Trambahnbetriebe in Bayern

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Jean
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Beitrag von Jean »

Hallo an alle. Besitzt jemand Informationen über die Landshuter (Bayern) Trambahn. Sie wurde Opfer des zweiten Weldkrieges...
Ein Linienabschnitt hat garantiert existiert: Eine Strecke zwischen Hauptbahnhof und Altstadt, da der Bahnhof einige Kilometer davon entfernt ist. Auf den Seiten der Stadtwerke gibt es leider über die Trambahn keine Information. Kann mich jemand weiter helfen? :huh: :huh: :huh:
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magra
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Beitrag von magra »

Eröffnung: 15.1.1913
Stilllegung: 19.3.1945
Spurweite: 1000 mm
Stromzufuhr: Bügel
Straßenbahnbetrieb nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr aufgebaut.
Flo
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Beitrag von Flo »

Wenn man mal bedenkt, wieviel Straßenbahnbetriebe mal in Bayern waren:

Augsburg (bis.....) -> War nie in Gefahr?? :unsure:
Bamberg (bis 1922)
Hof (Saale) (bis 19??) -> nur Pferdebahn??
Ingolstadt (bis 1921) -> nur Pferdebahn
Landshut (bis 1945)
München (bis.....) -> na Gottseidank ist es nicht passiert! :P
Nürnberg (bis....) -> siehe "München.... :D
Regensburg (bis 1964)
Schweinfurt (bis 1921) -> nur Pferdebahn
Würzburg (bis....) -> siehe "Augsburg"! :rolleyes:

Hätte man die Landshuter Straßenbahn wieder Aufgebaut, dann hätte ihr letztes Stündlein sicher in den frühen 60-er Jahren geschlagen. Hatten Amberg, Memmingen und Kempten nicht auch Pferdebahnen? Erwähnenswert ist auch die Dampfstraßenbahn Altötting - Neuötting. Sie existierte bis 1932.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Es gibt ja jetzt ein Sonderheft des Straßenbahnmagazins wo alle augegebenen Straßenbahnen in Deutschland aufgelistet sind.
Was mich interessieren würde für Landshut ist eine Streckenbeschreibung... :rolleyes: :rolleyes:
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Äh?? Soviel Strassenbahnen wurde stillgelegt, wieso?

In München können die Strassenbahn stillgelegt ?

*staunttmitgroßeAuge*
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Hallo Dol-Sbahn,

hier einige Antworten auf Deine Fragen:
  • Augsburg (seit 1880; Pferde-, Dampf- und elektr. Trambahn): In den 60er Jahren ist auch hier die Einstellung diskutiert worden.
  • Bamberg (1897 bis 1922): fiel der der Inflation zum Opfer.
  • Hof (Saale) (1901bis 1922; nur elektrischer Betrieb!): ebenfalls Inflation...
  • Ingolstadt (1878 bis 1921) dito. Zur geplanten Elektrifizierung kam es nicht mehr.
  • Landshut (1902 bis 1945): 2. Weltkrieg
  • München (seit 1876; Pferde-, Dampf-, Akku- und elektr. Trambahn) Eine Einstellung des Trambahnbetriebs ist bis Ende der 80er Jahre ernsthaft diskutiert worden.
  • Nürnberg (seit 1881) Hier wurde allen Münchner Unkenrufen zum Trotz durch den U-Bahnbau am meisten Netz zerstört...
  • Regensburg (1903 bis 1964): Auch hier gab es keine Pferdebahn. Letztlich musste die Trambahn dem Individualverkehr weichen.
  • Schweinfurt (1895 bis 1921) wg. Inflation. Zwischen 1921 und 1925 gab's in Schweinfurt überhaupt keinen ÖPNV!
  • Würzburg (seit 1892)
Quelle: Dieter Höltge: Deutsche Strassen- und Stadtbahnen Band 1: Bayern, Zeunert-Verlag, 2. Auflage 1982

Ich hoffe, ein wenig Licht ins Dunkel gebracht zu haben.

Gruß

neudinho
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

neudinho @ 20 Jul 2003, 01:40 hat geschrieben: Ich hoffe, ein wenig Licht ins Dunkel gebracht zu haben.
Viele Dank!

Hab einige nicht gewusst...
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Jean
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Beitrag von Jean »

Nürnberg und München waren lange bedroht, doch die Zeit ist Vorbei. Es ist aber kaum zu Erweiterungen der Netze gekommen. Der Ausbau und Umbau (Hauptbahnhof) inWürzburg stagniert auch. :angry: :angry: :angry:
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

In München wurde ja auch ordentlich zurückgebaut; zu erkennen ist das sogar für einen Laien, wenn man schaut, wo überall mal Gleise waren. Besonders gut zu sehen ist es, wenn bei einer Weiche eine Richtung entfernt wurde, die Weiche aber noch eingebaut ist. Einige stillgelegte Abschnitte, über die teilweise provisorisch Teer gekippt wurde, werden jetzt auch wieder freigemacht, indem die Autos (und v.a. die Lkw's) den Teer rausfahren :P :D
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
MünchnerFreiheit
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Beitrag von MünchnerFreiheit »

Worin liegt eigentlich der Vorteil einer Straßenbahn gegenüber einem Bus? Ich meine..beide fahren entweder im Straßenverkehr mit oder auf eigenem Gleiskörper bzw. eigenen Spuren..systembedingt ist also m. E. die Straßenbahn nicht schneller als ein Bus. Lediglich die max. Beförderungskapazität pro fahrender Einheit ist bei bei der Straßenbahn größer.

Grüße Florian
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

MünchnerFreiheit @ 22 Jul 2003, 13:35 hat geschrieben: Worin liegt eigentlich der Vorteil einer Straßenbahn gegenüber einem Bus? Ich meine..beide fahren entweder im Straßenverkehr mit oder auf eigenem Gleiskörper bzw. eigenen Spuren..systembedingt ist also m. E. die Straßenbahn nicht schneller als ein Bus. Lediglich die max. Beförderungskapazität pro fahrender Einheit ist bei bei der Straßenbahn größer.
Hmm, also vom technischen Aspekt gesehen hat die Tram ne höhere Beschleunigung, als die (Automatik-)Busse. Vmax ist wie beim Bus im Stadtbereich auf 50km/h beschränkt, bei eigenem Gleiskörper beträgt die zulässige Vmax AFAIK 70km/h (Irrtum nicht ausgeschlossen; kann auch sein, daß ich das mit was anderem verwechsle; auf der Einsteinstraße ist das immer nur gut zu beobachten). Die Kapazitäten sind bei einer Tram, wie du schon sagtest, wesentlich höher.
Wesentliche Nachteile dem Bus gegenüber (was wohl auch der Grund für die Buslastigkeit in München verantwortlich ist) sind u.a. schlicht und einfach die Beschränkung auf Schienen. Bei Baustellen kann nicht so ohne Weiteres auf die andere Spur ausgewichen werden (oder bei Hindernissen), sie müssen in den engen Kurven, die es in München zur Genüge gibt, mit Schrittgeschwindigkeit schleichen, sie stehen ebenso wie die Busse oft im Stau wegen fehlender separater Gleiskörper; aber da kann man dann auch, was ja gemacht wird, den U-Bahn Ausbau weiter vorantreiben. Wenn ein Auto schlecht geparkt ist, kann die Tram ebenfalls nicht ausweichen (und der Bus eben schon!). Die Wartung der Gleise erfordert einen hohen Aufwand, und im Gegensatz zu den Schienen lohnt es sich eher, Straßen zu reparieren/renovieren, weil davon mehr Verkehrsteilnehmer was haben. Die Oberleitungen der Tram sind auch einer erhöhten Gefahr ausgesetzt, von anderen Fahrzeugen, die nicht den Ausmaßnormen entsprechen (kommt EXTREM selten vor, ich weiß; wills aber dennoch mal schreiben); Stichwort: heruntergerissener Fahrdraht.

Fazit: Daß die komplette Einstellung der Tram in München bis Ende der 80er Jahre ernsthaft diskutiert wird, überrascht zumindest mich überhaupt nicht, und in Anbetracht des wachsenden S- und vor allem U-Bahn-Netzes und anderer Faktoren wundert es mich, daß die Keule Stillegung des Münchner Trambetriebes nicht schon längst wieder ausgepackt wurde; aber was nicht ist, kann ja noch werden...

MfG

ET 423
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Thomas089
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Beitrag von Thomas089 »

Dass die Einstellung der Straßenbahn in München ernsthaft bis Ende der 80er Jahre diskutiert wurde, hatte wohl auch ideologische Gründe: Erst alle Parteien unisono "Weg mit dem alten Graffel", dann war das Thema Gegenstand parteipolitischer Polarisierung "Wir sind für Freie Fahrt für Freie Bürger"/"Wir sind für Umweltschutz"/usw. Welche grotesken Züge eine ideologische Argumentation annehmen kann, sieht man ja jetzt am Beispiel der Linie durch den Englischen Garten. :unsure: Und wie immer wieder versucht wird, solche verkehrspolitischen Themen kurzfristig für den Wahlkampf auszuschlachten, sieht man an der Linie 23 - Herzogstraße. <_<

Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

DT4.6 @ 17 Jan 2005, 20:07 hat geschrieben:Würzburg hat auch eine, die gibts auch heute noch.
Stimmt, Würzburg habe ich ganz vergessen. Ich wusste, irgendwo ist noch eine Straßenbahn in Bayern. Aber auf Würzburg bin ich nicht mehr gekommen. Es sind also München, Nürnberg, Augsburg und Würzburg, die noch in Bayern Straßenbahn haben.
tramfan

Beitrag von tramfan »

ET 474 @ 20 Jan 2005, 18:05 hat geschrieben:Stimmt, Würzburg habe ich ganz vergessen. Ich wusste, irgendwo ist noch eine Straßenbahn in Bayern. Aber auf Würzburg bin ich nicht mehr gekommen. Es sind also München, Nürnberg, Augsburg und Würzburg, die noch in Bayern Straßenbahn haben.
Leider viel zu wenig, im Gegensatz zur Vergangenheit. Die Rostocker halten noch was davon.
andreas
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Beitrag von andreas »

zählt Fürth zu Nürnberg?

Die haben auch ihre Tram geopfert für ein paar U-bahn haltestellen.
andreas
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Beitrag von andreas »

tramfan @ 20 Jan 2005, 18:31 hat geschrieben:
Leider viel zu wenig, im Gegensatz zur Vergangenheit. Die Rostocker halten noch was davon.
ansonsten gibts ja kaum noch Städte, die groß genug für einen rentablen Straßenbahnbetrieb wären. (von Regensburg abgesehen), Ingolstadt z.b. ist ja auch erst die letzten 40 Jahre so massiv gewachsen, aber in Städten wie Landshut oder Bamberg wäre eine Straßenbahn wohl überdimensioniert.
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Mahlzeit,
bei den inzwischen eingestellten Trambahnen in Bayern fehlt noch Neu-Ulm, das liegt ja auch in Bayern. Dort gab es einen gemeinsamen Trambahnbetrieb mit Ulm, das sich bekanntlich in Baden-Württemberg befindet. In Ulm fährt die Tram heute noch, die Tram in Neu-Ulm wurde bereits 1945 eingestellt.
Pläne zur Wiedererschließung von Neu-Ulm durch die Tram gibt es, ich glaube, diese sind schon weit fortgeschritten.

Sorry, gehört eher in den Thread "Trambahnbetriebe in Bayern - Längst vergangene Trambahnen", vielleicht kann man es dorthin verschieben. Danke.
luc
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Beitrag von luc »

ET 423 @ 22 Jul 2003, 13:51 hat geschrieben:Wenn ein Auto schlecht geparkt ist, kann die Tram ebenfalls nicht ausweichen (und der Bus eben schon!).
Dss Problem mit den parkenden Autos hat aber jetzt Würzburg mit der stillgelegten Tram nach Heidlingsfeld. Früher hatten die Autofahrer dank der Tramgleise eine gute Orientierung und wußten genau, ob eine Tram noch durchpasst. Heute kommt der Bus kaum mehr durch die engen Straßen.
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

andreas @ 20 Jan 2005, 19:01 hat geschrieben:zählt Fürth zu Nürnberg?

Die haben auch ihre Tram geopfert für ein paar U-bahn haltestellen.
Hatte Fürth einen eigenen Straßenbahnbetrieb oder gehörte das mit zur VAG?
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

ET 474 @ 20 Jan 2005, 20:51 hat geschrieben:
andreas @ 20 Jan 2005, 19:01 hat geschrieben:zählt Fürth zu Nürnberg?

Die haben auch ihre Tram geopfert für ein paar U-bahn haltestellen.
Hatte Fürth einen eigenen Straßenbahnbetrieb oder gehörte das mit zur VAG?
Nein, Fürth hatt nie einen eigenen Straßenbahnbetrieb. Von 1883 - 1909 gab es die Nürnberg-Fürther.Straßenbahn, die 1909 von der Stadt Nürnberg übernommen wurde.
Einen eigenen Busbetrieb hat Fürth allerdings schon.

Gruß vom
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tramfan

Beitrag von tramfan »

Rathgeber @ 20 Jan 2005, 22:04 hat geschrieben:
ET 474,20 Jan 2005, 20:51 hat geschrieben:
andreas,20 Jan 2005, 19:01 hat geschrieben:zählt Fürth zu Nürnberg?

Die haben auch ihre Tram geopfert für ein paar U-bahn haltestellen.
Abend.

die Nürnberger sind ein seltsames Volk. Schienenmäßig beneiden sie die Münchner und bauten deswegen gleich auch eine U-Bahn. Etwas überdimensioniert, aber wenn es die Münchner haben, brauchen sie das auch. Und deswegen fanden sie das auch cool, das in M die tram fast eingestellt wurde und dezimierten auch ihr Netz. Tja, Dummheit breitet sich leider noch heute aus.

Die Regensburger Straßenbahn war gut ausgebaut, aber als der Individualverkehr zunahm, machte man ihr auf einmal den Garaus. Während der 60er-Jahre kann man es sich ja erlauben. :blink: Das schöne Geld
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Achates
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Beitrag von Achates »

Hallo,

das Problem in Regensburg war der eingleisige Betrieb ohne eigenen Gleiskörper.
Inzwischen bedauern die Regensburger die Tramstilllegung.
Mitte der 1990er gab es sogar Pläne für eine Stadtumlandbahn.
Leider kamen die über die Idee einiger interessierter Bürger nicht hinaus. :angry:

Bei den bayerischen Straßenbahnbetrieben, fehlen noch die im "linksrheinischen" Bayern, sprich der Pfalz. Muss nochmal nachsehen welche genau das waren. *klugscheiß*

Gruß Achates
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Jean
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Beitrag von Jean »

Da gibt es zu diesem Thema ein Straßenbahn Magazin Sonderheft wo es eine Liste aller je exisiterenden Straßenbahnbetriebe in Deutschland gibt. Ober auch im Straßenbahnatlas reinschauen. :D :D
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