100.000 Kilometer mit der Bahn pro Jahr

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Beitrag von ropix »

Autobahn @ 15 Jan 2013, 20:01 hat geschrieben:
ropix @ 15 Jan 2013, 19:34 hat geschrieben:38 Tage wenn man mit 2 Stunden für die einfache Fahrt veranschlagt.
Dann legst Du aber eine Durchschnittsgeschwindigeit von 110 Km/h zu Grunde. Das klappt nur bei ICE-Linien (und auch nicht bei allen), aber nicht mit Vor- und Nachlauf mit IC und Regionalzügen, weil am gewünschten Ort kein ICE hält.

Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 Km/h sind es schon mal 52 Tage
Fragt sich halt nur, wer solche Pendelei auf sich nimmt. Und auch da dürfte gelten, dass die Leute vor allen Dingen auf die Zeit und nicht auf die Kilometer gehen. München-Nürnberg-Pendler und umgekehrt hat man ja auch viele seit NIM. Und sogar die könnten, legen wir eine BC100 zugrunde und vielleicht noch ein paar Ausflüge auf die 100.000 Kilometer kommen.
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Beitrag von Autobahn »

München – Nürnberg sind 170 Bahnkilometer, also hin und zurück 340. Die schnellste Verbindung besteht mit dem ICE mit 71 Minuten für die Hinfahrt. Das sind 132 Km/h. Für die Rückfahrt unterstelle ich die gleiche Zeit. Der Pendler ist (auf diese Relation) täglich 142 Minuten im Zug (vor und Nachlauf lassen wir mal weg).

Bei durchschnittlich 200 Arbeitstagen pro Jahr ergibt das schlappe 68.000 Km. Woher kommen die Differenzkilometer zu 100.000 her?
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Beitrag von Rohrbacher »

Autobahn @ 16 Jan 2013, 01:43 hat geschrieben:München – Nürnberg sind 170 Bahnkilometer, also hin und zurück 340. (...) Bei durchschnittlich 200 Arbeitstagen pro Jahr ergibt das schlappe 68.000 Km. Woher kommen die Differenzkilometer zu 100.000 her?
Private Fahrten. Der Mensch arbeitet ja nicht nur. Aber der Reihe nach: Erstens sind es nicht 170, sondern 171 km. Allein dieser minimale Unterschied macht im Jahr satte 400 km aus. Und wenn man den Vor- und Nachlauf eben nicht weglässt, so wie du das beiläufig gemacht hast, kommt noch mehr bei raus. Nur 20 km Vor-/Nachlauf sind an 200 Arbeitstagen auf's Jahr gesehen auch schon wieder 4.000 km mehr. Wir haben also nicht 68.000 km, sondern bereits 72.400 km auf der Uhr. :rolleyes:

Dann hat man z.B. Eltern in Berlin, wenn man die von Nürnberg aus alle vier Wochen besucht, sind das bei ca. 900 km pro Besuch nochmal 10.800 km im Jahr, schon stehen 83.200 km auf der Uhr.

Der tägliche Stadt- oder Umlandverkehr (Einkaufen, Kneipe, Freunde) wird gern mal unterschätzt (besonders beim Autofahren: Wie? Der Tank ist schon wieder leer?), z.B. im Schnitt 5 km an 300 Tagen sind auch 1.500 km im Jahr. Damit sind wir schon bei insgesamt 84.700 km.

Dann fährt man an den anderen Wochenenden oder abends ggf. nochmal irgendwo anders hin, Freunde besuchen (vielleicht führt man sogar eine Fernbeziehung...), Konzerte, Neuschwanstein, Chiemsee, Hamburg, was weiß ich, damit könnte man die restlichen 15.300 km u.U. auch noch füllen. Es kommt natürlich drauf an, wie mobil man seine Zeit gestaltet. Manche Leute sind sehr viel unterwegs, du vielleicht nicht so... Man muss aber definitiv kein Freak sein, um das zu schaffen. Und wenn man eine BC100 hat, dann nutzt man die in der Regel auch nicht nur für die Arbeit. ;)
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Beitrag von autolos »

Autobahn @ 16 Jan 2013, 01:43 hat geschrieben: Bei durchschnittlich 200 Arbeitstagen pro Jahr ergibt das schlappe 68.000 Km. Woher kommen die Differenzkilometer zu 100.000 her?
Na, 200 Arbeitstage ist aber auch etwas wenig. Der Durchschnitt dürfte eher bei 210 Tagen liegen, wenn man zum Urlaub auch noch 4-5 % Krankentage hinzurechnet.
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Beitrag von ropix »

Autobahn @ 16 Jan 2013, 01:43 hat geschrieben: Bei durchschnittlich 200 Arbeitstagen pro Jahr ergibt das schlappe 68.000 Km. Woher kommen die Differenzkilometer zu 100.000 her?
Von der Anzahl der angenommenen Arbeitstage. Ich war so frei und hab mal mit 230 gerechnet. Ein Pensum das man in mittelständischen Unternehmen durchaus mal zusammenbekommt. Und da bin ich auf ca. 80.000 gekommen. (Mit minimalem Vor und Nachlauf)

Die 20.000 wenn sie nichts kosten sollte ja nun wirklich jeder im Stande sein im jahr hereinzufahren. Deine 200 dürften genauso zu tief gegriffen sein wie meine 230 vielleicht zu hoch. Schau ich mir aber so die Gehaltszettel der Umgebung an und mach nen Durchschnitt sind die 230 deutlich näher dran.
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Beitrag von autolos »

ropix @ 16 Jan 2013, 10:16 hat geschrieben: Von der Anzahl der angenommenen Arbeitstage. Ich war so frei und hab mal mit 230 gerechnet. Ein Pensum das man in mittelständischen Unternehmen durchaus mal zusammenbekommt. Und da bin ich auf ca. 80.000 gekommen. (Mit minimalem Vor und Nachlauf)

Die 20.000 wenn sie nichts kosten sollte ja nun wirklich jeder im Stande sein im jahr hereinzufahren. Deine 200 dürften genauso zu tief gegriffen sein wie meine 230 vielleicht zu hoch. Schau ich mir aber so die Gehaltszettel der Umgebung an und mach nen Durchschnitt sind die 230 deutlich näher dran.
365 Tage im Jahr, davon 104 Sa/So, verbleiben 261 (in einzelnen Jahren 260 bzw. 262),
davon 5 Feiertage, die nie auf ein Wochenende fallen (in einigen Bundesländern nur 4), verbleiben 256 Tage,
davon bis zu 7 Feiertage (ohne 24.12., 31.12.), die auch auf ein Wochenende fallen könnnen (aber nie alle gleichzeitig, außerhalb Bayerns tlw. weniger Feiertage), verbleiben ca. 250 Tage. Jetzt noch den Urlaub abziehen, Krankheitstage berücksichtigen und man liegt irgendwo zwischen 210 und 220.
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Beitrag von Bayernlover »

Bemerkenswert ist, dass eine BC100 mit 4.090€ Kaufpreis bei 100.000km gerade mal 0,0409 Cent/km an Kosten verursacht. Würde derjenige mit dem Auto fahren, wäre es bei der kleinsten Mistschüssel (bei 100.000km/Jahr nicht zu empfehlen) annähernd das Vierfache.
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Beitrag von Autobahn »

Es geht sicher nicht darum, ob es 200 oder 230 Arbeitstage im Jahr sind. Nur sehr wenige Pendler werden täglich 300 oder mehr Kilometer pendeln wollen. Das es sie gibt, ist unbestritten, die Zahl dürfte sich aber in einem überschaubaren Rahmen halten.

Es dürfte für "Otto Normalverbraucher" sehr schwer sein, die 100.000 Kilometer pro Jahr zu erreichen. Es gibt ja nicht nur schnelle ICE-Strecken, sondern auch langsame IC und RE-Strecken, auf die man evtl. angewiesen ist. Für die meisten Pendler ist eine Zugfahrt eben doch keine "Freizeit", da man sie nicht mit der Familie oder Freunden verbringen kann. Da hilft es auch nicht, das man im Zug "arbeiten" kann. Wenn die Anwesenheit am Arbeitsplatz erforderlich ist, muss man dort sein, und nicht im Zug.
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Beitrag von GSIISp64b »

Autobahn @ 16 Jan 2013, 11:27 hat geschrieben: Es dürfte für "Otto Normalverbraucher" sehr schwer sein, die 100.000 Kilometer pro Jahr zu erreichen. Es gibt ja nicht nur schnelle ICE-Strecken, sondern auch langsame IC und RE-Strecken, auf die man evtl. angewiesen ist. Für die meisten Pendler ist eine Zugfahrt eben doch keine "Freizeit", da man sie nicht mit der Familie oder Freunden verbringen kann. Da hilft es auch nicht, das man im Zug "arbeiten" kann. Wenn die Anwesenheit am Arbeitsplatz erforderlich ist, muss man dort sein, und nicht im Zug.
Die meisten Pendler brauchen aber eine und nur eine Strecke. Daher ist hier die Durchschnittsgeschwindigkeit völlig irrelevant und eine Betrachtung von Ausreißern nach oben (SFSen) völlig zulässig.
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Beitrag von Entenfang »

Also 100000km ist schon sehr viel...
Aber eine BC100 lohnt sich ja auch schon für weniger. Gilt die eigentlich auch unbegrenzt als Fahrkarte für ÖPNV?
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Beitrag von JeDi »

Entenfang @ 16 Jan 2013, 11:51 hat geschrieben: Aber eine BC100 lohnt sich ja auch schon für weniger. Gilt die eigentlich auch unbegrenzt als Fahrkarte für ÖPNV?
Im Rahmen des Citytickets und bei den Bahnbusgesellschaften ja.
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Beitrag von Autobahn »

Entenfang @ 16 Jan 2013, 11:51 hat geschrieben:Also 100000km ist schon sehr viel...
Aber eine BC100 lohnt sich ja auch schon für weniger. Gilt die eigentlich auch unbegrenzt als Fahrkarte für ÖPNV?
Eine BC100 lohnt sich dann, wenn man täglich mehr als 300 Kilometer *) mit der Bahn fährt und dabei auch einen ICE nutzen will bzw. nutzen kann. Kann man nur den Nahverkehr nutzen, lohnt sich die BC100 erst ab täglich 500 Kilometern *).

So kostet eine Jahreskarte Nürnberg - München im Nahverkehr 3.342,60 Euro, bei der Option IC/EC sind es 3.705,00 Euro. Das ist immerhin ein Unterschied von 747,40 bzw. 385,00 Euro zur BC100.

Man muss natürlich abwägen, ob man im Jahr diese Beträge noch verfahren will. Die BC25 ist bei Jahreskarten inclusive, so dass sich der zu verfahrende Betrag noch erhöht.

*) Hin- und Rückfahrt
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Beitrag von ropix »

Nimmt man aber an, dass in Nürnberg noch VGN und in München MVV vonnöten ist - dann schaut die Sache erheblich anders aus. Jahreskarte Nürnberg (also Zone100) 620 Euro und nehmen wir für den MVV mal die allergünstige Variante mit 456 Euro. (Innerhalb der BC-100 Gültigkeit wären es 654 Euro) (Preisstand 2013) und rechnen zusammen - 620+456=1076. Die Jahreskarte hat sofort verloren wer nicht am Bahnhof wohnt und am anderen Bahnhof arbeitet. Darum kenn ich auch nur Leute die die Strecke pendeln und dafür eine BC100 ihr Eigen nennen.
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Beitrag von ropix »

Entenfang @ 16 Jan 2013, 11:51 hat geschrieben: Also 100000km ist schon sehr viel...
Aber eine BC100 lohnt sich ja auch schon für weniger. Gilt die eigentlich auch unbegrenzt als Fahrkarte für ÖPNV?
Jein. Sie gilt im Geltungsbereich, in vielen Städten ist das der "Innenraum". Hier in Garching U gilt sie z.B. nicht.
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Beitrag von Entenfang »

Darf man mit BC 100 dann im Innenraum beliebig viel ÖPNV fahren oder muss vorher/nahher eine Fernverkehrsfahrt stattgefunden haben?
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Beitrag von JeDi »

Entenfang @ 16 Jan 2013, 17:54 hat geschrieben: Darf man mit BC 100 dann im Innenraum beliebig viel ÖPNV fahren oder muss vorher/nahher eine Fernverkehrsfahrt stattgefunden haben?
Man darf beliebig viel fahren.
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Beitrag von GSIISp64b »

Entenfang @ 16 Jan 2013, 17:54 hat geschrieben: Darf man mit BC 100 dann im Innenraum beliebig viel ÖPNV fahren oder muss vorher/nahher eine Fernverkehrsfahrt stattgefunden haben?
Das ist eine recht akademische Frage, denn wie zum Henker will man das ggf. nachweisen?

(Ich glaube dem JeDi außerdem einfach mal.)
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Beitrag von Rohrbacher »

Nimmt man aber an, dass in Nürnberg noch VGN und in München MVV vonnöten ist - dann schaut die Sache erheblich anders aus.
Erstens das und außerdem dürften nur wenige eine Zeitkarte München - Nürnberg mit IC/EC ohne ICE kaufen. Über Augsburg ist die Zahl der umsteigefrei verkehrenden IC/EC recht begrenzt, drei pro Tag Richtung München, zwei in Gegenrichtung und das Umsteigen in Augsburg in den RE ist auch recht witzlos... Diese einzelnen IC brauchen dann auch noch ziemlich genau so lange wie der günstigere RE via Ingolstadt, wo keine IC/EC fahren. Die Zeitkarte für 3.705,00 Euro macht also nur beschränkt Sinn. Wer also den recht oft verkehrenden, schnellen Fernverkehr nutzen will, kommt um den ICE nicht rum. Und wenn Autobahn fertig recherchiert oder uns das ganze Ergebnis mitgeteilt hätte, hätte er geschrieben, dass die günstigste Zeitkarte inkl. ICE München - Nürnberg bereits eine Bahncard100 ist. ;)

BahnCard100 inkl. Cityticket: 4.090,00 Euro
Jahreskarte inkl. ICE und Samstagsmitnahmemöglichkeit: ab 4.123,00 Euro bei jährlicher Zahlung (bei Ratenzahlung: 4.320,00 Euro)
Das ist eine recht akademische Frage, denn wie zum Henker will man das ggf. nachweisen?
Muss man gar nicht: "Die BahnCard 100 gilt in den Geltungsbereichen der teilnehmenden City-Ticket Städten für beliebig viele Fahrten." Steht hier unter "Weitere Vorteile und Hinweise". ;)
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Beitrag von Galaxy »

Autobahn @ 16 Jan 2013, 17:15 hat geschrieben:
Entenfang @ 16 Jan 2013, 11:51 hat geschrieben:Also 100000km ist schon sehr viel...
Aber eine BC100 lohnt sich ja auch schon für weniger. Gilt die eigentlich auch unbegrenzt als Fahrkarte für ÖPNV?
Eine BC100 lohnt sich dann, wenn man täglich mehr als 300 Kilometer *) mit der Bahn fährt und dabei auch einen ICE nutzen will bzw. nutzen kann. Kann man nur den Nahverkehr nutzen, lohnt sich die BC100 erst ab täglich 500 Kilometern *).

So kostet eine Jahreskarte Nürnberg - München im Nahverkehr 3.342,60 Euro, bei der Option IC/EC sind es 3.705,00 Euro. Das ist immerhin ein Unterschied von 747,40 bzw. 385,00 Euro zur BC100.

Man muss natürlich abwägen, ob man im Jahr diese Beträge noch verfahren will. Die BC25 ist bei Jahreskarten inclusive, so dass sich der zu verfahrende Betrag noch erhöht.

*) Hin- und Rückfahrt
Ich nehme an das wenn man zwischen München und Nürnberg pendelt man spielend den maximal Beitrag von € 4.500 bei der Entfernungspauschale erreicht. So gesehen kann man quasi die Bahncard 100 von der Steuer absetzen, und dann auch für private Fahrten benutzen.
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Beitrag von Autobahn »

@ Rohrbacher

Natürlich ist es Blödsinn, auf der Relation Nürnberg - München auf den schnellen ICE zu verzichten. Ich habe dieses Beispiel gewählt, weil es vorher schon mal erwähnt wurde. Die Zahlen habe ich dieser Webseite entnommen:

http://www.bahn.de/p/view/angebot/berater....vi-berater_LZ01

Dabei musste ich den ICE zwangsweise abwählen, sonst hätte mir das Programm natürlich die BC100 genannt.

Es gibt aber auch Relationen, die mit dem ICE gar nicht zu erreichen sind. Z. B. Düsseldorf - Bad Oeynhausen (396 Km hin und retour). Da kostet die Jahreskarte 3.722,00 Euro (mit IC/EC-Nutzung) und das City-Ticket nutzt Dir nichts, weil es dort nicht gültig ist :P

Die schnellste Verbindung sind 122 Minuten mit einem IC und Umstieg in Dortmund. Eine Direktverbindung besteht nur mit einem RE und die dauert 144 Minuten (jeweils für eine Strecke).

Aber solche Betrachtungen sind rein hypothetisch. Wer will schon vier bis fünf Stunden am Tag zu Arbeit pendeln? Egal, mit welchem Verkehrsmittel!
Off-Topic @ , hat geschrieben:Zum Beispiel Düsseldorf - Bad Oeynhausen. Arbeitsbeginn 8:00 Uhr. Abfahrt ab [acronym title="KD: Düsseldorf Hbf <Bf>"]KD[/acronym] (ÖPNV-Vorlauf bitte berücksichtigen) mit dem IC ist um 5:33 Uhr. Arbeitsende ist um 17:00 Uhr. Der RE fährt um 17:39 Uhr und ist um 20:05 Uhr in Düsseldorf. Auch hier muss der Nachlauf mit dem örtlichen ÖPNV berücksichtigt werden. Für Vor- und Nachlauf darf man sicher eine Stunde kalkulieren, wenn man nicht direkt am Hbf wohnt. Man ist also von ca. 5:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr außer Haus. Es bleiben bis zur nächsten Abreise 8:30 Stunden. Da ist ein Umzug oder eine Zweitwohnung sinnvoller.
Die BC100 lohnt sich für Pendler auf Schnellfahrstrecken. Dazu gehört auch Nürnberg - München. Aber auf der Pendlerstrecke Limburg Süd - Frankfurt (Main) Hbf. kostet die Jahreskarte auf der KRM nur 3.126,00 Euro! Von Montabaur sind es 3.420,00 und erst ab Siegburg/Bonn lohnt die BC100. Aber in allen drei Städten gilt die BC100 nicht als City-Ticket. Die ÖPNV-Kosten kommen also sowieso noch obendrauf, wenn keine DB-Buslinie zur Verfügung steht.

Die BC100 ist für berufliche Vielfahrer interessant. Für Pendler nur in begrenztem Maß. Für Privatleute ist sie völlig ungeeignet!
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Beitrag von Bayernlover »

Autobahn @ 16 Jan 2013, 20:40 hat geschrieben: Für Privatleute ist sie völlig ungeeignet!
Ich kenne mindestens einen Fall hierzuforum der die BC 100 besessen hat (ich hab sie sogar zu Gesicht bekommen glaube ich), und derjenige braucht sie nicht beruflich.
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Beitrag von JeDi »

Autobahn @ 16 Jan 2013, 20:40 hat geschrieben: Es gibt aber auch Relationen, die mit dem ICE gar nicht zu erreichen sind. Z. B. Düsseldorf - Bad Oeynhausen (396 Km hin und retour). Da kostet die Jahreskarte 3.722,00 Euro (mit IC/EC-Nutzung) und das City-Ticket nutzt Dir nichts, weil es dort nicht gültig ist :P
In Düsseldorf gilt das Cityticket, in Oeynhausen fährt zumindest einen Teil des Stadtverkehrs auch der Bahnbus.
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Beitrag von Autobahn »

Bayernlover @ 16 Jan 2013, 20:43 hat geschrieben:Ich kenne mindestens einen Fall hierzuforum der die BC 100 besessen hat (ich hab sie sogar zu Gesicht bekommen glaube ich), und derjenige braucht sie nicht beruflich.
Manch einer ist mit einem Polo zufrieden, andere brauchen eben einen Rolls-Royce :lol:

Aber im Ernst, dann muss man doch seine ganze Freizeit im Zug verbringen. Überlege doch mal: Mindestens (im Durchschnitt) 300 Kilometer pro Tag müsste er dann zurücklegen. Er gibt 341 Euro im Monat oder 11 Euro pro Tag für Bahnfahrten aus, um seine Lust zu befriedigen. Das ist Suchtverhalten mit Flatrate :lol:
JeDi @ , hat geschrieben:In Düsseldorf gilt das Cityticket, in Oeynhausen fährt zumindest einen Teil des Stadtverkehrs auch der Bahnbus.
Ein Teil, aber nicht alle Linien :P
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Beitrag von JeDi »

Autobahn @ 16 Jan 2013, 21:49 hat geschrieben: Aber im Ernst, dann muss man doch seine ganze Freizeit im Zug verbringen. Überlege doch mal: Mindestens (im Durchschnitt) 300 Kilometer pro Tag müsste er dann zurücklegen. Er gibt 341 Euro im Monat oder 11 Euro pro Tag für Bahnfahrten aus, um seine Lust zu befriedigen. Das ist Suchtverhalten mit Flatrate :lol:
Muss man das wirklich? Angenommen, jemand lebt in München und führt eine Fernbeziehung mit einer Hamburgerin. Sparpreise gibts zu den üblichen Zeiten eh kaum, bleibt also der Normalpreis; hin und her mit BC50 139€. Mal 26, wenn man sich jedes zweite Wochenende sehen will sind 3614€, dazu 240€ für die BC50 macht 3854€. Dazu jetzt noch die ÖPNV-Zeitkarte in München und bei den Hamburgbesuchen braucht man vermutlich auch irgendein Ticket (man ist ja nicht nur mit sich selbst beschäftigt) - und zack, lohnt sich die Black Mamba.
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Beitrag von 146225 »

Entenfang @ 16 Jan 2013, 17:54 hat geschrieben: Darf man mit BC 100 dann im Innenraum beliebig viel ÖPNV fahren oder muss vorher/nahher eine Fernverkehrsfahrt stattgefunden haben?
Theoretisch solltest Du mit der BC 100 nur vom "Bahnhof" zum Ziel und vom Ziel zum Bahnhof fahren. Da ja aber ohnehin nicht nachweisbar ist, wo Du gerade herkommst und/oder wo Du hin willst ist sie aus praktischen Erwägungen in den City-Ticket-Bereichen einfach immer überall netzweit gültig.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Beitrag von Bayernlover »

JeDi @ 16 Jan 2013, 22:10 hat geschrieben: Muss man das wirklich? Angenommen, jemand lebt in München und führt eine Fernbeziehung mit einer Hamburgerin. Sparpreise gibts zu den üblichen Zeiten eh kaum, bleibt also der Normalpreis; hin und her mit BC50 139€. Mal 26, wenn man sich jedes zweite Wochenende sehen will sind 3614€, dazu 240€ für die BC50 macht 3854€. Dazu jetzt noch die ÖPNV-Zeitkarte in München und bei den Hamburgbesuchen braucht man vermutlich auch irgendein Ticket (man ist ja nicht nur mit sich selbst beschäftigt) - und zack, lohnt sich die Black Mamba.
Ganz genau. Das geht schneller als man denkt.

Das hat auch nix mit Suchtverhalten zu tun.
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Beitrag von Rohrbacher »

Lieber Autobahn, bei allem Respekt, der in so einem Forum herrschen sollte, aber so ein Quatsch! Wie zur Hölle kommst du jetzt wieder auf Lust und Sucht? Wenn jemand im Monat 341 Euro für einen VW Polo ausgibt (nicht für einen Rolls-Royce!), dann spricht auch keiner von Sucht, oder? Das was allein der durchschnittliche Neuwagen in Deutschland kostet, nur um ihn dann anzuschauen, ohne nur einen Meter zu fahren, hat den Gegenwert von 5 Jahre Bahncard 100. Dein Geschreibsel geht echt auch keine Kuhhaut mehr! *Smilie* *Smilie* :wacko:

--------------------------------------

Allerdings nicht von der Hand zu weisen ist die Tatsache, die Bahncard 100 ist für die meisten Leute zu groß. Der Preis ist recht hoch, man muss schon recht oft, recht lange Strecken fahren. Außer in Berlin/Brandenburg (1.804,20 Euro, aber leider nur wieder für den NV) haben wir meines Wissens keine Netzkarten, die für keinere Zonen, z.B. nur für ein Bundesland gilt. Ich denke, z.B. ein BayernTicket-Abo für 2000 Euro pro Jahr inkl. ICE wär näher an der Realität der meisten Fahrgäste. Der Sprung zwischen einer Abokarte des örtlichen Verbunds und der Bahncard100 ist doch arg groß. Zum Vergleich: Das Generalabo in der Schweiz verkauft sich pro Jahr ca. 450.000 Mal, die Bahncard 100 ist mit ca. 40.000 verkauften Exemplaren jährlich in einem viel größeren Geltungsbereich im direkten Vergleich doch ein Ladenhüter. Auch die Bahncards 25 und 50 kommen in dem Vergleich übrigens eher schlecht weg. Laut Wikipedia waren 2012 insgesamt 4,7 Mio. davon im Umlauf. In der bekanntlich deutlich kleineren Schweiz sind es etwa 2,5 Mio. Halbtax-Abos - wohlgemerkt bei ca. 8 Mio. Einwohnern!

Das heißt, in Deutschland besitzt etwa jeder 17. Einwohner eine Bahncard25, 50 oder 100, in der Schweiz hat mehr als jeder dritte Einwohner, also statistisch quasi fast jeder Haushalt, ein General- oder Halbtax-Abo!

Das heißt die Schweizer sind alles bahnsüchtige Lustmolche, die die ganze Zeit zum Spaß Zug fahren, oder was? :lol: Ich glaube nicht! :ph34r:
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Beitrag von JeDi »

146225 @ 16 Jan 2013, 22:19 hat geschrieben: Theoretisch solltest Du mit der BC 100 nur vom "Bahnhof" zum Ziel und vom Ziel zum Bahnhof fahren.
Das stimmt so nicht. Die generelle Netzweite Gültigkeit ist durchaus in der Kalkulation drin. Deshalb sind mit BC100 auch keine Anschlussfahrkarten in Verbünden zulässig.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

JeDi @ 16 Jan 2013, 22:10 hat geschrieben:Muss man das wirklich? Angenommen, jemand lebt in München und führt eine Fernbeziehung mit einer Hamburgerin. Sparpreise gibts zu den üblichen Zeiten eh kaum, bleibt also der Normalpreis; hin und her mit BC50 139€. Mal 26, wenn man sich jedes zweite Wochenende sehen will sind 3614€, dazu 240€ für die BC50 macht 3854€. Dazu jetzt noch die ÖPNV-Zeitkarte in München und bei den Hamburgbesuchen braucht man vermutlich auch irgendein Ticket (man ist ja nicht nur mit sich selbst beschäftigt) - und zack, lohnt sich die Black Mamba.
Das sind konstruierte Einzelfälle.

Wenn ein Fahrausweisprüfer der MVG in München solch einen Klienten zum dritten Mal in einer Woche "erwischt", liegt der Verdacht nahe, dass er sich nicht auf dem Weg nach Hamburg befindet. O.K., es wird nicht weiter verfolgt, weil es nicht nachweisbar ist, aber dennoch ist es ein Verstoß gegen die Tarifbestimmungen, denn die "Black Mamba" ersetzt nicht das Monatsticket des MVV und nicht Fahrten in Hamburg außer der Fahrt zur und von der Zieladresse am Reisetag.

Aber gut, die Verkehrsunternehmen der beteiligten Städte haben entweder klein beigegeben oder sie erhalten einen ordentlichen Batzen aus der BC100 von der Deutschen Bahn.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Sag' mal tipp' ich chinesische oder unsichtbare Schriftzeichen? :rolleyes:
Natürlich ist es zulässig mit der Bahncard 100 auch z.B. innerhalb Münchens (im Cityticket-Bereich) beliebig viele Fahrten zu machen. Da wo die Bahncard 25, 50 und 100 als Transferticket zum Regional- oder Fernverkehr gilt, gilt die Bahncard 100 auch für beliebig viele Binnenfahrten. Also auch für 10.000 Fahrten vom Marienplatz zum Stachus, wenn ich will:
Rohrbacher @ 16 Jan 2013, 18:25 hat geschrieben:"Die BahnCard 100 gilt in den Geltungsbereichen der teilnehmenden City-Ticket Städten für beliebig viele Fahrten." Steht hier unter "Weitere Vorteile und Hinweise". ;)
Wenn ein Fahrausweisprüfer der MVG in München solch einen Klienten zum dritten Mal in einer Woche "erwischt", liegt der Verdacht nahe, dass er sich nicht auf dem Weg nach Hamburg befindet.
Und ausgerechnet du schreibst was von konstruierten Einzelfällen? Willst du uns auf'n Arm nehmen? :lol:

Es gibt auf jeden Fall mehr Münchner mit Freundin in Hamburg als bundesweit Fahrausweisprüfer, die sich merken, wen sie wann mit welchem gültigen (siehe oben!!) Ticket angetroffen haben! Und dann auch noch drei Mal die Woche in der Konstellation selber Prüfer, selber Fahrgast, selber Zug. Wer das bei einem Verkehrsbetrieb wie der MVG hinkriegt, wo vielleicht jede 100. Fahrt überhaupt ein Prüfer auftaucht, sollte anfangen Lotto zu spielen und sich bei Gewitter nur drinnen aufhalten, weil dann hat er scheinbar ein Händchen für derartig wahrscheinliche Treffer...

Oh man, jetzt wird's mir zu blöd hier. :lol:
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