"Train-Hopping"
Hallo liebe Community,
mir ist bei der täglichen Lektüre meiner Zeitung mal wieder ein Artikel aufgefallen welcher davon berichtete das im Raum Baden-Württemberg wieder ein Jugendlicher beim illegalen Mitfahren auf einem Güterzug schwer verletzt wurde.
Meine einzige Erklärung wie man(n) sich freiwillig einen solchen Höllenritt einhandeln kann ist neben einer (völlig aus dem Ruder gelaufenen) Mutprobe akuter Wahnsinn gepaart mit einer lebensmüden Tendenz.
Jedoch gibt es auch ganze Subkulturen die ihre Daseinsberechtigung durch das sogenannte train hopping definieren.
Das wohl bekannteste Beispiel ist der amerikanische Hobo welcher sich nach Ende des Amerikanischen Bürgerkriegs etablierte und während der Great Depression seine Hochphase erlebte.
Heutzutage gibt kaum noch Hobo's, jedoch findet dieses Jahr die 113te National Hobo Convention in Britt, Iowa statt.
Hierzu meine Frage:
Gab es auch in Deutschland (vor allem nach Ende des Zweiten Weltkriegs) eine Hochphase des illegalen Mitfahrens auf Güterzügen?
Wie sieht es aus mit den angrenzenden Ländern der Europäischen Union? (Der einzige Fall der Google anzeigt ist über illegale "Trainhopper" in Russland, aber dieser Umstand hat mich, um ehrlich zu sein, nicht wirklich überrascht)
Außerdem: Ist illegales train hopping in der jetzigen Zeit überhaupt noch vorstellbar/möglich?
Meiner Meinung nach ist die Geschwindigkeit von Güterzügen um ein vielfaches schneller geworden.
Auch habe ich noch nie einen Güterzug mit amerikanischen klischee-Boxcars gesehen.
Ist es dementsprechend überhaupt möglich auf europäischen Güterwagons mitzufahren?
Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen - die Eisenbahn ist nicht wirklich mein Fachgebiet.
Liebe Grüße,
Kovsky
mir ist bei der täglichen Lektüre meiner Zeitung mal wieder ein Artikel aufgefallen welcher davon berichtete das im Raum Baden-Württemberg wieder ein Jugendlicher beim illegalen Mitfahren auf einem Güterzug schwer verletzt wurde.
Meine einzige Erklärung wie man(n) sich freiwillig einen solchen Höllenritt einhandeln kann ist neben einer (völlig aus dem Ruder gelaufenen) Mutprobe akuter Wahnsinn gepaart mit einer lebensmüden Tendenz.
Jedoch gibt es auch ganze Subkulturen die ihre Daseinsberechtigung durch das sogenannte train hopping definieren.
Das wohl bekannteste Beispiel ist der amerikanische Hobo welcher sich nach Ende des Amerikanischen Bürgerkriegs etablierte und während der Great Depression seine Hochphase erlebte.
Heutzutage gibt kaum noch Hobo's, jedoch findet dieses Jahr die 113te National Hobo Convention in Britt, Iowa statt.
Hierzu meine Frage:
Gab es auch in Deutschland (vor allem nach Ende des Zweiten Weltkriegs) eine Hochphase des illegalen Mitfahrens auf Güterzügen?
Wie sieht es aus mit den angrenzenden Ländern der Europäischen Union? (Der einzige Fall der Google anzeigt ist über illegale "Trainhopper" in Russland, aber dieser Umstand hat mich, um ehrlich zu sein, nicht wirklich überrascht)
Außerdem: Ist illegales train hopping in der jetzigen Zeit überhaupt noch vorstellbar/möglich?
Meiner Meinung nach ist die Geschwindigkeit von Güterzügen um ein vielfaches schneller geworden.
Auch habe ich noch nie einen Güterzug mit amerikanischen klischee-Boxcars gesehen.
Ist es dementsprechend überhaupt möglich auf europäischen Güterwagons mitzufahren?
Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen - die Eisenbahn ist nicht wirklich mein Fachgebiet.
Liebe Grüße,
Kovsky
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Die klassischen Boxcars (das sind ja quasi Stückgutwagen, soweit ich das sehe - gab es in Deutschland früher™ auch) wurden sehr weitgehend (vollständig?) von Containerwagen ersetzt. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Trainhopping in der heutigen Zeit noch wirklich funktioniert.
Was die Geschwindigkeiten angeht, da muss ich dir widersprechen: Sicherlich fährt Güterverkehr heute teilweise schneller als früher, aber "ein Vielfaches" ist doch etwas übertrieben - auch heute sind 120km/h bei Güterzügen Ende der Fahnenstange, und auch die kann man nicht immer fahren. Das reicht aber sicherlich, um offene Flächen verdammt ungemütlich zu machen.
Was die Geschwindigkeiten angeht, da muss ich dir widersprechen: Sicherlich fährt Güterverkehr heute teilweise schneller als früher, aber "ein Vielfaches" ist doch etwas übertrieben - auch heute sind 120km/h bei Güterzügen Ende der Fahnenstange, und auch die kann man nicht immer fahren. Das reicht aber sicherlich, um offene Flächen verdammt ungemütlich zu machen.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Oh, es gibt noch jede Menge Schiebewandwagen, bei denen das relativ einfach möglich wäre. Solang man weiß wie man die Tür auf bekommt... Problematisch wird's halt dann dass sie auch zu bleibt, und zum Aussteigen dann erst recht. Aber auch Container- und Trailerwagen sind durchaus nicht unmöglich. Gerade die sechsachsigen bieten in der Mitte eine schöne Aufstiegsmöglichkeit, und das einzige Problem sind dann noch Zoll- und eventuell Unternehmensplomben, für die man in aller Regel auch kein Werkzeug braucht. Und schon hat man eine wunderbar geschützte Sitzgelegenheit. Und selbst wenn nicht: auf der Bühne direkt hinter einem hohen Wagen sollte sich der Luftzug in Grenzen halten. Sogesehen halte ich das für durchaus möglich. Und bei der DB mit Personalwechsel alle drei Milchkannen ist die Chance sogar relativ hoch, an der gewünschten Stelle aussteigen zu können :ph34r:GSIISp64b @ 10 Apr 2013, 12:13 hat geschrieben: Die klassischen Boxcars (das sind ja quasi Stückgutwagen, soweit ich das sehe - gab es in Deutschland früher™ auch) wurden sehr weitgehend (vollständig?) von Containerwagen ersetzt. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Trainhopping in der heutigen Zeit noch wirklich funktioniert.
Was die Geschwindigkeiten angeht, da muss ich dir widersprechen: Sicherlich fährt Güterverkehr heute teilweise schneller als früher, aber "ein Vielfaches" ist doch etwas übertrieben - auch heute sind 120km/h bei Güterzügen Ende der Fahnenstange, und auch die kann man nicht immer fahren. Das reicht aber sicherlich, um offene Flächen verdammt ungemütlich zu machen.
A propos DB: Ende der Fahnenstange für Güterzüge wäre immer noch 160 bzw. ist - danke DB - immerhin noch 140.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Im Prinzip ja, denk dir in meinem Beitrag noch ein "meistens" hinzu. Für 140 bräuchte man, soweit ich das sehe, ja Zugart O - wie viele Güterzüge schaffen die dafür nötigen Bremshundertstel? Das war so etwa die Überlegung, die dazu geführt hat, dass ich 120km/h behauptet habe.chris232 @ 10 Apr 2013, 15:12 hat geschrieben: A propos DB: Ende der Fahnenstange für Güterzüge wäre immer noch 160 bzw. ist - danke DB - immerhin noch 140.
Der übliche Disclaimer von wegen "Ich bin kein Betriebsbahner" und so weiter gilt natürlich auch hier.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Nein, du brauchst dafür nicht zwingend die obere Zugart. LZB-geführt kannst du (auch wenn das gern anders behauptet wird) auch mit 70 Brh 160 km/h eingeben und fahren. Die Bremskurve läuft halt dann entsprechend früher runter.
Das einzige Beispiel, wo das allerdings wirklich genutzt wird, ist der PIC - und für den gelten sowieso besondere Regeln. Aber nachdem die ganzen 182er mit zwei y-Wagen gefordert werden, fährt der eben nur noch 140 mangels geeigneten Loks bei DBSR.
Das einzige Beispiel, wo das allerdings wirklich genutzt wird, ist der PIC - und für den gelten sowieso besondere Regeln. Aber nachdem die ganzen 182er mit zwei y-Wagen gefordert werden, fährt der eben nur noch 140 mangels geeigneten Loks bei DBSR.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Dafür fahren 101er 80er-Güterzüge über diechris232 @ 10 Apr 2013, 16:49 hat geschrieben: Das einzige Beispiel, wo das allerdings wirklich genutzt wird, ist der PIC - und für den gelten sowieso besondere Regeln. Aber nachdem die ganzen 182er mit zwei y-Wagen gefordert werden, fährt der eben nur noch 140 mangels geeigneten Loks bei DBSR.
Ein beispielhafter Fall zum Thema:
http://www.nwz-inside.de/News/Dein-Revier/...Gueterzug,13291
Mfg
Catracho
http://www.nwz-inside.de/News/Dein-Revier/...Gueterzug,13291
Mfg
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Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
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Mitfahren auf Güterzügen ist bei manchen Wagen auf jeden Fall möglich - wenn auch verboten! Das zeigen die beiden folgenden Bilder. Diese sind zufällig entstanden.

DSC_5155_1 von mvgmichael auf Flickr

DSC_5138_1 von mvgmichael auf Flickr
Möglichkeiten unbemerkt auf oder abzusteigen gibt es genug. Beispielsweise wenn die Züge aufgrund einer Überholung anhalten müssen oder ein Personalwechsel in einem Bahnhof gemacht wird. Beobachten kann man das häufig in Augsburg. Die Züge fahren nicht durch den Güterbahnhof, sondern halten an einem der Bahnsteige. Nachts kann man demnach unbemerkt auf einen Güterzug gelangen. Auch in der Region gibt es häufig Überholstellen, an denen man aufspringen und aufsteigen kann. Dass diese Aktionen lebensgefährlich sind brauche ich hier nicht zu erwähnen. Im Internet haben Videos von solchen Aktionen ebenfalls nichts verloren.

DSC_5155_1 von mvgmichael auf Flickr

DSC_5138_1 von mvgmichael auf Flickr
Möglichkeiten unbemerkt auf oder abzusteigen gibt es genug. Beispielsweise wenn die Züge aufgrund einer Überholung anhalten müssen oder ein Personalwechsel in einem Bahnhof gemacht wird. Beobachten kann man das häufig in Augsburg. Die Züge fahren nicht durch den Güterbahnhof, sondern halten an einem der Bahnsteige. Nachts kann man demnach unbemerkt auf einen Güterzug gelangen. Auch in der Region gibt es häufig Überholstellen, an denen man aufspringen und aufsteigen kann. Dass diese Aktionen lebensgefährlich sind brauche ich hier nicht zu erwähnen. Im Internet haben Videos von solchen Aktionen ebenfalls nichts verloren.
Ob die jetzt leer Stuttgart bzw. Kornwestheim Kbf <-> Singen (Htw) fahren oder mit einem Güterzug... was ist wohl sinnvoller? Das man die IC natürlich auch nicht zwingend mit der 101 fahren muss und zwei schweiztaugliche Traxx vermutlich besser wären, ist wieder ein ganz anderes Thema...JeDi @ 10 Apr 2013, 18:00 hat geschrieben: Dafür fahren 101er 80er-Güterzüge über die Gäubahn.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Naja - ansonsten würden sie halt in Singen stehen...146225 @ 10 Apr 2013, 20:55 hat geschrieben: Ob die jetzt leer Stuttgart bzw. Kornwestheim Kbf <-> Singen (Htw) fahren oder mit einem Güterzug... was ist wohl sinnvoller? Das man die IC natürlich auch nicht zwingend mit der 101 fahren muss und zwei schweiztaugliche Traxx vermutlich besser wären, ist wieder ein ganz anderes Thema...
Und der S.C.Henker würde Lz fahren um seine Güterzüge traktionieren zu können. Irgendwie besser, wenn man den altmodischen Begriff der "Fülleistung" noch kennt.JeDi @ 10 Apr 2013, 20:57 hat geschrieben: Naja - ansonsten würden sie halt in Singen stehen...
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METEO in München studieren:
Homepage der Mangfalltalbahn
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Wer mit einem Güterzug mitfährt begibt sich dabei in latente Gefahr und setzt dabei gewissenlos sein eigenes Leben aufs Spiel.
Ein Güterzug transportiert nun mal Güter und ist nicht dazu da das Personen kostenlos damit spazieren fahren können.
Auf mich bezogen verspüre ich keine Lust und das verlangen danach es andren nachzumachen und das alles hat nichts mit einen Abenteuer und einer Mutprobe zu tun.
Ist es das wert um eine Fahrkarte einzusparen bei der Mitfahrt auf einen Güterzug seine Gesundheit und sein Leben zu riskieren unter Umständen lebenslange schwere Verletzungen davon zu tragen.
Ein Güterzug transportiert nun mal Güter und ist nicht dazu da das Personen kostenlos damit spazieren fahren können.
Auf mich bezogen verspüre ich keine Lust und das verlangen danach es andren nachzumachen und das alles hat nichts mit einen Abenteuer und einer Mutprobe zu tun.
Ist es das wert um eine Fahrkarte einzusparen bei der Mitfahrt auf einen Güterzug seine Gesundheit und sein Leben zu riskieren unter Umständen lebenslange schwere Verletzungen davon zu tragen.
Schon mal was von GmP gehört?ador41 @ 3 Aug 2015, 15:03 hat geschrieben: Wer mit einem Güterzug mitfährt begibt sich dabei in latente Gefahr und setzt dabei gewissenlos sein eigenes Leben aufs Spiel.
Ein Güterzug transportiert nun mal Güter und ist nicht dazu da das Personen kostenlos damit spazieren fahren können.
Auf mich bezogen verspüre ich keine Lust und das verlangen danach es andren nachzumachen und das alles hat nichts mit einen Abenteuer und einer Mutprobe zu tun.
Ist es das wert um eine Fahrkarte einzusparen bei der Mitfahrt auf einen Güterzug seine Gesundheit und sein Leben zu riskieren unter Umständen lebenslange schwere Verletzungen davon zu tragen.
Gruss Guru


Man denke nur daran wenn die Bundespolizei auf der Bahnstrecke bei Kontrollen die Verstümmelten Leichenteile von den Verunglückten Güterzugmitfahrern entdeckt, das ist kein erfreulicher Anblick für einen Beamten der Bundespolizei und die Bahn AG Mitarbeiter die die Überreste beseitigen müssen.
Zudem wird der Ablauf des Bahnverkehrs behindert weil der Güterzug einen unfreiwilligen Zwischenhalt einlegen muss das die Bundespolizei die Person vom Güterzug holen muss.
Ein Güterzug hält nicht da an wo man es gerne möchte sondern am Bestimmungsort der geladenen Güter.
Den Verstand mit einzuschalten so etwas nicht zu tun wegen der damit einhergehenden Unfallgefahr.
Zudem wird der Ablauf des Bahnverkehrs behindert weil der Güterzug einen unfreiwilligen Zwischenhalt einlegen muss das die Bundespolizei die Person vom Güterzug holen muss.
Ein Güterzug hält nicht da an wo man es gerne möchte sondern am Bestimmungsort der geladenen Güter.
Den Verstand mit einzuschalten so etwas nicht zu tun wegen der damit einhergehenden Unfallgefahr.
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Nicht nur das diese sich durch ihr fahrlässiges Verhalten selbst gefährden können sondern dabei auch andre mit wenn diese illegalen Güterzugmitfahrer vom Waggon fallen können und bei der Vorbeifahrt am Bahnsteig wartende Personen gefährden oder beim Sturz vom fahrenden Güterzug in den benachbarten Gleisbereich von einen entgegenkommenden Zug überfahren werden können, in die Vorderfront eines Schienenfahrzeuges hineinfallen und dabei den Triebfahrzeugführer in Gefahr bringen.
Was in manchen Eisenbahn Spielfilmen so Leicht und Einfach dargestellt wird sieht in der Wirklichkeit anders aus und ist nicht zur Nachahmung empfohlen.
Überhaupt auf so eine Lebensgefährliche Idee zukommen was da Jugendliche und Erwachsene tun in ihrer Dummen Leichtsinnigkeit und wenn Kinder das sehen denken die ja das können wir ihnen gleichtun.
Was in manchen Eisenbahn Spielfilmen so Leicht und Einfach dargestellt wird sieht in der Wirklichkeit anders aus und ist nicht zur Nachahmung empfohlen.
Überhaupt auf so eine Lebensgefährliche Idee zukommen was da Jugendliche und Erwachsene tun in ihrer Dummen Leichtsinnigkeit und wenn Kinder das sehen denken die ja das können wir ihnen gleichtun.
Das kann weder Gerechtfertigt noch Entschuldigt werden und wenn diese mitfahrenden Personen auf Güterzügen einen Schaden durch einen Fall davon tragen bekommen sie keinen Schadensersatz von der Bahn AG und im Todesfall die Angehörigen keine Entschädigung und auch eine Unfall und Sterbegeldversicherung zahlt nicht weil dies auf eigene Gefahr gemacht wird.