http://www.ksta.de/html/artikel/1328096150562.shtml
..ohne Worte
Selbst Fahrer werden bedroht
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- Kaiser
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Da kastriert sich die Polizei selbst. Wenn Jugendlichen keine Grenzen gezeigt werden, wird das noch böse enden.
In meiner Heimatstadt gab es mal zwei Intensivtäter (Deutsche übrigens), die innerhalb von 2 Jahren ein Dutzend Menschen zusammen geschlagen haben, grundlos. Darunter gestandene Familienväter, die teils wochenlang im Krankenhaus landeten.
Die Polizei hat zunächst allen Opfern unterstellt, diese hätten doch die Jugendlichen bestimmt proviziert.
Dann wurden die Täter jeweils immer nur zu Sozialstunden verurteilt, am Schluss gab es dann eine kleine Bewährungsstrafe (der Haupttäter war 17, später 18). Stets hieß es, man wolle denen nicht die Zukunft zerstören und die Opfer sollten nicht so einen Verfolgungsdrang haben.
Ein paar Jahre später hat der Haupttäter seine Ex-Freundin vor den Augen des gemeinsamen Kindes erstochen.
In meiner Heimatstadt gab es mal zwei Intensivtäter (Deutsche übrigens), die innerhalb von 2 Jahren ein Dutzend Menschen zusammen geschlagen haben, grundlos. Darunter gestandene Familienväter, die teils wochenlang im Krankenhaus landeten.
Die Polizei hat zunächst allen Opfern unterstellt, diese hätten doch die Jugendlichen bestimmt proviziert.
Dann wurden die Täter jeweils immer nur zu Sozialstunden verurteilt, am Schluss gab es dann eine kleine Bewährungsstrafe (der Haupttäter war 17, später 18). Stets hieß es, man wolle denen nicht die Zukunft zerstören und die Opfer sollten nicht so einen Verfolgungsdrang haben.
Ein paar Jahre später hat der Haupttäter seine Ex-Freundin vor den Augen des gemeinsamen Kindes erstochen.
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- Kaiser
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Um mal einen Hundepsychologen eines großen Privatsenders zu zitieren:TravellerMunich @ 11 Feb 2012, 11:37 hat geschrieben:Wenn Jugendlichen keine Grenzen gezeigt werden, wird das noch böse enden.
Die tun nix, die wollen nur spielen! <_<
Klasse finde ich auch den ersten Leser-Kommentar auf den Artikel, hier ein Auszug:
Edit: Zitat repariertIch finde es geradezu unerhört, dass diesen Jugendlichen nicht umgehend Hilfe angeboten wird: Wochenendausflüge mit Sportangeboten, eine Segelfreizeit am Mittelmeer, Städtereisen, die Auswahl ist groß. Im Djungle Bonns hilft sicher gerne ein Sozialarbeiter dabei, den richtigen Weg zu finden und berät in engem Kontakt mit Behörden und Polizei, wie man die Drei zukünftig gegen solche Anschuldigungen von Außen schützen kann...

Das eine Problem wäre gelöst, in der Tat. Aber dann hätte der Fahrer ein viel größeres Problem.andreas @ 13 Feb 2012, 21:49 hat geschrieben: tja, hätte der Fahrer weggeschaut und die auf der Kupplung mitfahren lassen, wer weiß, vielleicht hätte sich das Problem ja von selber gelöst.....
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Tja, was ich alles nicht gesehen hab... Und ich hoff bis heut dass derjenige irgendwo unterwegs verschütt ging, normal wär ich ja sanfter gefahren :ph34r:Autobahn @ 13 Feb 2012, 22:21 hat geschrieben: Das eine Problem wäre gelöst, in der Tat. Aber dann hätte der Fahrer ein viel größeres Problem.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Da hab´ich was von der Strecke Dachau-Altomünster, durch die Spiegel, die der 628 hat, merke der Lokführer, dass sich bei der Abfahrt jemand auf dem hinteren Puffer häuslich einrichtete, rund 25 km/h waren erreicht. Dass es denjenigen nicht runterhaut, wurde möglichst sanft wieder angehalten. DB-Sicherheit war im Zug, die Polizei schnell vor Ort. Die später zuständige Dame fragte nur, ob mit Schnellbremsung angehalten wurde oder nicht, nach der Antwort Normal war es eine Ordnungswidrigkeit und 15 Euro Strafe, bei Schnellbremsung hätt´s den hinten sonstwohin gehauen, und es wäre Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr gewesen. Toll. Also in Zukunft extra Gas geben und dann Schnellbremsung.
Der Täter war übrigens schon über 18.
Der Täter war übrigens schon über 18.