Tourverlauf: München-Budapest-Temeswar-Sinaia-Schäßburg-Hermannstadt-Temeswar-Budapest-Krakau-Breslau-Dresden-München
Teil 1 :
Die Fahrt mit dem Railjet von München nach Budapest verlief (fast) ereignislos. Ich bin in Wien Westbf. ausgestiegen, um ein bisschen frische Luft zu schnappen und die Beine zu vertreten. Als der Lokführer die Seite gewechselt hat, waren auf einmal die Türen verriegelt, obwohl es noch 5 Minuten bis zur Abfahrt waren... Alle Leute haben gegen die Türknöpfe gehämmert, geöffnet wurden sie dann, als ein nervöser junger Mann dem Lokführer ans Fenster geklopft hat und gerufen hat: "Ey, was ist hier los? Wieso sind die Türen zu?" Außerdem gab es noch nach der Ausfahrt von Hegyeshalom wohl eine Langsamfahrstelle, soll heißen, wir sind etwa 10 Min. mit 10 km/h gefahren

Eine alte, zugige Straßenbahn in Budapest in der Nähe des Parlaments

Metrostation Blahja Lujza ter

Sieht aus wie eine U-Bahnstation, ist aber keine! Hier hält die Straßenbahn in einer Unterführung.

Es gibt aber auch moderne Straßenbahnen.

Weiter gehts nach Rumänien. Die Wahl fällt auf 1. Klasse, die Klimaanlage funktioniert in dem Abteil leider nicht richtig. Macht weniger Spaß bei 35° Außentemperatur. Hier die ersten Eindrücke aus Rumänien zwischen dem Grenzbahnhof Curtici, wo mehr Grenzpolizisten als Fahrgäste eingestiegen sind, und Arad, leider verspiegelt durch das Fenster.





Der Bahnhof in Arad, mit Unterbrechungen im Bahnsteigdach


Wie ich entsetzt feststelle, leider mein einziges Bild vom P-Wagen in Temeswar
