Spiegel meldet technische Probleme bei den im Thema genannten Baureihen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...-a-1122021.html
Weiß jemand was näheres? Warum passiert das auf einmal nach fast 30 Betriebsjahren?
Radverdrehungen bei den BR 143/114/112?
- Baureihe 401
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So ein Quatsch ! Diese technischen Probleme sind nichts neues, und nichts was nur die BR 143/114/112 betrifft. Bei Lokomotiven mit Radreifen kann es - durch unterschiedliche Gründe, z.b. eine feste Bremse die nicht bemerkt wird - zur verdrehung des Radreifens kommen. Daher sind die Tf angewiesen - seit Jahrzehnten - beim Vor und Abschlussdienst die Radreifenmarkierungen zu überprüfen. Sollte dort etwas festgestellt werden, was abnormal ist, ist die Lok sofort ausser Betrieb zu nehmen.
Fahrberechtigt auf den Baureihen 101, 111, 120, 143, 146, 1016/1116, 401, 402, 403/406, 423-426, 440, 442, 445 und diversen Steuerwagen.
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Außerdem betroffen ist die BR 155, konkret werden die Oberflächen die durch das Aufschrumpfen verbunden werden, anders behandelt. Dadurch auch schon seit Jahren "vermehrt" Verdrehte Radreifen.Es geht nicht um die Radreifen, sondern um die Verbindung Radscheibe - Radsatzwelle. Findige und oberschlaue Leute haben das jahrhundertealte und bewährte Verfahren verändert, nach dem die Radscheiben auf die Radsatzwellen aufgeschrumpft werden. Und nun plötzlich gibt es Einzelfälle, wo sich die Radscheibe nach außen bewegt...
Früher sind klotzgebremste Loks mit ausgefallener Dynamischer Bremse auch nicht in P gefahren.
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Es geht hier nicht um die Radreifen. Gut, bei denen hat das auch zugenommen. Sondern dass die Räder selbst auf den Achsen locker sind. Und diese Verschiebedetektoren gibt es in der Tat erst seit kurzem, wegen der Problematik. Das sind nicht die gelben Markierungen.Baureihe 401 @ 19 Nov 2016, 13:07 hat geschrieben: So ein Quatsch ! Diese technischen Probleme sind nichts neues, und nichts was nur die BR 143/114/112 betrifft. Bei Lokomotiven mit Radreifen kann es - durch unterschiedliche Gründe, z.b. eine feste Bremse die nicht bemerkt wird - zur verdrehung des Radreifens kommen. Daher sind die Tf angewiesen - seit Jahrzehnten - beim Vor und Abschlussdienst die Radreifenmarkierungen zu überprüfen. Sollte dort etwas festgestellt werden, was abnormal ist, ist die Lok sofort ausser Betrieb zu nehmen.
Ob noch Originalteile umherfahren, keine Ahnung. Durchgetauscht und eben zerlegt wurden sie auf alle Fälle mal.
Was man geändert hat, bei den Radreifen sollen die Oberflächen nicht mehr oder nicht mehr so gut poliert werden vor dem Verbinden. Quasi von der Drehbank oder dem Guss gleich miteinander verbunden. So in etwa. Genaueres weiß ich nicht.
Der, der die Teile bestellt hat so die Kosten pro Stück gesenkt, dass man jetzt mehr braucht?