Naja, Aschheim hat ca. 9000 Einwohner. Ob man da unbedingt ne U-Bahn braucht, wage ich zu bezweifeln...Wildwechsel @ 10 Aug 2017, 06:52 hat geschrieben: Ich gebe Dir ja wirklich nur sehr sehr ungern recht, aber Aschheim wäre in der Tat ein besseres Ziel als die bereits gut erschlossene Messestadt.
[M] Überlegungen Anpassungsnetz Gartentram
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Von Verzweigungen bin ich kein großer Fan.imp-cen @ 10 Aug 2017, 08:24 hat geschrieben: Englschalking als U-Bahnhof dreigleisig ausführen und später zusätzlich nach Aschheim und Kircheim verlängern. Bei den 9000 Einwohnern muss (kann) es auf Dauer nicht bleiben.
Ich würde die U-Bahnen lieber linienrein fahren.
Da draußen könnte es aber gehen...
Wenn man schon am Willibaldplatz keine 3 Gleise für eine optionale Abzweigung vorsieht sondern nur ein Beton Stutzen, kann ich mir nicht vorstellen, dass man in Englschalking (U/S) für die Eventualitäten einen dreigleisigen Bahnhof baut.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Sparmaßnahme um das Projekt irgendwie noch so schön zu rechnen, dass es einem nicht komplett um die Ohren fliegt......
Ich hoffe das sieht für die U4 anders aus, wenn die Neubebauung in Englschalking kommt. Des weiteren sehe ich dort nicht den Bedarf für eine weitere U-Bahnverzweigung. Lieber eine Tramlinie als Umlandbahn weiter rausfahren lassen.
Und damit bitte wieder den Bogen zum Thema spannen!!!!
Ich hoffe das sieht für die U4 anders aus, wenn die Neubebauung in Englschalking kommt. Des weiteren sehe ich dort nicht den Bedarf für eine weitere U-Bahnverzweigung. Lieber eine Tramlinie als Umlandbahn weiter rausfahren lassen.
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Aschheim hat Fläche, um zu wachsen, wenn erst einmal eine vernünftige Verkehrsanbindung Richtung Innenstadt da wäre.TrainTom @ 10 Aug 2017, 08:28 hat geschrieben: Naja, Aschheim hat ca. 9000 Einwohner. Ob man da unbedingt ne U-Bahn braucht, wage ich zu bezweifeln...
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Die aber bestimmt nicht über die Gartentram abgewickelt würde.
Um wieder mal zum Thema zu kommen. Ich sehe zwar die Anbindung der Gartentram als essentiell für den Erfolg würde aber jetzt eher kleinräumig denken.
Im Westen wäre die Anbindung an die Freiheit aus meiner Sicht unerlässlich. Dann stellt sich die Frage ob man dort nur nach Norden zum Kurfürstenplatz kommt oder auch nach Süden. In dem Fall würde sich ggf. auch eine Stichstrecke Pinakotheken Sandstraße anbieten um den 154 West halbwegs abbilden zu können.
Und im Osten sehe ich statt Verbindungen am Stadtrand eher die Diskussion, den Abschnitt der Metrobuslinie 54 von Herkomerplatz bis Ostbahnhof auf Schienen zu stellen als Teil der Aufgabenstellung Gartentram. Wichtig wäre, hier die bisher angebotenen Relationen nicht verloren gehen zu lassen, statt zu überlegen was am Stadtrand möglich wäre.
Um wieder mal zum Thema zu kommen. Ich sehe zwar die Anbindung der Gartentram als essentiell für den Erfolg würde aber jetzt eher kleinräumig denken.
Im Westen wäre die Anbindung an die Freiheit aus meiner Sicht unerlässlich. Dann stellt sich die Frage ob man dort nur nach Norden zum Kurfürstenplatz kommt oder auch nach Süden. In dem Fall würde sich ggf. auch eine Stichstrecke Pinakotheken Sandstraße anbieten um den 154 West halbwegs abbilden zu können.
Und im Osten sehe ich statt Verbindungen am Stadtrand eher die Diskussion, den Abschnitt der Metrobuslinie 54 von Herkomerplatz bis Ostbahnhof auf Schienen zu stellen als Teil der Aufgabenstellung Gartentram. Wichtig wäre, hier die bisher angebotenen Relationen nicht verloren gehen zu lassen, statt zu überlegen was am Stadtrand möglich wäre.
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Eine Verbindung zum Ostbahnhof erscheint mir wichtig - aber wieso unbedingt auf der jetzigen 54-Route?Iarn @ 11 Aug 2017, 13:32 hat geschrieben: Und im Osten sehe ich statt Verbindungen am Stadtrand eher die Diskussion, den Abschnitt der Metrobuslinie 54 von Herkomerplatz bis Ostbahnhof auf Schienen zu stellen als Teil der Aufgabenstellung Gartentram. Wichtig wäre, hier die bisher angebotenen Relationen nicht verloren gehen zu lassen, statt zu überlegen was am Stadtrand möglich wäre.
Geht auch über Maxmonument oder Ismaninger Straße und dann über Wörthstraße zum Ostbahnhof.
Wieso braucht man 300m östlich der Ismaninger Straße noch eine parallele Tramstrecke?
Den 54er zwischen von Ostbahnhof und Herkommerplatz auf dem jetzigen Weg (Possart- und Scheinerstr.) auf Schienen zu setzen halte ich nicht für sinnvoll. Die Gleise des 16er sind ~400m entfernt und der Bereich zwischen Prinzregenten- und Herkommerplatz ist auch nicht gerade dicht besiedelt.Iarn @ 11 Aug 2017, 13:32 hat geschrieben:Und im Osten sehe ich statt Verbindungen am Stadtrand eher die Diskussion, den Abschnitt der Metrobuslinie 54 von Herkomerplatz bis Ostbahnhof auf Schienen zu stellen als Teil der Aufgabenstellung Gartentram. Wichtig wäre, hier die bisher angebotenen Relationen nicht verloren gehen zu lassen, statt zu überlegen was am Stadtrand möglich wäre.
Am billigsten wäre es die Gleise des 19ers und 16ers mitzunutzen, dass die "große" Kurve (quasi Wendeschleife) am Herkomerpaltz möglich ist wurde hier ja schon diskutiert.
Zwischen Wörthstr. und Max-Weber-Platz wären das dann 4 Linien.
Am Max-Weber-Platz selbst: 16+19+22 + Wenden von 15+25. Da noch eine Linie rüberzuschicken ist problematisch.
Mit einer neuen Strecke von Grillparzerstr über Prinzregentenplatz bis zum Friedensengel könnte man das lösen. Das wären 0,9km.
Wenn man noch mal 1km drauflegt wäre man beim Nationalmuseum, könnte die Gleise vom 18er nutzen und hätte auch eine kürzere Fahrzeit zum Garten. Aber auch keine Verbindung über den Herkommerplatz mehr.
Lohnen würde sich eine solche Variante vor allem, wenn man gleich weiter baut zu Pinakotheken / Schellingstr. und 100, 154 und 153 auf Tram umstellt.
Im Hinblick auf die 2. Stammstrecke, wo der Ostbahnhof viel wichtiger wird - derzeit fahren 16 (und 18: Isartor) sowie 15 und 25 (Rosenheimerplatz) am Ostbahnhof und somit der 2. Stammstrecke vorbei. Folgende Idee:
Neue Gleise zwischen über dem Richard-Strauss-Tunnel zwischen Einsteinstr. und Effnerplatz (1,8km), sowie weitere zum Orleansplatz für 15/25 und die Linien dann volgendermaßen neu verknüpfen:
15 und 25 ab Ostfriedhof zum Ostbahnhof.
25 weiter via Wörthstr. - MWP - (16er Gleise) - Herkommerplatz - Garten - *.
15 weiter auf 19 Ost.
16 ab D. Museum zum Ostbahnhof und weiter via Einsteinstr. - (neue Gleise Richard-Strauss) - Arabellapark - St. Emmeran
Damit bekommt man neue direkte Schienenverbindungen zum Ostbahnhof vom:
- Sendlinger Tor - 16
- Arabellapark und Richard-Strauss-Str. - 16
- Der kompletten Osttangente - 15 und 25
- Garten / Freiheit - 25
Es entstehen viele neue Verbindungen, 15 und 25 werden durchgebunden und deren Wenden am MWP entfällt.
Man kann den 54er einstellen, 59 umleiten ab Einsteinstr via Prinzregenten-, Herkommer- und Effnerplatz.
Die Gleise zwischen Orleansstr und Ostbahnhof braucht man ohnehin später für die 55er Tram.
15+25 können entweder direkt über Welfen- oder Auerfeldstr. zum Ostbahnhof.
oder via Rosenheimer -Platz und -Straße zum Ostbahnhof.
Letzteres wäre zwar ein kleiner Umweg aber weniger Gleise zu bauen und hätte ggf. Synergieeffekte zum 16er, siehe unten.
16 könnte am billigsten via MWP zum Ostbahnhof. Da 15 und 25 dort nicht mehr Wenden sollte das gehen, ist aber natürlich ein Umweg.
Mit neuen Gleisen in der Preysing- (500m) oder Keller- (440m) zur Wörthstr. Würde den Umweg sparen.
Oder gleich durch die Rosenheimerstr. (475m) wenn 15/25 auch von da zum Ostbahnhof fahren.
Was passiert bei deinem Vorschlag mit der Strecke Ostfriedhof - Regerpl. - Rosenheimer Pl. - Wörthstr.?ms0815 @ 12 Aug 2017, 12:42 hat geschrieben:15 und 25 ab Ostfriedhof zum Ostbahnhof.
25 weiter via Wörthstr. - MWP - (16er Gleise) - Herkommerplatz - Garten - *.
15 weiter auf 19 Ost.
16 ab D. Museum zum Ostbahnhof und weiter via Einsteinstr. - (neue Gleise Richard-Strauss) - Arabellapark - St. Emmeran
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Du hast aber die Problematik, dass aktuell zwischen Ostbahnhof, Prinzregentenplatz und Herkomerplatz was gut angenommen fährt, was nach der Gartentram relativ verwaist wäre. Und wenn ich vom Ostbahnhof zum Prinzregentenplatz fahren möchte, dann latsche ich nicht ab dem Friedensengel sondern tue mir die über Eck Verbindung mit der U-Bahn an, wenn man den Bus streicht.ms0815 @ 12 Aug 2017, 12:42 hat geschrieben: Den 54er zwischen von Ostbahnhof und Herkommerplatz auf dem jetzigen Weg (Possart- und Scheinerstr.) auf Schienen zu setzen halte ich nicht für sinnvoll. Die Gleise des 16er sind ~400m entfernt und der Bereich zwischen Prinzregenten- und Herkommerplatz ist auch nicht gerade dicht besiedelt.
Am billigsten wäre es die Gleise des 19ers und 16ers mitzunutzen, dass die "große" Kurve (quasi Wendeschleife) am Herkomerpaltz möglich ist wurde hier ja schon diskutiert.
Wichtig ist bei der Gartentram, dass niemand (real möglichst wenige) das Gefühl hat, Es wird ihm durch die Tram was weg genommen. Weil diese Leute können durch die Gegner instrumentalisiert werden.
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Das kommt auf neue die Linienführung an, die Varianten hatte ich unten ja beschrieben.Entenfang @ 12 Aug 2017, 22:58 hat geschrieben:Was passiert bei deinem Vorschlag mit der Strecke Ostfriedhof - Regerpl. - Rosenheimer Pl. - Wörthstr.?ms0815 @ 12 Aug 2017, 12:42 hat geschrieben:15 und 25 ab Ostfriedhof zum Ostbahnhof.
25 weiter via Wörthstr. - MWP - (16er Gleise) - Herkommerplatz - Garten - *.
15 weiter auf 19 Ost.
16 ab D. Museum zum Ostbahnhof und weiter via Einsteinstr. - (neue Gleise Richard-Strauss) - Arabellapark - St. Emmeran
Wenn 15+25 über die Welfenstr. zum Ostbahnhof fahren, wäre die Strecke im Normalbetrieb unbenutzt (sowie derzeit Haidenauplatz - Grillparzerstr.). Wobei ich dann X30 und 62 über Reger- und Rosenheimerplatz zum Ostbahnhof umleiten würde. Die Tram-Haltestelle Regerplatz würde durch eine Haltestelle in der Welfenstr. ersetzt und statt Rosenheimerplatz eine an der Kreuzung Orlean-/Rosenheimerstr. Direkt zum Reger- und Rosenheimerplatz kommt man mit den umgeleiteten Bussen. 148 könnte man dafür auch noch einsetzen / umleiten.
Wenn 15-25 über Rosenheimer -Platz und -Straße zum Ostbahnhof fahren, wird nur das kleine Stück Rosenheimerplatz - Wörthstr. unbenutzt. Die Haltestelle Wörthstr. wird in jedem Fall weiter von 25 angefahren, nur vorher mit Halt am Ostbahnhof. In diesem Fall entfällt gar keine Tram Haltestelle, die Busse können alle so bleiben wie sie sind.
Auf jeden Fall würde ich die Schienen behalten, im Falle von Bauarbeiten oder anderen Behinderungen sind solche Ausweich-Strecken Gold wert.
Ostbahnhof - Prinzregentenplatz und Grillparzerstr. wird weiterhin vom 100er im 10 Minuten Takt bedient.Iarn @ 13 Aug 2017, 10:09 hat geschrieben:Du hast aber die Problematik, dass aktuell zwischen Ostbahnhof, Prinzregentenplatz und Herkomerplatz was gut angenommen fährt, was nach der Gartentram relativ verwaist wäre. Und wenn ich vom Ostbahnhof zum Prinzregentenplatz fahren möchte, dann latsche ich nicht ab dem Friedensengel sondern tue mir die über Eck Verbindung mit der U-Bahn an, wenn man den Bus streicht.ms0815 @ 12 Aug 2017, 12:42 hat geschrieben: Den 54er zwischen von Ostbahnhof und Herkommerplatz auf dem jetzigen Weg (Possart- und Scheinerstr.) auf Schienen zu setzen halte ich nicht für sinnvoll. Die Gleise des 16er sind ~400m entfernt und der Bereich zwischen Prinzregenten- und Herkommerplatz ist auch nicht gerade dicht besiedelt.
Am billigsten wäre es die Gleise des 19ers und 16ers mitzunutzen, dass die "große" Kurve (quasi Wendeschleife) am Herkomerpaltz möglich ist wurde hier ja schon diskutiert.
Wichtig ist bei der Gartentram, dass niemand (real möglichst wenige) das Gefühl hat, Es wird ihm durch die Tram was weg genommen. Weil diese Leute können durch die Gegner instrumentalisiert werden.
Ostbahnhof - Friedensengel und Herkommerpolatz würden dann direkt durch die neue Linie bedient und damit besser als derzeit.
Wenn zwischen Ostbahnhof und Prinzregentenplatz der 100er nicht reicht, kann man ja den X30 dahin verlängern, oder 55 oder 62.
Blieben nur noch die 2 Haltestellen:
Wehrlestr. - 300m zum Herkommerplatz, 200m zu Bundeesfinanzhof.
sowie Galileiplatz.
Auch diese beiden könnte man durch verlängern von X30/55/62 problemlos weiterhin direkt mit dem Ostbahnhof verbinden.
Sorry, das wird nichts.
- Tram durch die Rosenheimer Str. zwischen Rosenheimer Pl. und Orleasnsplatz kannst sowas von sofort vergessen. Zuviel Verkehr, keine eigenen Gleise möglich, eh schon Streit wg. den Radlern, massive Staugefahr
- größere Umwegfahrten und Zickzackführungen von Linien künstlich zusammen zu bekommen töten das Verkehrsaufkommen durch unattraktive Reisezeiten. (Lehrstück: alter 37er ("Ruinenschleicher"))
- Vergiss es, die Grünwalder Linien auf eine Exkursion durch die halbe Stadt zu treiben. Das wurde in der Vergangenheit öfters probiert und hat sich aus Gründen der Fahrplanstabilität nie bewährt.
=>
# 25/15 sind gut, wie sie jetzt sind bzw. ab Dez 2017 (wieder) sind. Das Verkehrsaufkommen mit notwendigen Takt5 ganztags beweist dies.
# Anbindung Ostbf an Garten kann als Fortsetzung von einer Linie aus der äusseren Rosenheimer (heute 55/155) kommen.
Alternativ von einer Linie ab Silberhornstr. Diese kann aus einem Linienübergang von einem ex17süd kommen.
# möglichst gestrecke Linienführungen, um gute Reisegeschwindigkeiten und effektiven Fahrzeugeinsatz zu erreichen
- Tram durch die Rosenheimer Str. zwischen Rosenheimer Pl. und Orleasnsplatz kannst sowas von sofort vergessen. Zuviel Verkehr, keine eigenen Gleise möglich, eh schon Streit wg. den Radlern, massive Staugefahr
- größere Umwegfahrten und Zickzackführungen von Linien künstlich zusammen zu bekommen töten das Verkehrsaufkommen durch unattraktive Reisezeiten. (Lehrstück: alter 37er ("Ruinenschleicher"))
- Vergiss es, die Grünwalder Linien auf eine Exkursion durch die halbe Stadt zu treiben. Das wurde in der Vergangenheit öfters probiert und hat sich aus Gründen der Fahrplanstabilität nie bewährt.
=>
# 25/15 sind gut, wie sie jetzt sind bzw. ab Dez 2017 (wieder) sind. Das Verkehrsaufkommen mit notwendigen Takt5 ganztags beweist dies.
# Anbindung Ostbf an Garten kann als Fortsetzung von einer Linie aus der äusseren Rosenheimer (heute 55/155) kommen.
Alternativ von einer Linie ab Silberhornstr. Diese kann aus einem Linienübergang von einem ex17süd kommen.
# möglichst gestrecke Linienführungen, um gute Reisegeschwindigkeiten und effektiven Fahrzeugeinsatz zu erreichen
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Ich habe kein Problem damit eine andere, z.b. die Perlacher Tram zum Garten zu schicken.spock5407 @ 13 Aug 2017, 11:40 hat geschrieben:- Tram durch die Rosenheimer Str. zwischen Rosenheimer Pl. und Orleasnsplatz kannst sowas von sofort vergessen. Zuviel Verkehr, keine eigenen Gleise möglich, eh schon Streit wg. den Radlern, massive Staugefahr
- größere Umwegfahrten und Zickzackführungen von Linien künstlich zusammen zu bekommen töten das Verkehrsaufkommen durch unattraktive Reisezeiten. (Lehrstück: alter 37er ("Ruinenschleicher"))
- Vergiss es, die Grünwalder Linien auf eine Exkursion durch die halbe Stadt zu treiben. Das wurde in der Vergangenheit öfters probiert und hat sich aus Gründen der Fahrplanstabilität nie bewährt.
# 25/15 sind gut, wie sie jetzt sind bzw. ab Dez 2017 (wieder) sind. Das Verkehrsaufkommen mit notwendigen Takt5 ganztags beweist dies.
# Anbindung Ostbf an Garten kann als Fortsetzung von einer Linie aus der äusseren Rosenheimer (heute 55/155) kommen.
Alternativ von einer Linie ab Silberhornstr. Diese kann aus einem Linienübergang von einem ex17süd kommen.
# möglichst gestrecke Linienführungen, um gute Reisegeschwindigkeiten und effektiven Fahrzeugeinsatz zu erreichen
Dass 25/15 auf ihrer jetzigen Strecke derzeit gut sind will ich nicht bestreiten, bis die Bauarbeiten am Ostbahnhof für Stamm2 abgeschlossen sind macht es ohnehin keinen Sinn die Linien dorthin zu verlegen. Danach aber schon, ich sehe da deutlich mehr Potential zum Ostbahnhof (Stamm 1+2) als zum Max-Weber-Platz (nur Stamm 1). Und die Gleise kann man ja auch in die Welfenstr. / Auerfeldstr. legen.
Ggf. könnte man sie auch aufteilen: 15 MWP, 25 Ostbahnhof.
Ich muss da spock zustimmen, die vorgeschlagenen Linienführungen überzeugen mich irgendwie überhaupt nicht. Das scheint mir nach einem Projekt mit großem Aufwand und kleinem Nutzen.spock5407 @ 13 Aug 2017, 11:40 hat geschrieben:Sorry, das wird nichts.
- Tram durch die Rosenheimer Str. zwischen Rosenheimer Pl. und Orleasnsplatz kannst sowas von sofort vergessen. Zuviel Verkehr, keine eigenen Gleise möglich, eh schon Streit wg. den Radlern, massive Staugefahr
- größere Umwegfahrten und Zickzackführungen von Linien künstlich zusammen zu bekommen töten das Verkehrsaufkommen durch unattraktive Reisezeiten. (Lehrstück: alter 37er ("Ruinenschleicher"))
- Vergiss es, die Grünwalder Linien auf eine Exkursion durch die halbe Stadt zu treiben. Das wurde in der Vergangenheit öfters probiert und hat sich aus Gründen der Fahrplanstabilität nie bewährt.
Nachdem ich den 15/25er recht gut kenne, weil ich selbst damit zur Schule am Regerpl. gefahren bin, muss ich auch die Idee, ab Ostfriedhof durch die Welfenstr. zum Ostbf. zu fahren, als nicht zielführend beschreiben. Die Haltestelle Regerpl. ist nicht nur im Schülerverkehr stark nachgefragt und sollte keinesfalls aufgelassen oder nur noch durch den Bus bedient werden. Im Zweifel sorgst du sonst für massiven Umsteigezwang am Ostfriedhof für 1 Haltestelle. Das ist erstens psychologisch äußerst ungut und sorgt zweitens für massiv verlängerte Haltestellenaufenthaltszeiten.
Der Gewinn, die S-Expresslinien am Ostbf. zu erreichen, wiegt meiner Ansicht nach keinesfalls den Nachteil auf, dass viele Fahrgäste zu ihrem Ziel länger brauchen werden - ich denke da an Isartor oder Stachus, wenn man aus Giesing oder Harlaching kommt.
Die Idee mit der Trasse durch die Rosenheimer Str. finde ich dagegen gar nicht mal so schlecht. Erstens sehe ich durchaus Bedarf für eine neue Haltestelle Pariser Str. zur Feinerschließung, zweitens ist auf der Strecke Rosenheimer Pl. - MWP nur noch recht wenig los. Aber ich stimme auch in dieser Hinsicht Spock zu, dass es unter den aktuellen Gegebenheiten nicht sinnvoll umsetzbar ist. Chancen sehe ich da nur bei einer großflächigen Verkehrsberuhigung mit Entfernen jeglichen Durchgangsverkehrs in der Rosenheimer Str.
Anderer Vorschlag von mir:
Was haltet ihr langfristig von einer Tram-Ringlinie
Englischer Garten - Herkomerpl. - Gallleipl. (od. alternativ auch via 16 Friedensengel) - Prinzregentenpl. - Ostbf. - Welfenstr. - Silberhornstr. - 58 - Paul-Heyse-Unterführung - Stiglmaierpl. - FH - Lothstr. - Kurfürstenpl. - (noch zu klärende Streckenführung; Münchner Freiheit anbinden oder nicht?) - Englischer Garten
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Also so eine Art "innerer Ring", der etwas nach Osten verschoben ist? Sicherlich nicht schlecht, bis auf die Führung durch die Paul-Heyse.
Insbesondere, da die Westtangente ja schon arg weit draussen ist.
Aber an dieser Nichtanbindung (via Paul-Heyse-Unterführung), fährt ja knapp an mit den wichtigsten Knoten vorbei, hat der alte 17er schon gelitten.
Das ist IMO zu weit weg, um Leute zum Umsteigen via Fußweg zu bewegen. Selbst für U9 und Stamm2 wäre das quasi der Hinterausgang, wo sich weniger Leute
hinbegeben würden, als direkt zum Bahnhofplatz. Von dem fussläufig dann auch die Altstadt mit wenigen Schritten erreichbar wäre.
=> Grundsätzlich keine schlechte Idee, würde ich aber via Bahnhofplatz-FH führen (da würde quasi der heutige "22er-Shuttle" mit drin aufgehen), oder ab Bf
gleich via Luisen-Schelling/Theresien-Uni-Gisela zum Garten. Mit einer 4gleisigen Bahnhofplatz-Hst, die ich eh ggü. der 3gleisigen propagiere, kapazitiv kein Problem.
Dann hätten wir:
- Garten, FH und Uni angebunden direkt an Hbf
- Entlastung U2/3/6 in der Maxvorstadt
- Ringbus umgestellt, insbesondere die verkehrsstärksten Sektionen (wie 58), als auch Pulkfahrten X30/148 bzw. am Ringbus aufgelöst.
- Ostbf sinnvoll eingebunden.
Aber man sieht an der Forumsdiskussion schon, welche vielfältigen Möglichkeiten dieses kurze Stückerl mittel- und längerfristig durch den Garten ermöglichen würde.
Insbesondere, da die Westtangente ja schon arg weit draussen ist.
Aber an dieser Nichtanbindung (via Paul-Heyse-Unterführung), fährt ja knapp an mit den wichtigsten Knoten vorbei, hat der alte 17er schon gelitten.
Das ist IMO zu weit weg, um Leute zum Umsteigen via Fußweg zu bewegen. Selbst für U9 und Stamm2 wäre das quasi der Hinterausgang, wo sich weniger Leute
hinbegeben würden, als direkt zum Bahnhofplatz. Von dem fussläufig dann auch die Altstadt mit wenigen Schritten erreichbar wäre.
=> Grundsätzlich keine schlechte Idee, würde ich aber via Bahnhofplatz-FH führen (da würde quasi der heutige "22er-Shuttle" mit drin aufgehen), oder ab Bf
gleich via Luisen-Schelling/Theresien-Uni-Gisela zum Garten. Mit einer 4gleisigen Bahnhofplatz-Hst, die ich eh ggü. der 3gleisigen propagiere, kapazitiv kein Problem.
Dann hätten wir:
- Garten, FH und Uni angebunden direkt an Hbf
- Entlastung U2/3/6 in der Maxvorstadt
- Ringbus umgestellt, insbesondere die verkehrsstärksten Sektionen (wie 58), als auch Pulkfahrten X30/148 bzw. am Ringbus aufgelöst.
- Ostbf sinnvoll eingebunden.
Aber man sieht an der Forumsdiskussion schon, welche vielfältigen Möglichkeiten dieses kurze Stückerl mittel- und längerfristig durch den Garten ermöglichen würde.
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Wenn, dann sollte L25 über die alte Linienführung des 17ers zum HBF und über Stachus weiter wie die heutige L28 geführt werden. bei einer Führung duch die Bayerstraße wäre auch der Bahnhofspltz nicht zusätzlich belastet.spock5407 @ 13 Aug 2017, 11:42 hat geschrieben: Also so eine Art "innerer Ring", der etwas nach Osten verschoben ist? Sicherlich nicht schlecht, bis auf die Führung durch die Paul-Heyse.
Insbesondere, da die Westtangente ja schon arg weit draussen ist.
Aber an dieser Nichtanbindung (via Paul-Heyse-Unterführung), fährt ja knapp an mit den wichtigsten Knoten vorbei, hat der alte 17er schon gelitten.
Das ist IMO zu weit weg, um Leute zum Umsteigen via Fußweg zu bewegen. Selbst für U9 und Stamm2 wäre das quasi der Hinterausgang, wo sich weniger Leute
hinbegeben würden, als direkt zum Bahnhofplatz. Von dem fussläufig dann auch die Altstadt mit wenigen Schritten erreichbar wäre.
Schon bei der baustellenbedingten Umleitung sind damals viele Grünwalder lieber direkt zum Stachus gefahren als erst z.B. mit dem Auto zum P&R Parkplatz am Wettersteinplatz. Eien umsteigefreie Direktverbindung lockt einfach mehr Fahrgäste an als ein reiner U-Bahn-Zubringer mit langen Umsteigewegen.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Zudem nicht zu vergessen, das Neubaugebiet auf dem ehemaligen Brauereigelände. Die Fahrgastzahlen werden da also weiter deutlich steigen.Entenfang @ 13 Aug 2017, 12:22 hat geschrieben: Nachdem ich den 15/25er recht gut kenne, weil ich selbst damit zur Schule am Regerpl. gefahren bin, muss ich auch die Idee, ab Ostfriedhof durch die Welfenstr. zum Ostbf. zu fahren, als nicht zielführend beschreiben. Die Haltestelle Regerpl. ist nicht nur im Schülerverkehr stark nachgefragt und sollte keinesfalls aufgelassen oder nur noch durch den Bus bedient werden.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Da die Diskussion mittlerweile eh am Regerplatz angekommen ist ...
So hat man sehr nachhaltig den Eindruck: wenn man nach 3 Wochen wieder an der Bayerstraße vorbeikommt, hat sich fast nichts verändert. Und das Umleitungs"netz" ist nur erbärmlich zu nennen.Didy @ 10 Aug 2017, 00:19 hat geschrieben:...
(Aber gut. Ulm baut auch in 6 Wochen zwei Gleisdreiecke neu, während München 6 Monate zur Sanierung von 800m Gleis am Stachus braucht...)
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Da war doch was. Irgendwie hatte ich die gerade nicht auf dem Schirm... :unsure:Jean @ 13 Aug 2017, 12:29 hat geschrieben:Kurzum: die Ringlinie die ab Dezember als Bus fahren soll?
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ein Ziel dieser Streckenführung ist durchaus, die Fahrgastströme besser zu verteilen, auch im Hinblick auf die kontroverse Diskussion um den Stehzwang auf der Rolltreppe. Anstatt alle Fahrgäste zum Bahnhofsplatz zu drängen, könnte dann ein Teil in die andere Richtung gehen.Aber an dieser Nichtanbindung (via Paul-Heyse-Unterführung), fährt ja knapp an mit den wichtigsten Knoten vorbei, hat der alte 17er schon gelitten.
Das ist IMO zu weit weg, um Leute zum Umsteigen via Fußweg zu bewegen. Selbst für U9 und Stamm2 wäre das quasi der Hinterausgang, wo sich weniger Leute
hinbegeben würden, als direkt zum Bahnhofplatz. Von dem fussläufig dann auch die Altstadt mit wenigen Schritten erreichbar wäre.
Bestandsaufnahme Umsteigebeziehungen:
+
U9 sehr gut, NV und FV mit Neubau Fußgängertunnel/brücke auch.
Entzerrung Fahrgastströme
o
Stamm 2
U4/5
-
Stamm 1
U2
Innenstadtferne, Ungemütlicher Zustand Paul-Heyse-Unterführung
U1 sowie 16-22 werden an anderer Stelle direkt erreicht, sind somit nicht relevant.
Insofern sehe ich die Nachteile nicht mehr so deutlich wie beim ehemaligen 17er, aber natürlich ist der Bahnhofplatz bei der Länge der Umsteigewege besser. Im Rahmen der Verkehrsberuhigung und mit einem viergleisigen Ausbau sehe ich das auch als mögliche Alternative zur Paul-Heyse-Unterführung.
Das gefällt mir auch. Nachdem im Rahmen der Altstadtringtunnelsanierung und der zaghaften Umgestaltung des Westportals auch evtl. die Einbahnregelung in der Gabelsberger und Theresienstr. aufgehoben werden, könnte ich mir eine Führung der Ringlinie durch die Theresienstr. sehr gut vorstellen. Und die Parallelstrecke zur U3/6 erscheint mir auch sinnvollst, um ein paar Kurzstreckenfahrgäste aus der überfüllten U-Bahn rauszuhalten.ab Bf
gleich via Luisen-Schelling/Theresien-Uni-Gisela zum Garten.
Dann hätten wir:
- Garten, FH und Uni angebunden direkt an Hbf
- Entlastung U2/3/6 in der Maxvorstadt
- Ringbus umgestellt, insbesondere die verkehrsstärksten Sektionen (wie 58), als auch Pulkfahrten X30/148 bzw. am Ringbus aufgelöst.
- Ostbf sinnvoll eingebunden.
Mit dem Vorschlag könnte die Gartentram zu einer innenstadtnahen Ringlinie und einer innenstadtfernen Halbringlinie taugen:
Innen: Garten - Herkomerpl. - Prinzregentenpl. - Ostbf. - Welfenstr. - Silberhornstr. - 58 - Hbf - TU - Pinakotheken - Uni - Giselastr. - Garten
Das einzige, was mir daran irgendwie nicht gefällt, ist das Vorbeifahren am Odeonspl. Ich würde einfach wahnsinnig gerne eine Innenstadttangente Königspl. - Karolinenpl. - Odeonspl. sehen...
Außen: (St. Emmeram/ SEM-) Cosimabad - Garten - Münchner Freiheit - (Herzogstr.???) - Kurfürstenpl. - 12 - Westtangente - Aidenbachstr. (-Siemenswerke)
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Hilf Dir selbst, so hilft Dir GottEasyDor @ 14 Aug 2017, 08:03 hat geschrieben:Dringende Bitte an die Mods: Bitte die Netzplanungen in ein extra Thema auslagern, das nimmt die Überhand
Nachdem ich aber auch der Meinung bin wir sprengen das Gartentram Thema damit, nun hier ein neues Thema.
Ich denke wir sind uns auch alle einig, dass eine Gartentram nur erfolgreich wird, wenn die negativen Folgen durch abgehängte Linienäste nicht zu groß werden bzw. ein attraktives neues Netz um die Gartentram gestrickt wird.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Ich habe mir erlaubt, selbst ein neues Thema zu eröffnen:EasyDor @ 14 Aug 2017, 08:03 hat geschrieben:Dringende Bitte an die Mods: Bitte die Netzplanungen in ein extra Thema auslagern, das nimmt die Überhand
[M] Überlegungen Anpassungsnetz Gartentram
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front