MVV Verteilungsreform 2014
Wie die Prinz SZ heute berichtet, werden ab 2014 die Fahrgeld Einnahmen neu verteilt. Wurde bisher nach Angebot aufgeschlüsselt soll in Zukunft der Zahl der Fahrgäste bei den jeweiligen Betreibern aus schlagend sein. Laut Artikel soll damit die Kunden Orientierung gestärkt werden.
Ich persönlich sehe aber aber eher eine Prämie für die Viehzüge bei U- und S-Bahn mit 66% nomineller und 110% realer Auslastung.
Ich persönlich sehe aber aber eher eine Prämie für die Viehzüge bei U- und S-Bahn mit 66% nomineller und 110% realer Auslastung.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Die Frage ist ob man z.B. die MVG komplet als eine Einheit sieht oder zwischen das jeweilige Verkehrsmittel aufdröselt...
Aber so richtig fair klingt es nicht...dadurch werden Angebotsverbesserungen erst mal vergrault. Und der Besteller muss ja eh den Unterschied aus eigener Tasche zahlen...
Ob das tatsächlich das Angebot verbessern kann?
Aber so richtig fair klingt es nicht...dadurch werden Angebotsverbesserungen erst mal vergrault. Und der Besteller muss ja eh den Unterschied aus eigener Tasche zahlen...
Ob das tatsächlich das Angebot verbessern kann?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ich habe immer davor gewarnt größere Gefässgrößen bei der Tram zu fordern. Insbesondere mit dem neuen Verteilungsschlüssel besteht die Gefahr, dass man Kurse ausdünnt aber größer fährt. Auf der U4/5 sind auch mehr P6 als früher unterwegs dafür hat man kräftig ausgedünnt. Aber nerisch ist eine 6er Einheit hat wirtschaftlicher als eine 4er und eine 2er.
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Jein. Natürlich ist es erstmal verlockend, mit größeren Fahrzeugen im dünneren Takt zu fahren, wenn Du aber gar keine größeren Fahrzeuge hast, siehst Du Dich jeglicher Spitzenlast im Netz gegenüber wehrlos.Iarn @ 2 Jan 2013, 13:48 hat geschrieben: Ich habe immer davor gewarnt größere Gefässgrößen bei der Tram zu fordern. Insbesondere mit dem neuen Verteilungsschlüssel besteht die Gefahr, dass man Kurse ausdünnt aber größer fährt. Auf der U4/5 sind auch mehr P6 als früher unterwegs dafür hat man kräftig ausgedünnt. Aber nerisch ist eine 6er Einheit hat wirtschaftlicher als eine 4er und eine 2er.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Wenn man jetzt von der U-Bahn mal absieht, lassen sich grössere Fahrzeuge aber durchaus beschaffen. Stichwort 45 Meter Bahn oder Doppelgelenkbusse. Gut, das mag vielleicht heute noch keine Option sein, weil die noch net zur Verfügung stehen. Aber mittelfristig sehr wohl, da hat Iarn durchaus recht.146225 @ 2 Jan 2013, 14:03 hat geschrieben: Jein. Natürlich ist es erstmal verlockend, mit größeren Fahrzeugen im dünneren Takt zu fahren, wenn Du aber gar keine größeren Fahrzeuge hast, siehst Du Dich jeglicher Spitzenlast im Netz gegenüber wehrlos.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Na ja...ist halt so eine Sache. Es ist ja bewiesen: Verstärkung bis zu einem 10 Minuten Takt bringt mehr Fahrgäste...danach aber kaum noch...
Aber bei der U-Bahn sehe ich kaum noch Möglichkeit längere Züge bei der U-Bahn einzusetzen.
Bei der Straßenbahn sehe ich da durchaus Spielraum.
Sagen wir mal so: mir ist durchaus ein gerade 10 Minuten Takt lieber als ein 7/8 Minuten Takt...
Aber bei der U-Bahn sehe ich kaum noch Möglichkeit längere Züge bei der U-Bahn einzusetzen.
Bei der Straßenbahn sehe ich da durchaus Spielraum.
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Wie willst du dieses Problem lösen? Die Leute haben günstigere Wohnungen also können sie auch kein gutes ÖPNV erwarten...so leid es auch klingt...
Es heißt ja nicht um sonst Massenverkehrsmittel... B-)
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Wenn man so Regionalbusse bestellt, wie der MVV, kann mans aber auch gleich sein lassen.TramBahnFreak @ 2 Jan 2013, 14:51 hat geschrieben: Und der Regionalbusverkehr in der Fläche, der qua def. weniger Fahrgäste hat, weil einfach im Einzugsgebiet eine wesentlich geringere Bevölkerungsdichte vorherrscht, der aber für flächendeckende Mobilität mindestens genau so wichtig ist, wird weiter benachteiligt... <_<
Zum Wiederholten Mal: der MVV fährt was der Landkreis bestellt! Bestellt der Landkreis so wenig, wird so wenig gefahren.
BITTE BEIM LANDKREIS BESCHWEREN!!!
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Quark. Der MVV bestellt bei den Verkehrsunternehmen im Auftrag der Landkreise (die sind nunmal eigentlich für sowas zuständig) - und bekommt dafür aus verschiedenen Quellen (nicht nur von den Landkreisen) Geld. Die Ausgestaltung der Verkehre obliegt aber großteils dem MVV und in Teilen den einzelnen Verkehrsuntenrehmen. Die Landkreise machen lediglich Rahmenvorgaben in Form Ihrer Nahverkehrspläne.Jean @ 2 Jan 2013, 15:26 hat geschrieben: Zum Wiederholten Mal: der MVV fährt was der Landkreis bestellt! Bestellt der Landkreis so wenig, wird so wenig gefahren.
Eins hast du aber komplett vergessen: die Landkreise zahlen dem MVV erst einmal! Und was ist der Unterschied zwischen meiner und deiner Aussage von Vorhin?
Also kurz zusammen gefasst: wenn der Landkreis nicht bereit ist mehr Geld auszugeben, gibt es nicht mehr. PUNK!.
Also kurz zusammen gefasst: wenn der Landkreis nicht bereit ist mehr Geld auszugeben, gibt es nicht mehr. PUNK!.
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"Bewiesen" ist da gar nix. Das war Afaik mal ein Gutachten im Auftrag der DVB.Jean @ 2 Jan 2013, 14:12 hat geschrieben: Na ja...ist halt so eine Sache. Es ist ja bewiesen: Verstärkung bis zu einem 10 Minuten Takt bringt mehr Fahrgäste...danach aber kaum noch...
Aber bei der U-Bahn sehe ich kaum noch Möglichkeit längere Züge bei der U-Bahn einzusetzen.
Bei der Straßenbahn sehe ich da durchaus Spielraum.
Augsburg mit durchgehendem Takt5 führ ich dann als "Gegenbeweis" an.
@all:
Bei der Tram ist da ohne erst sehr viel Geld in die Hand zu nehmen auch nix bis sehr wenig zu machen. Und dieses große Investment muss dann durch die geränderte Schluesselung ueber viele wieder "reingeholt" werden.
Starke Linien die im dichten Takt dauernd ausgebeult fahren profitieren eher wuerd ich sagen gegen Warmlufttransportern. Denn es ist ja eine relative Verschiebung zueinander ggue. heute bei gleichem Absolutbetrag der Verteilungssumme.
Und dann kommt's ja auf die Clusterung der Töpfe ab, also ob gesamtes Gebiet zaehlt oder jede Stadt und Landkreis getrennt.
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Mir ist bewusst, dass sich durch den neuen Schlüssel mittelfristig wenig tun wird. Ich habe lediglich angemerkt, dass das Vergütungsprinzip nach Fahrgast statt nach Angebot die BWLer Horde dazu animieren wird, langfristig diesbezüglich zu optimieren, was wahrscheinlich zu Lasten der Attraktivität führt.spock5407 @ 2 Jan 2013, 17:21 hat geschrieben: @all:
Bei der Tram ist da ohne erst sehr viel Geld in die Hand zu nehmen auch nix bis sehr wenig zu machen. Und dieses große Investment muss dann durch die geränderte Schluesselung ueber viele wieder "reingeholt" werden.
Starke Linien die im dichten Takt dauernd ausgebeult fahren profitieren eher wuerd ich sagen gegen Warmlufttransportern. Denn es ist ja eine relative Verschiebung zueinander ggue. heute bei gleichem Absolutbetrag der Verteilungssumme.
Und dann kommt's ja auf die Clusterung der Töpfe ab, also ob gesamtes Gebiet zaehlt oder jede Stadt und Landkreis getrennt.
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Es soll sicher dazu animieren, wirtschaftlich mit den Einnahmen umzugehen. Keine Frage.
Grundsätzlich finde ich einen Schlüssel nach Aufkommen aber nicht sooo falsch. Denn gerade im Stadtbereich München dürfte, zumindest bei vielen Linien, kein wirkliches Überangebot herrschen.
Für Regionalbuslinien, die vielleicht eher spärlich besetzt sind, da schauts düsterer aus. Weil entweder dann der Landkreis mehr Gelder zuschiessen oder ein höheres Defizit bei den Busfirmen ausgleichen muss oder es wird ausgedünnt.
=> Ja, das kann dort durchaus auf die Attraktivität gehen. Einverstanden. Die Alternative wär vielleicht eine eigene teurere Zone Ring 1-4 gewesen... Stichwort Königs Stadttarif-Diskussion.
Grundsätzlich finde ich einen Schlüssel nach Aufkommen aber nicht sooo falsch. Denn gerade im Stadtbereich München dürfte, zumindest bei vielen Linien, kein wirkliches Überangebot herrschen.
Für Regionalbuslinien, die vielleicht eher spärlich besetzt sind, da schauts düsterer aus. Weil entweder dann der Landkreis mehr Gelder zuschiessen oder ein höheres Defizit bei den Busfirmen ausgleichen muss oder es wird ausgedünnt.
=> Ja, das kann dort durchaus auf die Attraktivität gehen. Einverstanden. Die Alternative wär vielleicht eine eigene teurere Zone Ring 1-4 gewesen... Stichwort Königs Stadttarif-Diskussion.
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Das waere durchaus denkbar als Vorbereitung.
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Hallo,Flo @ 5 Feb 2013, 21:20 hat geschrieben: MVV will wegen Pendlern expandieren
das wird aber Bahncard-Kunden aus den zu erweiternden Gebieten aber gar nicht erfreuen.
Gruß
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Wer pendelt denn mit der BahnCard?
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Die BC100 könnte man ja weiterhin nutzen - es geht dem Bahnhofsmanager wohl um den Bartarif...Caesarion @ 5 Feb 2013, 22:14 hat geschrieben: Aus Landshut lohnt sich zum Beispiel eine BC 100, wenn man noch für ca. 700 Euro Bahn für fährt. Die Einsparungen, die man gegenüber dem Auto mit den zusätzlichen Bahnfahrten macht, nicht mit eingerechnet.
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Leute, die nicht jeden Tag (die selbe Strecke) fahren, z.B. nur zwei Tage die Woche (das selbe Ziel haben), dann ist man oft mit der Bahncard50 am günstigsten unterwegs. Ich hatte mal so einen Fall im Bekanntenkreis, wollte das nicht so ganz glauben, aber beim Nachrechnen kam's raus: Bahncard50 war für denjenigen wirklich am günstigsten.Daniel Schuhmann @ 5 Feb 2013, 22:00 hat geschrieben:Wer pendelt denn mit der BahnCard?
Kommt drauf an. Angenommen es geht um den Fall mit zwei unterschiedlichen Strecken, dann spart sich der, sofern die Strecken dann beide im MVV liegen, auch ohne Bahncard ggf. 'n Haufen Geld. Beim Fall, wenn man nur 2x die Woche überhaupt fährt, müsste man schauen. Allerdings gibt's da ja die Möglichkeit, wenn man ganz am MVV-Rand wohnt, die DB-Tickets mit Bahncard einfach ab einer Station von außerhalb zu kaufen, also z.B. statt ab Petershausen kauft man sich ein Ticket mit Bahncard ab Paindorf. Dann kostet die einfache Fahrt ab Petershausen nach München Hbf nur noch 3,85 Euro statt z.B. 7,50 Euro mit Streifenkarte oder 7,80 Euro als Einzelfahrkarte. (Die DB-Fahrkarte ab Paindorf kostet übrigens ohne Bahncard nur 7,70 Euro!) Je nachdem wie oft man fährt, rentiert sich dieser Trick gegenüber der MVV-Zeitkarte, vor allem wenn man sowieso eine Bahncard50 hat. :ph34r:Bahnhofsvorstand @ 5 Feb 2013, 21:58 hat geschrieben:das wird aber Bahncard-Kunden aus den zu erweiternden Gebieten aber gar nicht erfreuen.
Dennoch sollte der MVV und die DB darüber nachdenken, die Bahncard endlich mal in den MVV-Tarif zu integrieren, wenn das sogar der RBA bei seinen Dorfbussen kann. Aber okay, der RBA-Tarif ist so teuer, einen Nachlass für eine Hand voll Kunden kann man sich dann schonmal leisten... *hust*
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Vermutlich wird man sich eine Bahncard nicht kaufen, um ein- oder zweimal im Monat von Landshut nach München und zurück zu fahren. Und selbst da: Bei Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag wird die Verbundfahrkarte günstiger sein als das ganze klassisch mit BC50 zu lösen. Bei der BC25 kostet die einfache Fahrt (beispiel Landshut) fast exakt soviel wie eine Tageskarte MVV-Gesamtnetz.ropix @ 5 Feb 2013, 22:09 hat geschrieben:Gegenfrage. Wer pendelt nicht und hat trotzdem BahnCard?
Und grade im Beispiel Landshut ist ein größerer Verbund allemal besser, als eine Stückelung von MVV und DB-Tarif mit Zwangsnutzung von Zügen, die in Moosburg halten.
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Die Frage ist halt, wie weit man mit DB-Tarif durchtarifieren muss/kann; die wenigsten dürften ja im Stoßverkehr nur zum Hbf wollen. Oder ob man evtl. noch 1 oder 2 Streifen MVG bräuchte.
Aber selbst Petershausen<>Deisenhofen z.B. ist ab Paindorf noch mit BC50 für 5,70 Kategorie C zu haben (11,40/2) statt für 8 Streifen zu haben.
Aber selbst Petershausen<>Deisenhofen z.B. ist ab Paindorf noch mit BC50 für 5,70 Kategorie C zu haben (11,40/2) statt für 8 Streifen zu haben.
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