Berliner U-Bahn Eure Meinung

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
ubahhn
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Beitrag von ubahhn »

Guten Abend

Wer von Euch ist schonmal mit dem ÖPNV in Berlin gefahren?

Ich bin heute in Berlin U/S und Trambahn gefahren und mir ist folgendes aufgefallen:

- Eure U-Bahnen sind sehr flott man kommt ratz fatz ans Ziel und die Taktdichte ist auch spitzenmäßig fast schon Londonniveu klasse

-Eure Straßenbahnen fahren auch wie ein geölter Blitz

Was ist Euch an der Berliner U-Bahn aufgefallen?
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Sie ist gammlig und siffig - und auch nicht wirklich flotter als die üblichen Stadtbahnsysteme.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

JeDi @ 2 Jul 2012, 23:59 hat geschrieben: Sie ist gammlig und siffig
Andere Menschen sprechen von "Sie hat ihren Charme" :D
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
ubahhn
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Beitrag von ubahhn »

Ich bin heute mit der U7 und U8,U9 gefahren und mir fiel auf das die U-Bahn sehr stark ruckelt und die Geschwindigkeit war gefühlt sehr schnell ;)
Autoverbot
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Beitrag von Autoverbot »

Ja Berliner U-Bahn ist geil. Letzte Woche in München um 1 nachts, auf der "Stammstrecke" Marienplatz-Freiheit, nächste U-Bahn in 19 Min! Eine Frechheit, München
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Ionenweaper
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Beitrag von Ionenweaper »

"Gefühlt sehr schnell" ist ein sehr guter Ausdruck für die Berliner U-Bahn. Ich würde sagen, sie wirkt schneller als als wirklich ist. Auch wenn sie natürlich flotter ist als eine Straßenbahn.

Wobei die U7/U8/U9 noch gehen, wie allgemein das Großprofil. U1/U2 sind mit 25 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit für eine vollständig unabhängig U-Bahn dann die wirklichen Sorgenkinder...
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Bitte antwortet zukünftig einfach nicht auf dem sein Die U-Bahn in xxx ist schnell gesabbel, dann kann mans leichter kassieren.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
bayerhascherl
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Beitrag von bayerhascherl »

Meine Erfahrung mit der berliner Untergrundbahn

+
sehr sehr sehr preiswert, zumindest aus bayrischer Perspektive
gute Taktung
Nachtverkehr (gibt es nicht einmal in Paris etc.)

-
starke Verschmutzung
oft subjektiv schlechtes Sicherheitsgefühl
langsam/lange Fahrtzeiten (wenn man weiss wie nah oft eigentlich die Stationen beinander liegen und wie lang die Bahn dazu braucht, "gefühlt" hat man dafür im Untergrund ja ein schlechtes Gefühl in einem dunklen Tunnel; die Fakten bestätigen das auch, die berliner UBahn ist sehr alt und hat z.B. im Vergleich mit München eine niedrige Durchschnitts-Reisegeschwindigkeit im normalen Betrieb)

Das mit den Fahrtzeiten ist letztlich ein Luxusproblem aber ist auch ein Kapazitätsproblem. Man kann ja zu gegebener Zeit X nur soundsoviel Menschen gleichzeitig durch das System schleusen. Und wenn je länger eine Person von A nach B benötigt desto länger besetzt sie diese Kapazität. Und in der Hauptverkehrszeit fühlt man sich schon wie eine Sardine, ging mir zumindest so. Mehr Züge gehen aber wohl einfach nicht über die Strecken. Da würde nur eine höhere Geschwindigkeit helfen. Ob man das per (wohl teuren) Modernisierungen erreichen könnte oder die alten Tunnel das einfach nicht hergeben weiss ich nicht.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

bayerhascherl @ 9 Jul 2012, 20:27 hat geschrieben: Mehr Züge gehen aber wohl einfach nicht über die Strecken.
Oh doch, da würde auf fast allen Linien noch etwas gehen. Einzig und allein das Geld dazu fehlt.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Als ich das erste Mal in der Berliner U-Bahn fuhr (weiland ca. 1995, Ostteil) habe ich eine halbe Stunde gebraucht, bis ich merkte, das die nur eine Station im Pendelverkehr fuhr, wegen Bauarbeiten. Dann habe ich mir ein Taxi genommen :lol:

Das zweite Mal war 2011, aber auch nur zwei Stationen, dann war ich Gott sei Dank am Ziel und durfte wieder an die Sonne :P

Die bescheuerten Quersitze gefallen mir überhaupt nicht. Kommt mir irgenwie wie ein Viehtransport vor.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Beitrag von NJ Transit »

Autobahn @ 9 Jul 2012, 21:09 hat geschrieben: Die bescheuerten Quersitze gefallen mir überhaupt nicht. Kommt mir irgenwie wie ein Viehtransport vor.
Im Kleinprofil machts aber anders wenig Sinn in Anbetracht der Fahrzeugbreite.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

Auer Trambahner @ 3 Jul 2012, 08:33 hat geschrieben: Bitte antwortet zukünftig einfach nicht auf dem sein Die U-Bahn in xxx ist schnell gesabbel, dann kann mans leichter kassieren.
Oh ja wirklich. ;-)
146225
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Beitrag von 146225 »

NJ Transit @ 9 Jul 2012, 21:13 hat geschrieben: Im Kleinprofil machts aber anders wenig Sinn in Anbetracht der Fahrzeugbreite.
Du wirst doch nicht erwarten, daß er sich die Mühe macht, zwischen Klein- und Großprofil zu unterscheiden.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

146225 @ 9 Jul 2012, 21:27 hat geschrieben:Du wirst doch nicht erwarten, daß er sich die Mühe macht, zwischen Klein- und Großprofil zu unterscheiden.
Ist dem gemeinen Fahrgast sowieso egal.

Merke: Fahrgäste sind Non-Freaks und Non-Eisenbahner

Damit dürfte alles gesagt sein.
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ropix
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Beitrag von ropix »

Autobahn @ 9 Jul 2012, 23:26 hat geschrieben: Ist dem gemeinen Fahrgast sowieso egal.

Merke: Fahrgäste sind Non-Freaks und Non-Eisenbahner

Damit dürfte alles gesagt sein.
Allein der Wahrheitsgehalt ist nicht sonderlich hoch. Weil wir sind nämlich nicht nur alle Bundestrainer sondern auch alle Bahnchefs. Und als solche wissen sehr sehr viele Leute was der Unterschied zwischen Kleinprofil und Großprofil ist, zumindest wenn sie mal in Berlin gewesen sind. Sie können das vielleicht nicht beim Namen nennen, aber dass es größere und kleinere U-Bahnen dort gibt ist durchaus mehr Leuten geläufig als hier unterstellt wird.
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Beitrag von NJ Transit »

Außerdem unterstelle ich auch dem gemeinen Fahrgast, dass er in der Lage ist, zu sehen, hoppla, die U-Bahn ist nicht so breit, da machen Quersitze mehr Sinn.
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

NJ Transit @ 10 Jul 2012, 06:38 hat geschrieben: Außerdem unterstelle ich auch dem gemeinen Fahrgast, dass er in der Lage ist, zu sehen, hoppla, die U-Bahn ist nicht so breit, da machen Quersitze mehr Sinn.
Wobei auch der HK solche Sitze hat - so kriegt man mehr Leute weg, und man kann bequem durch die Wagen laufen.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Die Berliner U-Bahn ist mein Lieblings-U-Bahn-System in Deutschland. Die Strecken sind interessant, die Stationen abwechslungsreich, es gibt etliche oberirdische Streckenabschnitte (die man in München fast gar nicht hat), und es gibt so Kuriositäten wie die U4 oder die U55.

Die Fahrt geht meistens eher langsam und ruckelig (am langsamsten auf den Linien U1 - U4), aber dafür gibts meistens einen relativ dichten Takt (was ich angenehmer finde als den z.T. etwas dünnen Münchner 10-Minuten-Takt).

Nervig finde ich manchmal die relativ langen und umständlichen Umsteigewege an einigen Stationen, sowie die dauernden Baustellen, wegen denen in den letzten Jahren fast ununterbrochen an irgendwelchen Stellen Umwege oder Schienenersatzverkehre in Kauf zu nehmen waren.
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ropix
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Beitrag von ropix »

rautatie @ 10 Jul 2012, 09:26 hat geschrieben:[...] und es gibt so Kuriositäten wie die U4
Hey, die haben wir auch. Nur dass die unsrige halt hin und wieder noch ein bisserl weiteren Auslauf bekommt
oder die U55.
Nimmer lang
Die Fahrt geht meistens eher langsam und ruckelig (am langsamsten auf den Linien U1 - U4)
Ja das bringen bessere Trambahnen halt so mit sich...
-
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

ropix @ 10 Jul 2012, 10:24 hat geschrieben: Hey, die haben wir auch. Nur dass die unsrige halt hin und wieder noch ein bisserl weiteren Auslauf bekommt...
Du meinst die Münchner U4? Stimmt, die ist im Abendbetrieb auch so eine Stummellinie....

Was in Berlin noch fehlt wäre so eine Shuttle-Linie, die nur zwischen zwei Stationen pendelt (so wie die Madrider Linie R).
Wo ist das Problem?
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Bayernlover @ 10 Jul 2012, 09:08 hat geschrieben: Wobei auch der HK solche Sitze hat - so kriegt man mehr Leute weg, und man kann bequem durch die Wagen laufen.
Du meinst vermutlich den H? Der HK ist ja auch Kleinprofil...
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Beitrag von Bayernlover »

Ja, hatte das verwechselt ;)
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Beitrag von spock5407 »

Die Berliner U-Bahn ist halt alt, das merkt man ihr einfach an vielen Stellen an. Umsteigen oft unpraktisch, alles recht klein und niedrig auf den meisten Bahnhöfen, eher suboptimale Trassierungen sorgen vielfach für niedrige Reisegeschwindigkeiten. Viel zu wenig Rolltreppen.
Ferner sind die Zugkapazitäten eher klein. Gerade im Kleinprofil könnten das moderne Stadtbahnsysteme auch annähernd stemmen. Insbesondere auf der U4 und dem Stummel zur Uhlandstr.
Auch im Großprofil sind nur die Strecken nach WKII wirklich schnell, zzgl. der sanierten U5.

Die HVZ-Takte find ich für ein Metrosystem einer Stadt in der Größe eher dürftig, noch in den 90ern war 3min-Takt auf vielen Abschnitten üblich, as wurde immer weiter eingespart.

Kurzum: Mei, sie is halt da wie sie ist. Heute würde man sicher einiges anders trassieren und bauen. In München fragt sich auch so mancher, der die U2süd Linienführung das erste mal sieht, wie man auf so eine krumme Streckenführung kommen kann.
firefly
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Beitrag von firefly »

Dem muss ich jetzt aber mal entschieden widersprechen. Die berliner U-Bahn ist nicht alt. Es sind nur einige Teile alt. Ein grosser Teil des Netzes dagegen ist nicht oder käum älter als die U-Bahnen in München oder Nürnberg.
Von den Kleinprofil-Linien abgesehen, sind die berliner U-Bahnen auch keineswegs langsam. Und so geradlinig wie eine U6 trassiert ist, sind die Reise-Geschw dann schon fast Luftlinien-Geschwindigkeiten. Das Gleiche kann man auch von der U8 und der U9 behaupten. Wer sich darüber beschwert, sollte einfach mal versuchen, mit dem Auto schneller zu sein.
Umsteigestationen wie Osloer Str, Leopoldplatz, Mehringdamm oder Wuhletal sind auf ganz kurze Wege optimiert. Und selbst grosse Knoten wie Wittenbergplatz und Alex sind durchaus passabel. An Fahrtreppen mangelt es mir jedenfalls nirgends.
Alles in allem ist die berliner U-Bahn ein wirklich ordentliches System, das sich vor keiner Metro in der Welt verstecken muss.
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Beitrag von JeDi »

firefly @ 11 Jul 2012, 12:57 hat geschrieben: Das Gleiche kann man auch von der U8 und der U9 behaupten. Wer sich darüber beschwert, sollte einfach mal versuchen, mit dem Auto schneller zu sein.
Bei 400 m Haltestellenabstand?
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

spock5407 @ 10 Jul 2012, 16:00 hat geschrieben: Die HVZ-Takte find ich für ein Metrosystem einer Stadt in der Größe eher dürftig, ...
Das scheint mir übrigens ein Problem der meisten deutschen Netze öffentlicher Verkehrsmittel zu sein. Der Berliner Takt ist manchmal dünn, aber nicht so dünn wie der Münchner Takt. Und der Münchner Takt ist wiederum gut im Vergleich zu dem, was einem teilweise im Ruhrgebiet an Wartezeiten blüht...
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Beitrag von firefly »

JeDi @ 11 Jul 2012, 13:34 hat geschrieben: Bei 400 m Haltestellenabstand?
Der durchschnittliche Haltestellenabstand liegt bei den Grossprofil-Linien bei 700 bis 800 m.
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Beitrag von JeDi »

firefly @ 11 Jul 2012, 15:37 hat geschrieben: Der durchschnittliche Haltestellenabstand liegt bei den Grossprofil-Linien bei 700 bis 800 m.
Also grad die U9 hat doch sehr viele Halte - von so Späßen wie Zoo - Kudamm garnicht zu Reden...
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Beitrag von Bayernlover »

JeDi @ 11 Jul 2012, 16:15 hat geschrieben: Also grad die U9 hat doch sehr viele Halte - von so Späßen wie Zoo - Kudamm garnicht zu Reden...
Walther-Schreiber-Platz - Friedrich-Wilhelm-Platz oder Hansaplatz - Zoo gleichen alles wieder aus ;)
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Beitrag von Autobahn »

spock5407 @ 10 Jul 2012, 16:00 hat geschrieben:Die HVZ-Takte find ich für ein Metrosystem einer Stadt in der Größe eher dürftig, noch in den 90ern war 3min-Takt auf vielen Abschnitten üblich, as wurde immer weiter eingespart.
Berlin ist arm, aber sexy. So der amtierende Bürgermeister Wowereit :lol:
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