Heckeneilzüge
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Hallo zusammen,
Mich würde mal interessieren, wo im mitteleuropäischen Raum heutzutage noch Heckeneilzüge unterwegs sind, also Züge mit verhältnismässig langen Laufwegen, die abseits der Hauptstrecken verkehren und in der Regel nur an grösseren / wichtigen Bahnhöfen einen Halt einlegen.
Ich werfe zum Start mal den Voralpen-Express der Südostbahn in den Raum, der von Luzern am Vierwaldstättersee entlang und über den Zürichsee bei Rapperswil bis nach St. Gallen fährt, quasi quer zu den Hauptrouten.
Mich würde mal interessieren, wo im mitteleuropäischen Raum heutzutage noch Heckeneilzüge unterwegs sind, also Züge mit verhältnismässig langen Laufwegen, die abseits der Hauptstrecken verkehren und in der Regel nur an grösseren / wichtigen Bahnhöfen einen Halt einlegen.
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Das sind keine "Heckeneilzüge", das ist einfach ein "Fernverkehrsersatz".Luchs @ 3 Jun 2018, 18:22 hat geschrieben:Das dürfte durch die IRE Basel - Ulm oder den Alex Prag - München deutlich übertroffen werden ...
Der Heckeneilzug definiert sich eigentlich dadurch, dass er zwischen einen durchgehenden Laufweg a.) abseits der großen Hauptstrecken hat und b.) dabei im Mittelteil Strecken nutzt, sonst eigentlich gar nicht von langlaufenden Zügen benutzt werden, teilweise sogar Nebenbahnen, aber nicht einfach nur als durchgebundenen Vor-/oder Nachlauf. Deswegen funktioniert der Begriff eigentlich auch nur bei Einzelzugpaaren. Die Idee war ja früher mal mit solchen Zügen entlegene Regionen jenseits der Schnellzugnetze mit "Fernverkehr" zu versorgen. Der Klassiker in Süddeuschland war der 2003 eingestellte Kleber-Express München - Freiburg. Der fuhr nicht über Stuttgart und Karlsruhe oder über Lindau und Basel, sondern via Buchloe, Memmingen, Kißlegg, Aulendorf, Herbertingen, Tuttlingen, Titisee. Ein IRE Basel - Ulm würde z.B. zum Heckeneilzug, wenn er über Mengen - Stockach fahren würde. Aber nicht im Takt, dann wär's ein normaler Takt-RE.

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Ulm - Basel nicht wirklich. Die "IRE-Sprinter" Idee auf der Südbahn stammt bereits von der NVBW und kam erst 2003 auf, zuerst mit einem Schnellläufer-IRE-Zugpaar [acronym title="TS: Stuttgart Hbf <Bf>"]TS[/acronym] <-> [acronym title="TF: Friedrichshafen Stadt <Bf>"]TF[/acronym] (218-Sandwich mit n-Schachteln, Halt nur in [acronym title="TGO: Göppingen <Bf>"]TGO[/acronym], [acronym title="TG: Geislingen (Steige) <Bf>"]TG[/acronym] (nur Ri. TF), [acronym title="TU: Ulm Hbf <Bf>"]TU[/acronym] (nur 3. Min), [acronym title="TBI: Biberach (Riß) <Bf>"]TBI[/acronym], [acronym title="TRB: Ravensburg <Bf>"]TRB[/acronym], Gesamtstrecke ertmals überhault in nur 2h), dann 2004 mit 2h Takt [acronym title="TU: Ulm Hbf <Bf>"]TU[/acronym] - [acronym title="TF: Friedrichshafen Stadt <Bf>"]TF[/acronym] 218 mit Dosto,) und dann 1-2 Jahre später Umstellung der 611 Lindau - Basel , auf Ulm - Ravensburg - Basel.Rohrbacher @ 3 Jun 2018, 12:22 hat geschrieben:Das sind keine "Heckeneilzüge", das ist einfach ein "Fernverkehrsersatz".
1993-2001 gab es zw. [acronym title="TF: Friedrichshafen Stadt <Bf>"]TF[/acronym] und [acronym title="RRZ: Radolfzell <Bf>"]RRZ[/acronym] nur RE-Stundentakt München - Kempten - Radolfzell / Ulm - Kempten - Basel.
Ist also einfach eine bestellte Angebotsausweitung.
Bis letzten December gab es noch eine Art Heckeneilzug auf der Südbahn in der Früh [acronym title="TC: Crailsheim <Bf>"]TC[/acronym] - [acronym title="TF: Friedrichshafen Stadt <Bf>"]TF[/acronym] nur einmal an W(Sa) und nur in einer Richtung.
Ein weiterer war eine RB [acronym title="TF: Friedrichshafen Stadt <Bf>"]TF[/acronym] - [acronym title="TU: Ulm Hbf <Bf>"]TU[/acronym] - [acronym title="TMU: Munderkingen <Bf>"]TMU[/acronym] ebefalls Früh, einmalig an W(Sa), einseitig. Beide je 218 mit n-Schachteln.
Wobei die schon nicht mehr dem Gedanken, Direktverbindung zw. Metropolen entsprochen haben. Das war davor "Frankfurt - Ulm" (eingekürzt auf Aschaffenburg - Ulm) via [acronym title="NM: Miltenberg <Bf>"]NM[/acronym] - [acronym title="TL: Lauda <Bf>"]TL[/acronym] - [acronym title="TC: Crailsheim <Bf>"]TC[/acronym] - [acronym title="TA: Aalen <Bf>"]TA[/acronym].
Das definierte sich weniger auf den befahrenen Strecken, als auf die Direktverbindung. Der Kleber hätte ~1975 auf München - Augsburg - Ulm - Sigmaringen - Donaueschingen - Freiburg umgestellt werden sollen, nachdem DB [acronym title="TKG: Kißlegg <Bf>"]TKG[/acronym] - [acronym title="THT: Herbertingen <Bf>"]THT[/acronym] zu gemacht hätte und wäre trotzdem Heckeneilzug geblieben. Zum Glück konnte der Namensgeber das verhindern.Rohrbacher @ 3 Jun 2018, 12:22 hat geschrieben: Die Idee war ja früher mal mit solchen Zügen entlegene Regionen jenseits der Schnellzugnetze mit "Fernverkehr" zu versorgen. Der Klassiker in Süddeuschland war der 2003 eingestellte Kleber-Express München - Freiburg. Der fuhr nicht über Stuttgart und Karlsruhe oder über Lindau und Basel, sondern via Buchloe, Memmingen, Kißlegg, Aulendorf, Herbertingen, Tuttlingen, Titisee.
Schnellste Variante für die D München - Basel (bis 1993) wäre auch via [acronym title="MM: Memmingen <Bf>"]MM[/acronym] - [acronym title="TKG: Kißlegg <Bf>"]TKG[/acronym] - [acronym title="TAU: Aulendorf <Bf>"]TAU[/acronym] - [acronym title="TRB: Ravensburg <Bf>"]TRB[/acronym] - [acronym title="TF: Friedrichshafen Stadt <Bf>"]TF[/acronym] gewesen, da man sich Lok +/- in [acronym title="MLI: Lindau Hbf <Bf>"]MLI[/acronym] gespart hätte.
Das wäre ein einmaliger Umleiter oder Sonderzug, mehr nicht. <_< Aber selbst im Wenn-Fall, würde man den via [acronym title="TTU: Tuttlingen <Bf>"]TTU[/acronym] nach [acronym title="RSI: Singen (Hohentwiel) <Bf>"]RSI[/acronym] führen, weil der soll ja irgendwann auch mal das Ziel erreichen. :ph34r:Rohrbacher @ 3 Jun 2018, 12:22 hat geschrieben:Ein IRE Basel - Ulm würde z.B. zum Heckeneilzug, wenn er über Mengen - Stockach fahren würde. Aber nicht im Takt, dann wär's ein normaler Takt-RE.
Und zum Thema Takt-RE: Selbst der Kleber war ab 1997 nur noch zw. [acronym title="TAU: Aulendorf <Bf>"]TAU[/acronym] und [acronym title="THT: Herbertingen <Bf>"]THT[/acronym] ein zusätzliches Zugpaar und ansonsten komplett in die Taktlinien [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] - [acronym title="TAU: Aulendorf <Bf>"]TAU[/acronym], [acronym title="TU: Ulm Hbf <Bf>"]TU[/acronym] - [acronym title="RNSS: Neustadt (Schwarzw) <Bf>"]RNSS[/acronym] und [acronym title="RNSS: Neustadt (Schwarzw) <Bf>"]RNSS[/acronym] - [acronym title="RF: Freiburg (Breisgau) Hbf <Bf>"]RF[/acronym] eingebunden.
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Ich habe in Tschechien auch einen interessanten Zuglauf entdeckt: Praha hl.n. - Ceske Budejovice via Beroun - Príbram - Písek. Das erfüllt eigentlich weitgehend die Kriterien eines Heckeneilzuges, außer dass er im 2h-Takt verkehrt.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Ui, wenn Dir sowas gefällt, dann kannst Du in Tschechien noch so einiges in der Richtung entdecken!Entenfang @ 8 Nov 2018, 20:30 hat geschrieben: Ich habe in Tschechien auch einen interessanten Zuglauf entdeckt: Praha hl.n. - Ceske Budejovice via Beroun - Príbram - Písek. Das erfüllt eigentlich weitgehend die Kriterien eines Heckeneilzuges, außer dass er im 2h-Takt verkehrt.


Ähnlich interessant könntest Du auch folgende Zugläufe finden, die meist im 2-Stunden-Takt verkehren und für mich mit ihren Dieseltriebzügen abseits der großen elektrifizierten Magistralen ebenfalls als Heckeneilzüge durchgehen, auch wenn sie offiziell oft Schnellzüge (Kategorie R) sind:
Liberec - Turnov - St. Paka - Jaromer - Havlickuv Brod - Pardubice via KBS 030, 031
Usti n.L. hl.n. - Decin hl.n. - Ceska Lipa - Liberec via KBS 090, 086
(Sluknov -) Rumburk - Ceska Lipa - Mlada Boleslav - Nymburk - Kolin via KBS 081, 080, 071, 231
Olomouc - Valsov - Krnov - Opava - Ostrava via KBS 310, 321. Diese Strecke kann und sollte man am besten noch kombinieren mit den Heckeneilzügen Sp Krnov - Jesenik (nur 4stündlich), die sogar kurz im Transit durch polnisches Gebiet mit Halt und Fahrtrichtungswechsel im polnischen Bahnhof Glucholazy verkehren. Von Jesenik geht es dann mit umsteigen, und ab Jesenik dann auch wieder alle 2 Stunden, ebenfalls mit Diesel-Sp über Hanusovice bis Zabreh n. Morave, alles KBS 292 und landschaftlich ebenfalls ein Traum.
Allesamt landschaftlich äußerst reizvoll, teilweise tief abgelegene aber wunderschöne Landstriche und immer wieder tolle Ausblicke, richtiges Heckeneilzug-Feeling, betrieblich interessant mit oft zahlreichen abzweigenden Brotbüchsen-Nebenbahnen, alle sehr erfahrenswert!
Außerdem gibt es als Heckeneilzug noch Most - Chomutov - Zatec - Blatno u.J. - Plzen, früher ebenfalls von der CD mit ihren tollen Dieseltriebzügen als Kategorie R, mittlerweile aber von GW Train Regio mit ex-DB-628ern bedient. Landschaftlich etwas weniger reizvoll als alles oben genannte, aber auf jeden Fall auch ein erfahrenswerter Heckeneilzug!
Ich hoffe sehr dass ich Dir (und allen anderen Liebhabern von Heckeneilzügen) damit so einige Flausen in den Kopf gesetzt habe!


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Was fängst jetzt mit Geisterzügen an...? :blink:einen_Benutzernamen @ 9 Nov 2018, 15:43 hat geschrieben: Wien - Graz da sitzt teilweise alleine in der 1ten Klasse die ganze zeit.
Natürlich je nach Uhrzeit und Datum.
Sonst Wien - Graz - Zagreb teilweise auch ein Geisterzug.
Oder Graz - Linz/ Salzburg
Graz - Zürich
-
- Kaiser
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Hallo,
durch Regionaliserung und Privatanbieter mit per Ausschreibung bestimmten Anbietern wird das heute deutlich schwieriger bahntechisch machbare und Verkehrsbedürfnisse bedienende Verbindugnen zu fahren. Zusätzlich noch Taraktionswechsel als Hemmnis.
Garmisch-Augsburg-Crailsheim-aschaffenburg-Freidberg-Giessen-Marburg wäre so ein Laufweg.
Frage an Fahrplanrechner, wie wäre die Fahrzeit denn für Wertheim-Weilheim gegenüber ICE mit Umsteigen?
Vielen Reisenden würden 2 Zugpaare täglich als durchgebundene Kombination ja reichen.
Oft ginge das ja ohne daß der Besteller zusätzliche Zugkilometer fahren lässt.
Gruß
durch Regionaliserung und Privatanbieter mit per Ausschreibung bestimmten Anbietern wird das heute deutlich schwieriger bahntechisch machbare und Verkehrsbedürfnisse bedienende Verbindugnen zu fahren. Zusätzlich noch Taraktionswechsel als Hemmnis.
Garmisch-Augsburg-Crailsheim-aschaffenburg-Freidberg-Giessen-Marburg wäre so ein Laufweg.
Frage an Fahrplanrechner, wie wäre die Fahrzeit denn für Wertheim-Weilheim gegenüber ICE mit Umsteigen?
Vielen Reisenden würden 2 Zugpaare täglich als durchgebundene Kombination ja reichen.
Oft ginge das ja ohne daß der Besteller zusätzliche Zugkilometer fahren lässt.
Gruß
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Heckeneilzüge = Geisterzüge <_<TramBahnFreak @ 9 Nov 2018, 15:44 hat geschrieben:Was fängst jetzt mit Geisterzügen an...? :blink:einen_Benutzernamen @ 9 Nov 2018, 15:43 hat geschrieben: Wien - Graz da sitzt teilweise alleine in der 1ten Klasse die ganze zeit.
Natürlich je nach Uhrzeit und Datum.
Sonst Wien - Graz - Zagreb teilweise auch ein Geisterzug.
Oder Graz - Linz/ Salzburg
Graz - Zürich
Bitte bitte bitte hör endlich auf zu schreiben. Besonders wenn du wie fast immer keinen blassen schimmer hast wovon du redest.einen_Benutzernamen @ 11 Nov 2018, 15:24 hat geschrieben:Heckeneilzüge = Geisterzüge <_<TramBahnFreak @ 9 Nov 2018, 15:44 hat geschrieben:Was fängst jetzt mit Geisterzügen an...? :blink:einen_Benutzernamen @ 9 Nov 2018, 15:43 hat geschrieben: Wien - Graz da sitzt teilweise alleine in der 1ten Klasse die ganze zeit.
Natürlich je nach Uhrzeit und Datum.
Sonst Wien - Graz - Zagreb teilweise auch ein Geisterzug.
Oder Graz - Linz/ Salzburg
Graz - Zürich
Was mir gerade aufgefallen ist es gibt die umstiegs freie Verbindung Ulm - Regensburg über Ingolstadt nicht mehr kann das sein? Der dufte ja auch in die Kategorie fallen.
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Solange ihr auf ihn reagiert, wird ihm die Lust am trollen nicht vergehen.Rev @ 11 Nov 2018, 08:59 hat geschrieben:Bitte bitte bitte hör endlich auf zu schreiben. Besonders wenn du wie fast immer keinen blassen schimmer hast wovon du redest.

Z.Z. ist SEV zwischen Bad Abbach und Abensberg. Spontan für 30.11.18 geschaut, gibt es aber z.B. ag 84242, 84245, Landshut(Bay) - Regensburg - Ingolstadt - Ulm wieder. Das ist aber normaler Taktverkehr. Heckeneilzüge zeichnen sich dadurch aus, dass sie in ihrem Laufweg auf einen Zug bzw. 1-2 Zugpaar(e) pro Tag begrenzt sind, können aber auf verschiedene Taktlinien überspringen, müssen also nicht unbedingt zusätzliche Züge sein.Rev @ 11 Nov 2018, 08:59 hat geschrieben:Was mir gerade aufgefallen ist es gibt die umstiegs freie Verbindung Ulm - Regensburg über Ingolstadt nicht mehr kann das sein? Der dufte ja auch in die Kategorie fallen.
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