Was hat der ÖPNV in Wien was andere nicht haben?
-
- Kaiser
- Beiträge: 1416
- Registriert: 17 Mai 2014, 13:07
Ein Artikel über den ÖPNV in Wien. Wird sicher den einen oder anderen interessieren.
ÖPNV in Wien
Ich finde immer noch die 365-Euro-Jahreskarte vorbildlich. Wieso gibt es so etwas nicht in München? Wieso macht das keiner nach, obwohl das hocherfolgreich ist.
Wovon eine Stadt wie München auch lernen könnte:
"Anders als die meisten Städte setzt Wien darauf, Autofahren so unattraktiv wie möglich und das Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel so einfach es nur geht zu machen."
oder (CSU aufgepasst): Die Verkehrspolitik in den meisten Städten und Ländern sieht so aus: „Wenn Stau ist, bauen wir Straßen, bei Parkplatznot mehr Stellplätze.“
....
An Straßenbahnhaltestellen seien Gehsteige bis zu den Ausstiegen vorgezogen worden, sodass die Autofahrer warten müssten, bis das Ein- und Aussteigen beendet sei und sie um die Verkehrshalbinsel „herumkurven“ müssten.
Man habe bewusst Stau erzeugt, um den Autoverkehr unattraktiv zu machen und die Leute auf den öffentlichen Verkehr zu verlagern. Knoflacher räumt aber auch ein, dass es ganz essenziell war, wirkliche Alternativen zu schaffen. Man kann nicht einfach nur das Auto unattraktiv machen, ohne den ÖPNV auszubauen.
ÖPNV in Wien
Ich finde immer noch die 365-Euro-Jahreskarte vorbildlich. Wieso gibt es so etwas nicht in München? Wieso macht das keiner nach, obwohl das hocherfolgreich ist.
Wovon eine Stadt wie München auch lernen könnte:
"Anders als die meisten Städte setzt Wien darauf, Autofahren so unattraktiv wie möglich und das Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel so einfach es nur geht zu machen."
oder (CSU aufgepasst): Die Verkehrspolitik in den meisten Städten und Ländern sieht so aus: „Wenn Stau ist, bauen wir Straßen, bei Parkplatznot mehr Stellplätze.“
....
An Straßenbahnhaltestellen seien Gehsteige bis zu den Ausstiegen vorgezogen worden, sodass die Autofahrer warten müssten, bis das Ein- und Aussteigen beendet sei und sie um die Verkehrshalbinsel „herumkurven“ müssten.
Man habe bewusst Stau erzeugt, um den Autoverkehr unattraktiv zu machen und die Leute auf den öffentlichen Verkehr zu verlagern. Knoflacher räumt aber auch ein, dass es ganz essenziell war, wirkliche Alternativen zu schaffen. Man kann nicht einfach nur das Auto unattraktiv machen, ohne den ÖPNV auszubauen.
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 6805
- Registriert: 26 Nov 2004, 22:15
- Wohnort: München
Und in der Münchner Maximilianstraße brausen die Autofahrer mit Tempo 50 an der haltenden Tram vorbei, die gerade die Türen öffnet. Auffangampeln, Haltestellenausbau? Fehlanzeige. München halt. Keinen interessierts, keinen kümmerts, was die Stadtverwaltung den ganzen Tag macht, weiß eh keiner.Trapeztafelfanatiker @ 7 Jun 2018, 13:42 hat geschrieben: An Straßenbahnhaltestellen seien Gehsteige bis zu den Ausstiegen vorgezogen worden, sodass die Autofahrer warten müssten, bis das Ein- und Aussteigen beendet sei und sie um die Verkehrshalbinsel „herumkurven“ müssten.
Selbst da wo man relativ neu umgestaltete Haltestelleninseln hat (Karolinenplatz z.B.), schafft man es ja nicht, den Einstieg ordentlich niveaugleich zu bauen.
Aber auch hierzuforum kommt sicher gleich jemand (huhu jojo423) und erklärt Dir, dass das a) garnicht so ist und b) falls doch dann die TAB dran schuld ist - oder hilfsweise sonst irgendjemand, aber ganz sicher nicht die MVG.
Aber auch hierzuforum kommt sicher gleich jemand (huhu jojo423) und erklärt Dir, dass das a) garnicht so ist und b) falls doch dann die TAB dran schuld ist - oder hilfsweise sonst irgendjemand, aber ganz sicher nicht die MVG.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Grundsätzlich habe ich auch die Vermutung: Die diversen Beteiligten ziehen im wesentlichen an einem Strang (oder haben es in der Vergangenheit lang genug getan). Nicht so wie bei uns: Stadtregierung, Landesregierung, Bundesregierung, Lokaler Verkehrsbetrieb X, DB Netz, DB Regio/S-Bahn X, Abellio und wie immer gerade alle anderen in der Region wirkenden Bahnen heißen, ...
Jeder ist systembedingt gezwungen gegen alle anderen zu arbeiten
Jeder ist systembedingt gezwungen gegen alle anderen zu arbeiten
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
- Jojo423
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4714
- Registriert: 21 Nov 2006, 15:48
- Wohnort: München bei Pasing Wahlheimat: Schweizer Alpen
Huhu mmouse, Infrastruktur ist auch so ein Thema: Wenn da die Politik und Stadtverwaltung nicht komplett dahinter steht, wird das halt nichts. Wie viele Busspuren von der veröffentlichten Liste wurden denn schon umgesetzt? Durch dadurch mögliche Kurseinsparungen, respektive durch attraktivere Fahrtzeiten/stabileren Betrieb, hätte die MVG sicherlich nichts dagegen. Aber es wird ja der gute Individualverkehr dadurch eingeschränkt, das geht ja gar nicht. :rolleyes:mmouse @ 7 Jun 2018, 15:41 hat geschrieben: Aber auch hierzuforum kommt sicher gleich jemand (huhu jojo423) und erklärt Dir, dass das a) garnicht so ist und b) falls doch dann die TAB dran schuld ist - oder hilfsweise sonst irgendjemand, aber ganz sicher nicht die MVG.
Viele Grüße
Jojo423
Jojo423
Wien hat auch viele Fehler gemacht und dem Hörensagen nach sind WL und die Schnöööboohn auch nicht beste Freunde.
Und einige dieser Fehler sind auch politisch bedingt.
Einen großen langjährigen Malus ggü. Wien, nämlich teilw. schlechte Takte im Oberflächenverkehr ausserhalb der Ladenöffnungszeiten, hat München ja mit Takt10bis10
auf den wichtigen Achsen behoben.
Und einige dieser Fehler sind auch politisch bedingt.
Einen großen langjährigen Malus ggü. Wien, nämlich teilw. schlechte Takte im Oberflächenverkehr ausserhalb der Ladenöffnungszeiten, hat München ja mit Takt10bis10
auf den wichtigen Achsen behoben.
Also die Aussage ist zumindest diskutabel. Denn in Wien an eine passende Fahrkarte zu kommen ist nicht ganz einfach. Die Automaten in den Trambahnen verkaufen ausschließlich Einzelfahrkarten für das Stadtgebiet. Gut, einfach zu bedienen siend die Automaten natürlich dadurch...Trapeztafelfanatiker @ 7 Jun 2018, 12:42 hat geschrieben: "Anders als die meisten Städte setzt Wien darauf, Autofahren so unattraktiv wie möglich und das Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel so einfach es nur geht zu machen."
Fahrkartenautomaten mit ernsthaftem Angebot wie sie in München inzwischen auch schon in Bussen zu finden sind findet man bei U- und S-Bahn, ansonsten gibt es noch die Traffiq.
Die Einheimischen haben natürlich meistens die Jahreskarte, klar, aber für Besucher ist das schon sehr unpraktisch. Man muss im Zweifel gut planen, immerhin kann man die Tageskarten im Voraus kaufen...
Der Autofahrer muß den Parkschein für die Kurzparkzone auch in der Trafik kaufen. Also Gleichstand zu den WL - oder beide haben am Sonntag verloren.AK1 @ 7 Jun 2018, 20:11 hat geschrieben: Also die Aussage ist zumindest diskutabel. Denn in Wien an eine passende Fahrkarte zu kommen ist nicht ganz einfach. Die Automaten in den Trambahnen verkaufen ausschließlich Einzelfahrkarten für das Stadtgebiet. Gut, einfach zu bedienen siend die Automaten natürlich dadurch...
Fahrkartenautomaten mit ernsthaftem Angebot wie sie in München inzwischen auch schon in Bussen zu finden sind findet man bei U- und S-Bahn, ansonsten gibt es noch die Traffiq.
Die Einheimischen haben natürlich meistens die Jahreskarte, klar, aber für Besucher ist das schon sehr unpraktisch. Man muss im Zweifel gut planen, immerhin kann man die Tageskarten im Voraus kaufen...
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Wir reden von der selben MVG, die sich bei einem Stadtratsantrag gegen ein zweites Gleis an der Wendeschleife Sendlinger Tor ausgesprochen hat, weil das den MIV beeinträchtigen würde ?Jojo423 @ 7 Jun 2018, 17:02 hat geschrieben: Huhu mmouse, Infrastruktur ist auch so ein Thema: Wenn da die Politik und Stadtverwaltung nicht komplett dahinter steht, wird das halt nichts. Wie viele Busspuren von der veröffentlichten Liste wurden denn schon umgesetzt? Durch dadurch mögliche Kurseinsparungen, respektive durch attraktivere Fahrtzeiten/stabileren Betrieb, hätte die MVG sicherlich nichts dagegen. Aber es wird ja der gute Individualverkehr dadurch eingeschränkt, das geht ja gar nicht. :rolleyes:
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Du zweifelst wohl alles an was die MVG negativ darstellen könnte? Soviel ich weiß soll das zweite Gleis nach Ende der U-Bahn Bauarbeiten doch noch kommen...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
- Jojo423
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4714
- Registriert: 21 Nov 2006, 15:48
- Wohnort: München bei Pasing Wahlheimat: Schweizer Alpen
Nein, ich kann mich auch noch ganz dunkel daran erinnern. Trotzdem würde ich aber die genaue Argumentationsweise sehen. Wenn man rein für den MIV argumentiert hat, wäre das natürlich größer Schwachsinn. Hat man durch die Blume was anderes gesagt, wäre es zumindest nachvollziehbar.Jean @ 8 Jun 2018, 05:47 hat geschrieben: Du zweifelst wohl alles an was die MVG negativ darstellen könnte? Soviel ich weiß soll das zweite Gleis nach Ende der U-Bahn Bauarbeiten doch noch kommen...

Viele Grüße
Jojo423
Jojo423
Gut finde ich in Wien, dass es im Gegensatz zu deutschen Städten nicht Tagestickets gibt, sondern 24/48/72-Stundentickets. Das ist vorteilhaft, wenn man z.B. am Nachmittag ankommt. Für ein Wochenende von Freitag bis Sonntag reicht dann meistens ein 48-Stunden-Ticket.
Allerdings vermisse ich vergleichbare Tagestickets für die Region um Wien herum (jedenfalls habe ich bisher keine ausfindig machen können), um beispielsweise mal nach Klosterneuburg fahren zu können.
Allerdings vermisse ich vergleichbare Tagestickets für die Region um Wien herum (jedenfalls habe ich bisher keine ausfindig machen können), um beispielsweise mal nach Klosterneuburg fahren zu können.
Wo ist das Problem?
Was mir noch dazu eingefallen ist um zu zeigen dass das Gras in Wien auch nicht überall so viel grüner ist:
Die S-Bahn ist teilweise etwas weniger leistungsfähig als ihre diversen deutschen Pedants (zumindest in der Theorie): denn den Fahrzeugen 4020, 4023 (Talent) und 4746 (Desiro) fehlen im Vergleich zu 420 und 423-430 Ebenerdigkeit innen, ebenerdiger Einstieg vom Bahnsteig und außereichende Anzahl Türen. Außerdem lassen die Bahnsteiglängen wohl überall nur Doppeltraktion zu (im Gegensatz zu Langzügen aus 3 Einheiten)
Die S-Bahn ist teilweise etwas weniger leistungsfähig als ihre diversen deutschen Pedants (zumindest in der Theorie): denn den Fahrzeugen 4020, 4023 (Talent) und 4746 (Desiro) fehlen im Vergleich zu 420 und 423-430 Ebenerdigkeit innen, ebenerdiger Einstieg vom Bahnsteig und außereichende Anzahl Türen. Außerdem lassen die Bahnsteiglängen wohl überall nur Doppeltraktion zu (im Gegensatz zu Langzügen aus 3 Einheiten)
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
Stimmt. Ich bin zwar noch nicht allzu viel mit der Wiener S-Bahn gefahren, aber meiner Erinnerung nach werden zumindest teilweise nach wie vor ziemlich alte Züge eingesetzt, die nicht niederflurig sind, und einen recht abgewetzten Eindruck machen.
Die S-Bahnen von Salzburg und in Vorarlberg sind besser in Schuss und moderner...
Die S-Bahnen von Salzburg und in Vorarlberg sind besser in Schuss und moderner...
Wo ist das Problem?
-
- Kaiser
- Beiträge: 1416
- Registriert: 17 Mai 2014, 13:07
Wien hat ja einen hohen Anteil an Gemeindewohnungen, das könnte man auch nutzen.
So z. B. wäre dann in der Jahresmiete die 365-Euro-Jahreskarte enthalten und eingerechnet. Dazu sollten alle die kein eigenes Auto besitzen, sondern eine dann vielleicht städtische Sharinglösung, weniger Miete bezahlen.
Auch mit derartigen Modellen bekommt man die Leute von der Straße.
So z. B. wäre dann in der Jahresmiete die 365-Euro-Jahreskarte enthalten und eingerechnet. Dazu sollten alle die kein eigenes Auto besitzen, sondern eine dann vielleicht städtische Sharinglösung, weniger Miete bezahlen.
Auch mit derartigen Modellen bekommt man die Leute von der Straße.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2306
- Registriert: 05 Apr 2018, 13:56
Meep falsch! Die depperten Roten investieren nur in die Wiener Linien (und Wiener Lokalbahnen) und sehr wenig bis fast nix in die Schnellbahn!Grundsätzlich habe ich auch die Vermutung: Die diversen Beteiligten ziehen im wesentlichen an einem Strang (oder haben es in der Vergangenheit lang genug getan). Nicht so wie bei uns: Stadtregierung, Landesregierung, Bundesregierung, Lokaler Verkehrsbetrieb X, DB Netz, DB Regio/S-Bahn X, Abellio und wie immer gerade alle anderen in der Region wirkenden Bahnen heißen, ...
Wir müssen grossteils immer noch mit den ur alten 4020er herum fahren!
Sind die nicht schon abgebaut?Die Automaten in den Trambahnen verkaufen ausschließlich Einzelfahrkarten für das Stadtgebiet.

Trafik und im Internet zb. über die ÖBB.Traffiq
Die meisten machen es über die APP.Der Autofahrer muß den Parkschein für die Kurzparkzone auch in der Trafik kaufen.
Du kannst beim VOR (= ÖBB Verkauf) dir eine Tageskarte für eine Strecke kaufen kostet -> 2x Einzelfarten! ACHTUNG Du musst die selbe Route Retour fahren das kann wenn Busse im Spiel sind schon sehr abenteuerlich werden.Allerdings vermisse ich vergleichbare Tagestickets für die Region um Wien herum (jedenfalls habe ich bisher keine ausfindig machen können), um beispielsweise mal nach Klosterneuburg fahren zu können.
Die sind sehr wohl ebenerdig! Nur hast du innen 1-2 Stufen wenn du zwischen den Teilen herrum gehen willst.4023 (Talent) und 4746 (Desiro) fehlen im Vergleich zu 420 und 423-430 Ebenerdigkeit innen
bis die komplett raus sind wird es leider noch lange dauern.Ja wobei eben die Ablösung dieser alten 4020 durch eben die Desiro 4746 gerade am Laufen ist
Nur bei uns am Stadtrand ist es scheisse der letzte Bus fährt um 23:30 zu uns raus und am Samstag um 23:50.Auch mit derartigen Modellen bekommt man die Leute von der Straße.
Auch bei der Tram dürfte der Hochfluranteil nachwievor höher sein als in München.rautatie @ 8 Jun 2018, 11:21 hat geschrieben: Stimmt. Ich bin zwar noch nicht allzu viel mit der Wiener S-Bahn gefahren, aber meiner Erinnerung nach werden zumindest teilweise nach wie vor ziemlich alte Züge eingesetzt, die nicht niederflurig sind, und einen recht abgewetzten Eindruck machen.
Die S-Bahnen von Salzburg und in Vorarlberg sind besser in Schuss und moderner...
Fällt nur beim dichten Takt meist nicht so ins Gewicht, wenn da mal ein Hochflurer unterwegs ist.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2306
- Registriert: 05 Apr 2018, 13:56
Und man auchtet darauf, daß mindestens jeder 2. ein Niederflurer ist. Dei alten Haltestellenanzeiger hatten daher im LCD extra auch ein Rollstuhlsymbol neben dem Zugziel erhalten.AK1 @ 8 Jun 2018, 19:53 hat geschrieben:Auch bei der Tram dürfte der Hochfluranteil nachwievor höher sein als in München.rautatie @ 8 Jun 2018, 11:21 hat geschrieben: Stimmt. Ich bin zwar noch nicht allzu viel mit der Wiener S-Bahn gefahren, aber meiner Erinnerung nach werden zumindest teilweise nach wie vor ziemlich alte Züge eingesetzt, die nicht niederflurig sind, und einen recht abgewetzten Eindruck machen.
Die S-Bahnen von Salzburg und in Vorarlberg sind besser in Schuss und moderner...
Fällt nur beim dichten Takt meist nicht so ins Gewicht, wenn da mal ein Hochflurer unterwegs ist.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)