Unabhängig davon, wer zu welchem Zeitraum bestreikt wird: Hier ist der Beitrag von Frau Roß-Kirsch vom 05.05.2015.
Die Folie über den Arbeitskampf und die Möglichkeit, es zu regeln. Leider gibt es keinen Direktlink - also den Verifikationscode eingeben und dann runterladen.
Das Gewäsch von marktradikalen Agitatoren braucht man doch eh nicht lesen, das ist billigste Propaganda der Befürworter einer Wirtschaftsdiktatur!
Erstens wird in Deutschland so wenig gestreikt wie in kaum einem anderen Land in Europa und zweitens würde es keinen einzigen Streik geben, wenn die Arbeitgeber diesen nicht provozieren würden. Anders lassen sich nun mal die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht durchsetzen.
Ist ja klar dass die rechtsnationale Lobby das ändern will, immer schön willige Leute die sich nicht wehren. Hat man in vielen Branchen ja geschafft mit Billiglöhnertum und niedrigen Organisationsgraden. Jetzt versucht man den Rest zu zerstören, um den willenlosen Einheitssklaven zu schaffen.
Viel erschreckender finde ich wie öffentliche Arbeitgeber den Arbeitnehmern die gleichen Rechte wie anderen Eisenbahnern verwehren wollen.
Ich hätte das jetzt auch alles etwas diplomatischer ausdrücken können, aber das hätte wenig geändert.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!