
Zug auf Westbahnstrecke entgleist
RJ Linie 90 wird westlich von Wels nach Passau (einzelne Züge über Landshut weiter bis München) geführt. Das bleibt noch ca. 24 Stunden so.
Ab morgen um 6:00 fahren laut ÖBB zumindest die Fernzüge wieder normal.218 466-1 @ 25 May 2016, 17:22 hat geschrieben: Im Bahnhof Vöcklabruck (Strecke Salzburg - Linz) ging einem 4024 beim befahren einer Weiche das Talent aus.
Zug auf Westbahnstrecke entgleist
RJ Linie 90 wird westlich von Wels nach Passau (einzelne Züge über Landshut weiter bis München) geführt. Das bleibt noch ca. 24 Stunden so.
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/m...rzug-entgleisenIn St. Barbara im Mürztal (Anm. Strecke Wien - Klagenfurt) entgleiste am späten Nachmittag ein Güterzug, nachdem er auf eine Mure aufgefahren ist.
Zugsunglück mit drei Verletzten: Ursache unklarZu einem Unfall zwischen einem Güterzug und einer Westbahn-Garnitur ist es Mittwochmittag im Bereich des Linzer Verschiebebahnhofs bei der Turmstraße gekommen. Drei Insassen wurden laut Berufsfeuerwehr verletzt (...) Ob einer der beiden Lokführer ein Signal übersehen hat oder es andere Ursachen für die Kollision gibt, ist zurzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Lokführer der Westbahn soll bei dem Zusammenstoß schwer verletzt worden sein
War wohl Verschubfahrt im Bahnhofsbereich (um irgendwas auszuprobieren) - ist aber noch nicht klar so dokumentiert.Rev @ 24 Aug 2017, 06:58 hat geschrieben: 20-40 km/h :blink:
Ist es wirklich billiger, 2 Züge zusammenstoßen zu lassen als 1 Zug auf einen Prellbock prallen zu lassen?Mark8031 @ 30 Oct 2017, 16:50 hat geschrieben: In Neumarkt-Kallham hat sich ein Zug selbständig gemacht und wurde absichtlich gegen einen stehenden Zug geleitet. Merkur
Die Frage ist da zuerst, was die örtlichen Gegebenheiten hergegeben haben - auch die ÖBB dürfte noch keine Instant-Prellböcke kennen.Valentin @ 31 Oct 2017, 18:46 hat geschrieben: Ist es wirklich billiger, 2 Züge zusammenstoßen zu lassen als 1 Zug auf einen Prellbock prallen zu lassen?
Haiding scheint noch wahlweise 1 Betonblock und einen auf einen Gleis montierten Prellbock in Fahrtrichtung des zu stoppenden Zuges zu besitzen. Daher meine Frage.146225 @ 31 Oct 2017, 18:48 hat geschrieben: Die Frage ist da zuerst, was die örtlichen Gegebenheiten hergegeben haben - auch die ÖBB dürfte noch keine Instant-Prellböcke kennen.
Im EBFÖ ist die Rede davon, dass eine Meldung vom Streckenabschnitt zwischen Haiding und Neumarkt den entlaufenen Zug auf ca. 100 km/h geschätzt hat. Zwar wissen wir inzwischen, dass das ziemlich übertrieben war, aber ein so schneller Zug wäre auf einer Weiche ins abzweigende Gleis wohl ziemlich bös entgleist, hätte womöglich die Oberleitung runtergeholt und ziemlichen Flurschaden an der Infra angerichtet. Der Frontalzusammenstoß mit dem Desiro dürfte mit v=unbekannt allgemein der wesentlich kontrollierbarere Vorgang gewesen sein.Valentin @ 31 Oct 2017, 19:57 hat geschrieben: Haiding scheint noch wahlweise 1 Betonblock und einen auf einen Gleis montierten Prellbock in Fahrtrichtung des zu stoppenden Zuges zu besitzen. Daher meine Frage.
Ja ... ... nur hilft das nicht wirklich: Denn ob der Schaden dann x/2 Millionen statt x Millionen ist, ist bei unbekanntem x nicht wirklich hilfreich (das x soll übrigens in der Größenordnung von 0,2...0,4 liegen, hab ich im Kurier gelesen - keine Ahnung, ob's stimmt).Valentin @ 31 Oct 2017, 19:57 hat geschrieben: Oder halbieren 2 Knautschzonen die effektive Aufprallgeschwindigkeit?
So nen Film gibt es schon: Unstoppable - Außer Kontrolle.Iarn @ 31 Oct 2017, 21:43 hat geschrieben: Wobei das dann das Drehbuch für Speed 4 wäre.
Gab es nicht in den USA in den 50er/60er einen Fall, bei dem man eine Lokomotive auf eine andere fahrende Lokomotive auffahren ließ? Einer stieg dann auf die führerlose Lokomotive um und stoppte den Motor. Beim europäischen Lokomotivdesign keine Option.Mark8031 @ 31 Oct 2017, 21:53 hat geschrieben:So nen Film gibt es schon: Unstoppable - Außer Kontrolle.
Nein, das war 2001 Lok #8888 von CSXT. Es wurde auch nicht umgestiegen, sondern automatisch aufgekuppelt und abgebremst, bis man auf den fahrenden Zug aufspringen konnte.Valentin @ 1 Nov 2017, 13:06 hat geschrieben: Gab es nicht in den USA in den 50er/60er einen Fall, bei dem man eine Lokomotive auf eine andere fahrende Lokomotive auffahren ließ? Einer stieg dann auf die führerlose Lokomotive um und stoppte den Motor. Beim europäischen Lokomotivdesign keine Option.
Ich habe die Geschichte so um 1980 in einem alten Buch gelesen. Ex gab wohl einen Vorgänger von CSX, der, warum auch immer, nicht verfilmt wurde.NJ Transit @ 1 Nov 2017, 12:18 hat geschrieben: Nein, das war 2001 Lok #8888 von CSXT. Es wurde auch nicht umgestiegen, sondern automatisch aufgekuppelt und abgebremst, bis man auf den fahrenden Zug aufspringen konnte.
Zugsunglück bei Klosterneuburg forderte mehrere Verletzte-Salzburg24\ @ 22. Dec 2017, 19:22 hat geschrieben:In Kritzendorf in der Gemeinde Klosterneuburg (Bezirk Tulln) sind am Freitagabend zwei Züge kollidiert. Der Unfall forderte nach Feuerwehrangaben mehrere Verletzte.