DB medibus

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Bussen
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Der DB gehen die Ideeen nie aus.

Der alterneden, deutschen Bevölkerung passt sich DB Regio bestens an:
DB hat geschrieben:Das grundlegende Ziel von DB medibus ist es, den Menschen mit Beeinträchtigungen einen besseren Zugang zur medizinischen Infrastruktur zu ermöglichen. Damit reagiert DB Regio Bus auf die Herausforderungen, die der demografische Wandel an unsere Gesellschaft stellt. Insbesondere älteren Menschen fällt beispielsweise in ländlichen Gebieten der Weg zum Arzt immer schwerer. Mit DB medibus können wir helfen, die medizinische Grundversorgung aller Menschen zu stärken.

Manchmal muss der Arzt zum Patienten kommen. Dafür hat DB Regio Bus frühere Linienbusse zu vollausgestatteten mobilen Arztpraxen umgebaut. Diese Gesundheitsbusse können je nach Bedarf für die hausärztliche und betriebliche Gesundheitsversorgung sowie Informationsveranstaltungen zum Thema Gesundheit angemietet werden.
http://www.dbregio.de/db_regio/view/bus/ge...obilitaet.shtml
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Die Idee an sich gibt es ja schon lange, da ist klar dass auch dieser Anbieter verdienen will.

Es ist auch für den ländlichen Raum eine gute Idee, so dass die medizinische Versorgung zu den Leuten kommt, wenn sich eine eigene vor Ort nicht mehr lohnt. Das gleiche kann man mit mobilen Banken und mobilen Lebensmitteltransporten der Grundversorgung usw. machen.
Ich denke damit spart man sich die teuere Infrastruktur vor Ort und man hängt die nicht mobile alte Bevölkerung nicht ab.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Beitrag von TramBahnFreak »

Und man wirkt dem weiteren Aussterben der kleineren Orte in dünn besiedelten Landstrichen entgegen.

Dass sich ortsgebundene Infrastruktur irgendwann nicht mehr reicht, wenn eine bestimmte Einwohnerzahl im Einzugsgebiet unterschritten wird, ist das eine.
Aber wenn irgendwann gar keine Infrastruktur mehr da ist (Arzt-Bus, mobile Bank, Bäckerwagen, etc...), dann dauert es nicht mehr lange, bis auch kein mensch mehr da ist (weil nicht nur die tägliche Versorgung, sondern auch der soziale Faktor fehlt. Wenn der Bäcker zu macht, trifft man sich halt 20 meter weiter an der Bäckerwagen-Haltestelle zum morgendlichen Ratschen...)
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

TramBahnFreak @ 20 Jun 2016, 17:08 hat geschrieben: Und man wirkt dem weiteren Aussterben der kleineren Orte in dünn besiedelten Landstrichen entgegen.

Dass sich ortsgebundene Infrastruktur irgendwann nicht mehr reicht, wenn eine bestimmte Einwohnerzahl im Einzugsgebiet unterschritten wird, ist das eine.
Aber wenn irgendwann gar keine Infrastruktur mehr da ist (Arzt-Bus, mobile Bank, Bäckerwagen, etc...), dann dauert es nicht mehr lange, bis auch kein mensch mehr da ist (weil nicht nur die tägliche Versorgung, sondern auch der soziale Faktor fehlt. Wenn der Bäcker zu macht, trifft man sich halt 20 meter weiter an der Bäckerwagen-Haltestelle zum morgendlichen Ratschen...)
Hier geht es doch nur um die wirklich kleinen Orte.
Ich bin dafür dass man Neubausiedlungen nach einen Entwicklungskonzept, auch auf dem Land anlegt und zwar so dass diese verkehrsgünstig liegen und gut mit den ÖPNV erschlossen oder erschließbar sind.
Ebenso sollte es eine staatliche Förderung geben wenn Mieter oder Eigentümer eine Jahreskarte des ÖPNV haben. Eine Art GreenCard.

Was die Ärzteversorgung angeht, so muss es diese z. B. an den zentralen Hauptorten auf dem Land geben.
Das Problem ist doch dass es in den Städten eine Überversorgung gibt und auf dem Land eine Unterversorgung. Wieso wird das dann nicht gesteuert? Angebot und Nachfrage, ganz einfach. Die Städte haben eine Überversorgung, also müssten ab einem bestimmten Wert Zuschüsse reduziert werden und Gelder umverteilt, so dass Ärzte die auf das Land gehen mehr verdienen.
Damit könnte man den Mangel durchaus beheben, indem man finanzielle Anreize setzt. Die Städte sind dermaßen überversorgt dass man sogar über Verbote von Neuansiedlungen von Ärzten denken muss. Die schaden sich ja gegenseitig und anderswo fehlt es.

Was ist denn mit dem guten alten hippokratischen Eid? Da geht es doch darum zu helfen und nicht um möglichst viel Geld zu schaufeln!
Daher müsste eigentlich auch der Nummerus Clausus bei Medizin fallen, denn so erlernen das zu viele geldgeile Karrieristen, denen das Patientenwohl egal ist. Gerade bei Medizin ist ja nicht das beste Auswendiglernen wichtig. Da müssten auch Spätberufene aus Krankenpflegebereichen usw. eine Chance bekommen.
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Beitrag von TramBahnFreak »

DSG Speisewagen @ 20 Jun 2016, 17:18 hat geschrieben: Was ist denn mit dem guten alten hippokratischen Eid? Da geht es doch darum zu helfen und nicht um möglichst viel Geld zu schaufeln!
Im hippokratischen Eid ist aber meines Wissens nirgendwo von "Du darfst nicht darauf achten, dass du genug verdienst, um deine Familie halbwegs sinnvoll durchzufüttern" die Rede.
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

TramBahnFreak @ 20 Jun 2016, 17:21 hat geschrieben: Im hippokratischen Eid ist aber meines Wissens nirgendwo von "Du darfst nicht darauf achten, dass du genug verdienst, um deine Familie halbwegs sinnvoll durchzufüttern" die Rede.
Und wo verdient ein Arzt so wenig dass er verhungern muss? Auf dem Land würden Ärzte oft sogar mehr verdienen, jedoch ist da auch mehr Einsatz gefragt, mehr Seelsorge und einfach mehr Interesse an dem was man macht.

Es gibt ja sogar Ärzte die ihre Praxis und alles zur Verfügung stellen und abgeben würden und der junge Arzt könnte sich ins gemachte Nest setzen inkl. Kundenstamm. Aber selbst da haben viele Probleme Nachwuchs zu finden.
In den Städten gibt es aber großteils gar keinen Bedarf mehr.

Ich denke aber genau das Problem auf dem Land könnte man mit dem Verzicht auf den Nummerus Clausus lösen. Das versteht man bei Medizin eh nicht, denn der der die besten Noten hat ist nicht automatisch der beste Arzt, das ist doch irrsinnig.
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Beitrag von TramBahnFreak »

DSG Speisewagen @ 20 Jun 2016, 18:57 hat geschrieben:Und wo verdient ein Arzt so wenig dass er verhungern muss? Auf dem Land würden Ärzte oft sogar mehr verdienen, jedoch ist da auch mehr Einsatz gefragt, mehr Seelsorge und einfach mehr Interesse an dem was man macht.
Auch von "Du musst 24/7 für deine Patienten da sein und dich aufarbeiten" ist da dummerweise nix geschrieben. Und mit junger Familie – ich kann die Beweggründe gut verstehen, nicht auf's Land zu ziehen... :(
Ich denke aber genau das Problem auf dem Land könnte man mit dem Verzicht auf den Nummerus Clausus lösen. Das versteht man bei Medizin eh nicht, denn der der die besten Noten hat ist nicht automatisch der beste Arzt, das ist doch irrsinnig.
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Beitrag von 146225 »

Zum "Neuverkehr" für DB Regio Bus: Ich würd' ja gar nichts gegen ein gewinnbringendes neues Geschäftsfeld sagen, aber wie wir alle wissen, hat der DB-Konzern so hier und da (und dort auch noch) diverse Mängel in seinen vermeintlichen (oder gewesenen?) "Kerngeschäften" - wie wäre es denn, erstmal das in Ordnung zu bringen? Ach nö, halt, bringt ja nur Arbeit, keine Boni...
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Beitrag von DSG Speisewagen »

TramBahnFreak @ 20 Jun 2016, 18:59 hat geschrieben: Auch von "Du musst 24/7 für deine Patienten da sein und dich aufarbeiten" ist da dummerweise nix geschrieben. Und mit junger Familie – ich kann die Beweggründe gut verstehen, nicht auf's Land zu ziehen... :(
Also 24/7 ist doch übertrieben, man kann sich ja auch die Praxiszeiten ganz anders einteilen und ist schnell in der Natur. Gerade mit kleinen Kindern ist es auf dem Land doch schöner aufzuwachsen als in der anonymen, stickigen Großstadt.
Ich bin zumindest froh nicht in München oder anderswo aufgewachsen zu sein. Gut, das sieht jeder anders.

Außerdem ist Land nicht gleich Land. Diesen 24/7-Anspruch gibt es eher in Kleindörfern die vom Medibus angefahren werden.
Die größeren Orte die noch Arztfähig sind, also so ab 5000 Einwohnern aufwärts, sind doch ganz anders aufgebaut, da kennt schon nicht mehr jeder jeden und es gibt auch nicht solche festen Gemeinschaften, daher kann man da auch relativ normal praktizieren.

Ebenso gibt es ja einen Mangel in Kleinstädten und Mittelstädten im ländlichen Raum, gerade abseits der Metropolen, so im Bereich um 20.000 Einwohner und da kann man nicht schlechter praktizieren als in der Großstadt.
Es wird doch nicht jeder Arzt täglich ein riesiges Kulturangebot wahrnehmen wollen und in der nächstgrößeren Stadt ist man in fast ganz Bayern z. B. innerhalb einer Stunde.

Ich kann durchaus verstehen wenn jemand aus der Stadt nicht aufs Land will. Ich habe auch ewig gebraucht um mich an die Stadt zu gewöhnen, das ist nicht so einfach. Allerdings gibt es ja auch genug Ärzte die vom Land kommen und daneben gibt es ein Überangebot an Ärzten auf dem Land.
Wenn man jetzt in einer Stadt das Grenzmaß erreicht ist und man keine Chance hat so schnell wo reinzukommen, wo ist das Problem aufs Land zu gehen?
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Beitrag von DSG Speisewagen »

146225 @ 20 Jun 2016, 19:35 hat geschrieben: Zum "Neuverkehr" für DB Regio Bus: Ich würd' ja gar nichts gegen ein gewinnbringendes neues Geschäftsfeld sagen, aber wie wir alle wissen, hat der DB-Konzern so hier und da (und dort auch noch) diverse Mängel in seinen vermeintlichen (oder gewesenen?) "Kerngeschäften" - wie wäre es denn, erstmal das in Ordnung zu bringen? Ach nö, halt, bringt ja nur Arbeit, keine Boni...
Was das Kerngeschäft ist, dafür ist aber der Bund als Eigentümer zuständig, der könnte anschaffen und bestimmen. Es fehlt nur das Interesse denn die ganzen Verkehrskasper haben ja nur das Auto im Sinn (oder die generelle Förderung der Wettbewerbsverzerrung zu Lasten der Eisenbahn), daher interessiert die Eisenbahn so gar nicht.

Mich stört der Medibus jetzt nicht. Viel mehr stört mich dass RegioBus in manchen Städten eigenwirtschaftlichen Verkehr anbieten will und tw. macht, was leider rechtlich erlaubt ist und somit die bisherigen Betreiber verdrängt, die auf Bestellung fahren, meist gegen den Willen der jew. Kommune.
Die größten Verlierer dabei sind hier die Beschäftigten, also vor allem die Busfahrer, die natürlich danach deutlich weniger verdienen dürften. Eine Sauerei ist das alles!
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Beitrag von 146225 »

DSG Speisewagen @ 20 Jun 2016, 19:52 hat geschrieben: Viel mehr stört mich dass RegioBus in manchen Städten eigenwirtschaftlichen Verkehr anbieten will und tw. macht, was leider rechtlich erlaubt ist und somit die bisherigen Betreiber verdrängt, die auf Bestellung fahren, meist gegen den Willen der jew. Kommune.
Das kommt jetzt aber auch auf die Qualität des Vorbetreibers an - also wenn in Ludwigsburg die LVL rausgemobbt werden, dann mach' ich gerne ein Fass auf.
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Beitrag von DSG Speisewagen »

146225 @ 20 Jun 2016, 20:01 hat geschrieben: Das kommt jetzt aber auch auf die Qualität des Vorbetreibers an - also wenn in Ludwigsburg die LVL rausgemobbt werden, dann mach' ich gerne ein Fass auf.
Ludwigsburg kann das ja ausschreiben, allerdings mit Vorgaben zum Schutz des Personals.

Wenn DB Regio Bus seine Fahrer nach dem Tarif der Regionalbusgesellschaften der DB zahlen würde, wäre dies ja ok, nur bezweifle ich das. Man wird höchstens den niedrigeren LBO-Tarif oder was es auch immer noch so gibt zahlen.
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Beitrag von TramBahnFreak »

Back to topic, hab ich noch einen sehr interessanten Artikel der Zeit zum Thema "Ärztemangel auf dem Land" gefunden.
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Danke, sehr interessant.
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DSG Speisewagen @ 20 Jun 2016, 20:07 hat geschrieben: Ludwigsburg kann das ja ausschreiben, allerdings mit Vorgaben zum Schutz des Personals.
Und wenn DB Regio Bus dann mit einem eigenwirtschaftlichen Antrag kommt?
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Beitrag von TramBahnFreak »

DSG Speisewagen @ 20 Jun 2016, 23:24 hat geschrieben:Danke, sehr interessant.
Gerne, freut mich.
Das ganze Themenfeld "Ländliche Entwicklung", "Grunddaseinsfunktionen", "gleichwertige Lebensbedingungen", "Zentrale Orte", etc... ist ein hochspannendes. :)
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