mit der Industrie und die zahlen für tw. weniger Aufwand, weniger Verantwortung und familienfreundlichere Arbeitsbedingungen deutlich mehr.
Dazu kommt dass wir in Westeuropa Schlusslicht sind bei der Vergütung.
Ich mein man muss es ja nicht ändern, aber man steht im Wettbewerb, die Industrie und andere technische Bereiche suchen auch und wenn man gute Leute haben will muss man was tun. Auch das ist der Markt.
Nicht jeder ist ein Fuzzyboy der wahrscheinlich auch umsonst arbeiten würde (ja solche Leute gibts leider auch).

Ende der 80er Jahre gab es einen ähnlichen Mangel wie heute, da war schon vorgesehen dass finanziell deutlich verbessert wird. Nur kam da die Wiedervereinigung dazwischen und der dortige Personalüberschuss (die DR hatte ja trotz kleinerem Netz mehr Mitarbeiter als die DB).
Hi,
ich selbst werde demnächst auch 33 Jahre alt und spiele mit dem Gedanken, mir meinen Kindheitstraum zu erfüllen.
Ich bin derzeit Beamter (aber noch nicht auf Lebenszeit) und habe ein abgeschlossenes BWL-Studium in der Hinterhand. Allerdings läßt die Berufzufriedenheit stark zu wünschen übrig.
Schichtdienst habe ich derzeit auch. Damit kann ich leben.
Meine Frage ist nun, was genau mit "gesundheitlicher Eignung" gemeint ist. Ich bin topfit, kein Übergewicht, habe in den letzten Jahren keinen einzigen Krankheitstag zu Buche stehen... allerdings habe ich auf einem Ohr eine wirklich nur gaaaanz leichte Hörschwäche (-20 dB auf 1.5KHz, anderes Ohr ist 100% ok). Reicht das schon, um lokführeruntauglich zu sein ?
Mir ist schon klar, daß es beim Lokfahren Warntöne gibt, aber die sind ja meist sehr hochfrequent (>1.5KHz) und sehr laut. Und davon abgesehen: wenn mein Ohrenarzt mich nicht auf meine kleine Hörschwäche hingewiesen hätte, wüßte ich bis heute nix davon. Man merkt es im täglichen Leben nicht.
Grüße,
Leo
ich selbst werde demnächst auch 33 Jahre alt und spiele mit dem Gedanken, mir meinen Kindheitstraum zu erfüllen.
Ich bin derzeit Beamter (aber noch nicht auf Lebenszeit) und habe ein abgeschlossenes BWL-Studium in der Hinterhand. Allerdings läßt die Berufzufriedenheit stark zu wünschen übrig.
Schichtdienst habe ich derzeit auch. Damit kann ich leben.
Meine Frage ist nun, was genau mit "gesundheitlicher Eignung" gemeint ist. Ich bin topfit, kein Übergewicht, habe in den letzten Jahren keinen einzigen Krankheitstag zu Buche stehen... allerdings habe ich auf einem Ohr eine wirklich nur gaaaanz leichte Hörschwäche (-20 dB auf 1.5KHz, anderes Ohr ist 100% ok). Reicht das schon, um lokführeruntauglich zu sein ?
Mir ist schon klar, daß es beim Lokfahren Warntöne gibt, aber die sind ja meist sehr hochfrequent (>1.5KHz) und sehr laut. Und davon abgesehen: wenn mein Ohrenarzt mich nicht auf meine kleine Hörschwäche hingewiesen hätte, wüßte ich bis heute nix davon. Man merkt es im täglichen Leben nicht.
Grüße,
Leo
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Hallo,Leoric @ 29 Feb 2012, 14:06 hat geschrieben: Meine Frage ist nun, was genau mit "gesundheitlicher Eignung" gemeint ist. Ich bin topfit, kein Übergewicht, habe in den letzten Jahren keinen einzigen Krankheitstag zu Buche stehen... allerdings habe ich auf einem Ohr eine wirklich nur gaaaanz leichte Hörschwäche (-20 dB auf 1.5KHz, anderes Ohr ist 100% ok). Reicht das schon, um lokführeruntauglich zu sein ?
Mir ist schon klar, daß es beim Lokfahren Warntöne gibt, aber die sind ja meist sehr hochfrequent (>1.5KHz) und sehr laut. Und davon abgesehen: wenn mein Ohrenarzt mich nicht auf meine kleine Hörschwäche hingewiesen hätte, wüßte ich bis heute nix davon. Man merkt es im täglichen Leben nicht.
grundsätzlich spricht doch erst mal nichts dagegen. Ob das mit der Hörschwäche geht, wird dir hier keiner beantworten können, denn das entscheidet der Bahnarzt.
Das Gehör ist hier ein sehr wichtiges Organ und dessen Funktion wird regelmäßig überprüft. In wie weit deine leichte Schwäche Einfluss hat, wirst du sehen, lass es einfach mal auf dich zukommen, der Bahnarzt sagt dir dann schon ob es reicht oder nicht.
Viel Glück auf jeden Fall.