ICE durch den Eurotunnel
Gibt es noch Pläne der DB, den ICE durch den Eurotunnel fahren zu lassen? Vom Brexit abgesehen, wäre eine durchgehende Verbindung zwischen den Finanzmetropolen London und Frankfurt (M.) sicherlich oftmals gut genutzt. Auch wenn die DB sich mit ihrem 412er in die engegensetzte Richtung bewegt, könnten immer noch Velaros oder 406er fahren... Mit voller Umsetzung des dritten Eisenbahnpaketes der EU dürfte sich Frankreich und besonders die SNCF letztlich nicht mehr gegen einen Trassenzugang der DB wehren können.
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Die Pläne wurden soweit ich weiß aufgegeben, da die DB weder Fummelbuden und Grenzabfertigung in Frankreich, noch "alle Aussteigen und kontrollieren lassen" in Lille will. Einfach im Zug kontrolliereb, so wie man das an normalen Grenzen macht, kann ja jeder.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Eigentlich unverständlich, genauso wie die bescheuerten Sicherheitsschleusen die europaweit einmalig sind.
Wäre halt toll wenn mit den Velaro die Eurotunnelgesellschaft bis Frankfurt durchfahren würde und man sich das lästige Umsteigen in Brüssel sparen könnte.
Wäre halt toll wenn mit den Velaro die Eurotunnelgesellschaft bis Frankfurt durchfahren würde und man sich das lästige Umsteigen in Brüssel sparen könnte.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Man könnte doch auch während der Fahrt kontrollieren, das wurde früher bei den Grenzkontrollen auch gemacht.Rev @ 4 Nov 2016, 17:52 hat geschrieben: Ändert nix an der Problematik der Kontrolle wer fährt. .. Man müsste sich fast nen Bahnsteig exklusiv für das kaufen. Und das wird wohl kein Betreiber machen bzw wäre ich mir ned mal sicher ob die DB da mitziehen würde
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Warum könnte der ICE nicht nur in Frankfurt Hbf, Lille (oder Calais) und London halten? Außerdem könnte geflügelt werden, der eine Halbzug würde dann ins Ruhrgebiet nach Köln-Deutz fahren.
Auf der Rückfahrt von der Insel wären weitere Halte meiner Meinung nach gar kein Problem. In Richtung London könnten einige Sitzwagen für den Binnenverkehr freigegeben werden, die vor der Tunneldurchfahrt abgesperrt würden.
Ein Ausstieg vor dem Eurotunnel (in Lille) zur Kontrolle dürfte aber nicht den Sicherheitsbestimmungen nachkommen, weil im Zug weiterhin gefährliche Gegenstände deponiert sein könnten.
Auf der Rückfahrt von der Insel wären weitere Halte meiner Meinung nach gar kein Problem. In Richtung London könnten einige Sitzwagen für den Binnenverkehr freigegeben werden, die vor der Tunneldurchfahrt abgesperrt würden.
Ein Ausstieg vor dem Eurotunnel (in Lille) zur Kontrolle dürfte aber nicht den Sicherheitsbestimmungen nachkommen, weil im Zug weiterhin gefährliche Gegenstände deponiert sein könnten.
Zu Frankfurt.
Auch hier muss ein Bahnsteig exklusiv für den Verkehr abgesperrt werden. Am besten dauerhaft... Sonst darf man den bahnsteig komplett absuchen jedes Mal...
Zugteilung klar... Als ob es ned kompliziert genug wäre einen Bahnsteig so abzusperren. .. Schau dir mal die abrigelung an anderen Bahnsteigen an da kommst du ned ran weil quasi rund rum ein Käfig ist... Bei zwei Zugteilen kannst du an der Bahnsteigkannte theoretisch durch bei den Kupplungen
Rückfahrt mit anderen halten als Hinfahrt kannst dir gleich sparen bringt nix für ein Zwei Leute...
Auch hier muss ein Bahnsteig exklusiv für den Verkehr abgesperrt werden. Am besten dauerhaft... Sonst darf man den bahnsteig komplett absuchen jedes Mal...
Zugteilung klar... Als ob es ned kompliziert genug wäre einen Bahnsteig so abzusperren. .. Schau dir mal die abrigelung an anderen Bahnsteigen an da kommst du ned ran weil quasi rund rum ein Käfig ist... Bei zwei Zugteilen kannst du an der Bahnsteigkannte theoretisch durch bei den Kupplungen
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So unsinnig dieser Brexit ist, so unsinnig auch dein Kommentar.Meikl @ 5 Nov 2016, 09:32 hat geschrieben: Wenn der Brexit da ist, kann man den Eurotunnel sowieso zumauern und fluten. Außer ein paar wenigen Touristen wird da nicht mehr viel los sein... :ph34r:
Nach Norwegen, in die Schweiz oder derartige Länder brauchen nach deiner Logik auch keine Züge mehr verkehren. Der Verkehr nach GB wird nicht abnehmen, da das Schengener Abkommen eh nie galt und die zweiwichtigste Volkswirtschaft in Europa weiterhin die Massen anziehen wird.
Ohne Abkommen wie mit Norwegen und der Schweiz wird es mit GB kein Handelsabkommen geben und damit ändert sich wenig für uns.
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War das ned so das die Eurostar Züge Richtung Festland unterwegs Stopps hatten an denen normal zugestiegen werden konnte? Aber Richtung England es non stop vom Start Bahnhof ging? Da man nicht an jedem unterwegs Bahnhof die Kontrollen durchführen wollte.JeDi @ 5 Nov 2016, 14:44 hat geschrieben:Wieso nicht zurück? Das verstehe ich nicht.
Zum anderen das die Landes Grenze das Problem ist und nicht der Tunnel leuchtet mir ned ein. Die offizielle ein und Ausreise ist doch wenn ich mich richtig erinnere am Start Bahnhof man muss also an zwei zöllnern vorbei inklusive security check. Am Ziel erfolgt keine Kontrolle mehr somit ist der Zug und der Passagier clean wenn nichts außergewöhnliches mehr passiert.
Weil man sowas dann fliegt. Mit dem Zug schaffste Frankfurt-London derzeit in 6 1/2 Stunden - wenn man die ganzen Aufenthalte streicht in ca. 5 Stunden. Wenn ich tatsächlich in Frankfurt Hbf starte, 10 min zum Flughafen, eine Stunde vor Abflug da sein (reicht mal ganz entspannt), 1:45 Flug, meinetwegen halbe Stunde bis zum Bahnsteig und 45 min bis St Pancras. Das ergibt für Bahnhof-Bahnhof (!) immernoch eine Stunde weniger. Von Flügen nach LCY, Zielen abseits vom Bahnhof und dem psychologischen Faktor mal ganz abgesehen...ES64U2 @ 4 Nov 2016, 21:22 hat geschrieben: Warum könnte der ICE nicht nur in Frankfurt Hbf, Lille (oder Calais) und London halten?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Ja, viele Reisende ziehen auf solchen langen Strecken das Flugzeug klar vor. Wenn ich mich aber an den CNL (bald EN) München-Rom erinnere, wäre es schon möglich, dass auch auf längeren Strecken Reisende die Bahn nutzen. Der Euronight zwischen den beiden Städten fährt eine ganze Nacht, sehr weit über zehn Stunden, bei einer zu erwartenden Flugdauer mit Check-In und Anreise von vielleicht 4,5 Stunden. Dabei hatte ich oft bei meinen Reisen beobachtet, dass der CNL zu einem hohen Grad ausgelastet war.
Wenn dann gerade zwischen zwei Bankmetropolen Züge fahren, dürfte sich schon ein etwas größeres Publikum finden.
Auch durch den Brexit wird das Aufkommen nicht stark nachlassen. Schon bisher galten viele Zollbestimmungen, die in der übrigen EU nicht vorgesehen sind. Aber das kann in den nächsten Jahren weiter beobachtet werden.
Wenn dann gerade zwischen zwei Bankmetropolen Züge fahren, dürfte sich schon ein etwas größeres Publikum finden.
Auch durch den Brexit wird das Aufkommen nicht stark nachlassen. Schon bisher galten viele Zollbestimmungen, die in der übrigen EU nicht vorgesehen sind. Aber das kann in den nächsten Jahren weiter beobachtet werden.
Du vergleichst hier aber schon Äpfel mit Birnen, oder? Nachtzug fährt man, weil man reisen möchte, anstatt zu fliegen. Also anstatt in einer Blechbüchse eingepfercht zu sein komfortabel ausgestreckt zu schlafen, mit eigener Dusche und einem für den Körper verträglichen Reisemodus. Ein Tages ICE von Frankfurt oder Köln nach London würde sich aber nicht wesentlich von einem Flugzeug unterscheiden: die unverschämte Terrorismusverdächtigung gibts vor dem Einsteigen auch, und der ICE-Großraum ist nur insofern komfortabler als die Sitzabstände größer sind wie im Flugzeug. Und die Bordgastronomie ist, soweit funktionierend, im Zug vielleicht etwas reichhaltiger umsetzbar.ES64U2 @ 10 Nov 2016, 15:28 hat geschrieben: Ja, viele Reisende ziehen auf solchen langen Strecken das Flugzeug klar vor. Wenn ich mich aber an den CNL (bald EN) München-Rom erinnere, wäre es schon möglich, dass auch auf längeren Strecken Reisende die Bahn nutzen. Der Euronight zwischen den beiden Städten fährt eine ganze Nacht, sehr weit über zehn Stunden, bei einer zu erwartenden Flugdauer mit Check-In und Anreise von vielleicht 4,5 Stunden. Dabei hatte ich oft bei meinen Reisen beobachtet, dass der CNL zu einem hohen Grad ausgelastet war.
Wenn dann gerade zwischen zwei Bankmetropolen Züge fahren, dürfte sich schon ein etwas größeres Publikum finden.
Auch durch den Brexit wird das Aufkommen nicht stark nachlassen. Schon bisher galten viele Zollbestimmungen, die in der übrigen EU nicht vorgesehen sind. Aber das kann in den nächsten Jahren weiter beobachtet werden.
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Nachtzug fährt man aber auch, weil es kostengünstig ist. Ich war einige Male mit dem Nachtzug ion Rom. Da war nix mit "komfortabel ausgestreckt schlafen" oder gar "eigener Dusche". 6er-Abteil, sitzwagen. Die fahrt beginnt, mal will pennen - ist schliesslich ne lange Nacht. rrrumms, Licht an: Deutsche Fahrkartenkontreolle. Hm, ok, erledigt, wieder hingelegt. kaum am Wegdösen: Rrumss, Tür auf, Licht an: Deutsche Passkontrolle. erledigt, Licht aus Es folgten: Einreisekontrolle Österreich, 2* Fahrkartenkontrolle Österreich, Ausreisekontrolle Österreich, Einreisekontrolle Italien, und wenigstens 3 weiteree italienischen Fahrkarten-Kontrollen. Also so wirklich wahnsinnig bequem war es nicht. Aber: verbucht unter Abenteuer, preiswert, und früh am Morgen in Rom angekommen, mit dem ganzen Tag, die Stadt zu entdecken. Bei den späteren Fahrten verzog ich mich meist auf die GEpäckablage im Gang vor den Abteilen. Nicht gerade ein Luxus-Bett, aber ungestörtes Dösen bis zur Ankunft.. Ich fuhr auch gerne meine "Hausstrecke" Bremen-München mit dem Nachtzug. Man gewinnt einfach einen Tag dadurch, daß man vorwäerts kommt, während man schläft. 'Und das wäre sicher auch für London-Verbindungen höchst attraktiv.
@146225: Ich glaube, dass mein Vergleich gar nicht so unzutreffend ist, wie du behauptest. Bei mehreren Fahrten habe ich immer eine sehr hohe Auslastung erlebt, auch unter der Woche. In Deutschland, Österreich und Italien gibt es viele Eisenbahnfreunde, die gerne mit dem Nachtzug der Reisefreude wegen fahren. Kaum werden es aber genug sein, um an knapp 365 Tagen immer wieder den ganzen Zug zu füllen. Dass die Mehrheit leider aus Schnelligkeits- und Preisgründen das Flugzeug bevorzugt, ist mir klar, leider!
@Cloakmaster: Klar wirbt die Bahn immer wieder mit sehr günstigen Reisen. In den Zeiten von Ryanair und dessen Konkurrenten übersteigt der Preis leider sehr häufig den eines Fluges. Nicht selten kostet es das Dreifache.
Bisher habe ich eine solche Nacht auf der Route nicht erlebt. Bei meiner letzten Fahrt lief alles viel einfacher... Am Abend kurz nach Abfahrt kam der Schlafwagenbegleiter und sammelte Fahrkarten und Ausweise/Reisepässe ein. Wenn der Reisende die behalten will, muss er natürlich damit rechnen, an den Grenzen aus dem Schlaf gerissen zu werden. Nach einstündigem Halt in Rosenheim ging es weiter, ich habe ausgezeichnet geschlafen. Um sechs weckte mich dann Brandgeruch, die Bremse eines Bvcmbz war fest, die Fahrt ging aber nach Betriebshalt hinter Bologna C weiter.
@Cloakmaster: Klar wirbt die Bahn immer wieder mit sehr günstigen Reisen. In den Zeiten von Ryanair und dessen Konkurrenten übersteigt der Preis leider sehr häufig den eines Fluges. Nicht selten kostet es das Dreifache.
Bisher habe ich eine solche Nacht auf der Route nicht erlebt. Bei meiner letzten Fahrt lief alles viel einfacher... Am Abend kurz nach Abfahrt kam der Schlafwagenbegleiter und sammelte Fahrkarten und Ausweise/Reisepässe ein. Wenn der Reisende die behalten will, muss er natürlich damit rechnen, an den Grenzen aus dem Schlaf gerissen zu werden. Nach einstündigem Halt in Rosenheim ging es weiter, ich habe ausgezeichnet geschlafen. Um sechs weckte mich dann Brandgeruch, die Bremse eines Bvcmbz war fest, die Fahrt ging aber nach Betriebshalt hinter Bologna C weiter.
ES6402, ich vermute mal Du warst im Schlafwagen unterwegs und nicht im Sitzwagen wie Cloakmaster. Letzteres tiue ich mir nicht an, aber könnte sein, dass da Fahrkarten und Ausweise nicht eingesammelt werden und man dadurch zwangsläufig geweckt wird...
Die Dusche - weder eine nur für mich, noch eine allgemeine - konnte ich allerdings auch bei meiner Fahrt im Schlafwagen letztens nicht finden...
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Dann hast du nicht gesucht. Alle bei CNL eingesetzten Schlafwagen haben eine "Gangdusche", und zwar am WC am Nichttürende.AK1 @ 10 Nov 2016, 20:47 hat geschrieben: Die Dusche - weder eine nur für mich, noch eine allgemeine - konnte ich allerdings auch bei meiner Fahrt im Schlafwagen letztens nicht finden...
Moment. Reden wir jetzt vom ICE nach London, Nachtzug nach London oder Nachtzug nach Rom? Einen Nachtzug dorthin kann ich mir nämlich aus Fahrgastperspektive noch eher vorstellen, als den durchgehenden ICE. Aus betrieblicher Sicht dagegen gleich noch viel weniger...
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In Deinem jugendlichen Alter sei es Dir verziehen, dass Du mit dem Begriff des Korridorzuges nix (mehr) anfangen kannst. Ich persönlich bin ja auch gegen jegliche Art von Grenzprotektionismus und/oder Isolationismus, aber die Engländer haben sich da nun mal anders entschieden.Bayernlover @ 10 Nov 2016, 21:13 hat geschrieben: Mit verschlossenen Bahnhöfen, wie früher auf der U8 in Berlin?![]()
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Sinvoller würde ich finden, wenn statt DB, Eurostar mit den 320er bis Frankfurt durchfahen würde. Alleine wegen der Zuverlässigkeit, sicher ein großer Unterschied.
Zum Fluchzeug wäre - wie überall - nur der Transrapid eine Alternative. Der würde das in ca. 2h 15 min schweben, dafür aber von Zentrum zu Zentrum, was unterm Strich brutto deutlich kürzer ist.
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Keine Alternative zum Transrapid MUC

