Gefahr am Gleis: Welche Mittel bieten Schutz?
"Gefahr am Gleis: Welche Mittel bieten Schutz?"BR 146 @ 20 Feb 2004, 23:15 hat geschrieben: Nur blöd wenn man, wie unsere Schule, die auch an ner Bahnstrecke liegt, keine Aula hat! :ph34r:
EDIT: Und wo auch vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeele über die geschlossene Schranke gehen, um den Zug nach Hause noch zu bekommen
Nach 2 Personenunfällen und diversen Beinaheunfällen kann ich dazu nur sagen: KEIN MITTEL BIETET SCHUTZ!
Nachdem uns Lokführern sämtliche Effekten abgenommen wurden, sollte man vielleicht einen Orden einführen. So frei nach dem Motto:
7 auf einen Streich.
Oder Kopfgeld. Für jeden erlegten gibt es eine Prämie.
Vielleicht kann das ein wenig über das Leid hinwegbringen, das viele Lokführer und deren Familien anschließend ertragen müssen.
Den Schmerz damit ein wenig lindern, wenn man nie wieder aufsteigen kann.
Ich habe Kollegen, die nie darüber hinweggekommen sind einen überfahren zu haben.
Aber was schert das schon Idioten, die disziplinlos auf Recht und Ordnung sch..... und kraft ihrer Wassersuppe geschlossene Schranken ignorieren, Gleise als Wanderwege ansehen und Züge in voller Fahrt als Turngeräte nutzen.
Vorträge des BGS nutzen garnichts. Erst wenn jeden Tag in der Klasse einer weniger sitzt, weil er/sie auf dem Friedhof liegt wird man vielleicht wach.
Aber das allerschlimmste an dieser Sache ist, daß gegen den Lokführer ein Verfahren eingeleitet wird. Gegen jemanden, der absolut NICHTS für den niedrigen IQ seiner Zeitgenossen kann.
Das klingt alles ein wenig Krass. Meine tägliche Arbeit zeigt mir aber, daß man mit guten Worten nichts erreicht.
Also Augen zu und durch. Meine Lok nimmt davon keinen Schaden.
Es knirscht nur manchmal ein wenig........
@ein lokführer: Also das, was du schreibst, ist schon sehr sarkastisch, zynisch und von schwarzem Humor angefüllt, muß aber leider glauben, daß du Recht hast.ein lokführer @ 21 Feb 2004, 16:46 hat geschrieben: Also Augen zu und durch. Meine Lok nimmt davon keinen Schaden.
Es knirscht nur manchmal ein wenig........


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Das ist nichts anderes als Ignoranz.ET 423 @ 21 Feb 2004, 17:37 hat geschrieben:.... ich frage mich nur, warum?
Laß den doch anhalten, wenn ich hier langlaufe. Ich bin der Größte...
Es hat doch keiner eine Ahnung wie lang der Bremsweg eines 2000 Tonnen Güterzuges ist, der mit 120 über die Gleise jagt.
Ok, muß ja eigentlich auch keiner wissen. Wissen sollte man aber, was Hausfriedensbruch ist. Und das unerlaubte betreten der Gleise, der Bahnanlagen ist ein solcher.
Niemals aber hat der Verunfallte schuld. Immer die Bahn. Komisch.
Schlage einfach mal bekannt/berüchtigte Tageszeitungen auf, lasse erst das Blut abfließen und lese dann:
-TODESSCHRANKE
-TODESZUG
-TODESBAHNÜBERGANG
Wenn man einmal davon absieht, daß es keine ordentlich recherchierenden Journalisten mehr gibt, ist das doch irre.
Da missachtet Frau M. aus Y das Andreaskreuz. Tot. Na und? Was lernen die aus der StVo? Nichts.
Da fährt Herr K. aus O. trotz geschlossener Schranke um die Bäume herrum, weil er es "NUR" eilig hatte. Tot. Na und?
Muß man nicht warten?
Da protzt ein "Kind" mit seinem Können und hangelt außen am Zug lang.
Der nächste Mast streift ihn ab. Tod. Na und?
(In diesem Zusammenhang habe ich "TODESMAST" vergessen.)
Wollen alles können und dürfen, wollen überall mitreden, halten sich für unschlagbar und benehmen sich wie der letzte Primat.
Und das trifft auf alle zu, die sich einbilden daß geltendes Recht nur Sache der anderen ist.
Eines sollte man IMMER beachten. Mit meinem Zug bin ich jedesmal der Stärkere. Da schützt keine dünne Blechhaut des Autos und die dünne Menschenhaut erst recht nicht. Ich zerbreche alles, was meinen Weg unerlaubt kreuzt.
Das ist der Panzer den ich um mich aufgebaut habe, um nicht eines Tages selber daran zu zerbrechen.
Ich habe kein Mitleid mehr mit solchen Leuten.
Mag es noch so sehr sarkastisch, zynisch und von schwarzem Humor angefüllt klingen.
Es ist nur eine Kerbe mehr im Fahrschlüssel.
Die Dummheit kennt in diesem Land keine Grenzen mehr.
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@ein lokführer
Ja, das was er schreibt ist schon ziemlich hart, aber er hat Recht. Das ist das was daran so schlimm ist.
Es wird einfach nicht verstanden wie es dem Tf danach ergehen kann und seinen Beruf vielleicht nie wieder ausüben wird. Man kann sich doch bei den Leuten den Mund fusselig reden, es hilft nix. Ich nehme jetzt auch meist keine Rücksicht mehr auf andere, wenn ich sehe das Leute über Gleise rennen, zu nah am Bahnsteig stehen oder so. Dann wird halt gepfiffen was die Karre hergibt. Egal ob auf "freier" Strecke oder im Tunnel. Unsereiner wird noch angschissen...BGS, Bahnintern und wer nicht noch alles auf dich zugerannt kommt und man mit Fragen gelöchert wird. Wenn es ganz dumm läuft, wird einem wirklich noch was angehangen, selbst wenn man versehentlich irgiendwo mal ein paar km/h zu schnell war. Das beste ist, man sagt einfach nichts als Tf. Name, Dienststelle und fertig.
@ET423
Morgen komme ich dreimal nach Puchheim...halt also Kaffee und Kuchen bereit
Ja, das was er schreibt ist schon ziemlich hart, aber er hat Recht. Das ist das was daran so schlimm ist.
Es wird einfach nicht verstanden wie es dem Tf danach ergehen kann und seinen Beruf vielleicht nie wieder ausüben wird. Man kann sich doch bei den Leuten den Mund fusselig reden, es hilft nix. Ich nehme jetzt auch meist keine Rücksicht mehr auf andere, wenn ich sehe das Leute über Gleise rennen, zu nah am Bahnsteig stehen oder so. Dann wird halt gepfiffen was die Karre hergibt. Egal ob auf "freier" Strecke oder im Tunnel. Unsereiner wird noch angschissen...BGS, Bahnintern und wer nicht noch alles auf dich zugerannt kommt und man mit Fragen gelöchert wird. Wenn es ganz dumm läuft, wird einem wirklich noch was angehangen, selbst wenn man versehentlich irgiendwo mal ein paar km/h zu schnell war. Das beste ist, man sagt einfach nichts als Tf. Name, Dienststelle und fertig.
@ET423
Morgen komme ich dreimal nach Puchheim...halt also Kaffee und Kuchen bereit

- mellertime
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Mache ich auch nur noch. Da komme ich heute in Feldkirchen eingefahren und sehe wie ein Mann mit Fahrrad, am Bahnsteigende über die Gleise läuft. Ich also einen kräftigen Tritt auf die Pfeife und höre dann eine Frau schreien "spinnt der?" (meinte mich). Als ich dann zum Stehen gekommen bin, kommt noch ein Mann nach vorne gerannt, haut mir gegen das Fenster und schreit mich an "sollen wir einen Gehörschaden bekommen?" Da hats mir gereicht und habe den erst mal zur Minna gemacht.423176 @ 21 Feb 2004, 18:14 hat geschrieben: wenn ich sehe das Leute über Gleise rennen, zu nah am Bahnsteig stehen oder so. Dann wird halt gepfiffen was die Karre hergibt.
Aber da siehts man wieder, lauter Ignoranten, Idioten und Leute, die nur an sich selber denken.
Tf der Münchner S-Bahn.
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Wieso denken die Leute einfach so schlecht über die Bahn?
Der Bahn und den Bahnhöfen kann man wegen dem Umweg über die Unter- bzw. Überführungen so einfach keine Vorwürfe machen, da sie der Sicherheit dienen.
Es gibt auch Berichte, das ich im Internet kenne, das sich aber auf die Stuttgarter Straßenbahnen bezieht, das so Sachlich auch wieder nicht ist.
PS.: Ich benutze grundsätzlich diese sicheren Wege, um den anderen Bahnsteig zu erreichen.
Anmerkung: Eingefuegt durch Admin, da kuenftig aeltere eigene Beitraege nicht mehr geaendert werden koennen
Der Bahn und den Bahnhöfen kann man wegen dem Umweg über die Unter- bzw. Überführungen so einfach keine Vorwürfe machen, da sie der Sicherheit dienen.
Es gibt auch Berichte, das ich im Internet kenne, das sich aber auf die Stuttgarter Straßenbahnen bezieht, das so Sachlich auch wieder nicht ist.
PS.: Ich benutze grundsätzlich diese sicheren Wege, um den anderen Bahnsteig zu erreichen.
Anmerkung: Eingefuegt durch Admin, da kuenftig aeltere eigene Beitraege nicht mehr geaendert werden koennen
Im schon erwähnten Miesbach war und ist es besonders schlimm - Die Schüler sitzen an der Bahnsteigkante (Der Bahnsteig ist übrigens sehr schmal) oder sogar auf den Schienenköpfen (Zu meinen Schulzeiten erlebt!). Mittlerweile gibt es glaube ich die Regelung, dass nur noch ein Zug "gleichzeitig" in den Bahnhof einfahren darf, bis die Schüler in die eine Richtung "verstaut" sind - Und es werden Schülerlotsen eingesetzt (Die übrigens eine Warnweste sowies eine Jahres-BOB-Netzkarte bekommen) - Dadurch verspätete sich dieser Zug regelmäßig um 5 Minuten, weshalb man ihn nach meinen Informationen mittlerweile aussertaktmäßig schon 5 Minuten früher starten lässt.
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
In Laim gesehen: Nachdem Bahnsteigkantensitzen langweilig wurde, hüpfte man in Sicht der einfahrenden S-Bahn runter und kletterte auf der anderen Seite wieder rauf. Nur die Tüchtigsten überleben, sagte Darwin schon......
Ich weiß, das ist zynisch. Aber man wird´s angesichts des alltäglichen Wahnsinns!
Ich weiß, das ist zynisch. Aber man wird´s angesichts des alltäglichen Wahnsinns!
Und sagt man was wird man noch blöd angemacht, geht bis zu Handgreiflichkeiten, habe ich selbst schon erleben müssen. Nun ja, es gibt ja da den Bundesgrenzschutz oder auch Bahnpolizei genannt, und wie heißt es so schön - Die Polizei dein Freund und Helfer. Ich sag nur das wurde teuer.
Den Leuten fehlt das Bewußtsein das sie die Gleisanlagen nicht betreten dürfen (da kommt doch nichts, ich hab doch Augen im Kopf). Es geht teilweise soweit, da wird der Kinderwagen den Bahnsteig heruntergehoben nur um 2m zu sparen.
Zum Thema welche Mittel Schutz bieten, Aufklärung in den Schulen und Medien und Starkstromzäune aus Stahl. Oft gefordert wird die Einzäunung der Gleise, schön und gut, aber was nutzt es wenn diese dann heruntergetreten werden? Ein schönes Beispiel dafür ist im Bahnhof Neuaubing (S5) zu bewundern, zwei niedergetretene Löcher im Zaun. Und das Absurde (habs ausprobiert), man braucht mit der "Abkürzung" übers Gleis genausolange wie außen über den offiziellen Weg.
Das mit dem Pfeifen mache ich übrigens auch so, und wenn möglich wird der Bahnschutz an Bord gleich zum abkassieren geholt (Grundtarif: 25€)
Den Leuten fehlt das Bewußtsein das sie die Gleisanlagen nicht betreten dürfen (da kommt doch nichts, ich hab doch Augen im Kopf). Es geht teilweise soweit, da wird der Kinderwagen den Bahnsteig heruntergehoben nur um 2m zu sparen.
Zum Thema welche Mittel Schutz bieten, Aufklärung in den Schulen und Medien und Starkstromzäune aus Stahl. Oft gefordert wird die Einzäunung der Gleise, schön und gut, aber was nutzt es wenn diese dann heruntergetreten werden? Ein schönes Beispiel dafür ist im Bahnhof Neuaubing (S5) zu bewundern, zwei niedergetretene Löcher im Zaun. Und das Absurde (habs ausprobiert), man braucht mit der "Abkürzung" übers Gleis genausolange wie außen über den offiziellen Weg.
Das mit dem Pfeifen mache ich übrigens auch so, und wenn möglich wird der Bahnschutz an Bord gleich zum abkassieren geholt (Grundtarif: 25€)
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Vollste Zustimmung @ ein lokführer!
Absolut kein Mitleid für solche Leute! Ich bin sogar der Meinung, dass diese "Opfer" nicht sterben dürfen, sondern verstümmelt, aber ohne geistige Einschränkungen weiterleben sollen. Somit werden sie immer daran erinnert, was sie den eventuellen Zeugen am Bahnsteig, und natürlich auch uns angetan haben.
Wenn jemand meint, er müsse an der Bahnsteigkante sitzen, sollten im die Beine abrasiert werden.
Das ist vielleicht in manchen Augen auch ein bischen krass, aber halt mein Gedankengut zu diesem Thema.
Absolut kein Mitleid für solche Leute! Ich bin sogar der Meinung, dass diese "Opfer" nicht sterben dürfen, sondern verstümmelt, aber ohne geistige Einschränkungen weiterleben sollen. Somit werden sie immer daran erinnert, was sie den eventuellen Zeugen am Bahnsteig, und natürlich auch uns angetan haben.
Wenn jemand meint, er müsse an der Bahnsteigkante sitzen, sollten im die Beine abrasiert werden.
Das ist vielleicht in manchen Augen auch ein bischen krass, aber halt mein Gedankengut zu diesem Thema.
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Sieht man regelmäßig in in Höhenkirchen. Oder in Neubiberg - Opa mit Krückstock über Absperrgitter. Oder in Feldkirchen - mit Hund, Kind und Kegel quer über die Gleise - zusätzlich wird dann noch über die abgestellten Tankwagen geklettert, nur um zum Badesee zu kommen.423-Kutscher @ 25 Feb 2004, 17:03 hat geschrieben: Es geht teilweise soweit, da wird der Kinderwagen den Bahnsteig heruntergehoben nur um 2m zu sparen.
Ja, oder in Possenhofen oder Erding. Da hat man vor den runtergetretenen Bereich einen robusten Bauzaun provisorisch hingestellt. Das interessiert aber die Leute nicht, dann wird eben genau daneben, der Zaun wieder runtergetreten. Aber DB Netz lernt auch nichts daraus. Anstatt einen massiven Zaun hinzubauen, wird immer wieder Maschendrahtzaun genommen.Oft gefordert wird die Einzäunung der Gleise, schön und gut, aber was nutzt es wenn diese dann heruntergetreten werden? Ein schönes Beispiel dafür ist im Bahnhof Neuaubing (S5) zu bewundern, zwei niedergetretene Löcher im Zaun.
Als positives Beispiel kann ich die neue Zufahrt zum Straßenbahndepot Leuchtbergring nennen, die auf dem Gelände der ehemaligen Güterabstellgleise gebaut wurde, wurde komplett eingezäunt.
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Warum auch. Die Eltern haben nur die Aufgabe ihren Gören beizubringen, daß sie da nichts zu suchen haben. Kontrollieren muss der BGS.Smirne @ 11 Mar 2004, 13:17 hat geschrieben: Ebenfalls keine Resonanz erhielt Martin Whittaker, der Eltern aufgerufen hat, sich an der Aufsicht zu beteiligen.
Tf der Münchner S-Bahn.
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Eins möchte ich klarstellen, daß das Wort "Gör" abwertend für die Kinder ist, und da die Kinder der Nachwuchs für unsere Zukunft ist, wäre es mir recht wenn man den Kindern nicht schlechtmachen würde.mellertime @ 11 Mar 2004, 14:31 hat geschrieben: Warum auch. Die Eltern haben nur die Aufgabe ihren Gören beizubringen, daß sie da nichts zu suchen haben. Kontrollieren muss der BGS.
Die Polizei hat meist besseres zu tun als immer die Kinder zu kontrollieren.
Die Verantwortung liegt ganz allein den Eltern. Den Kindern sollte man zeigen, wie man sich an den Bahnhöfen und an die Bahnanlagen verhält.
Würden sich die Eltern und aber auch fremde Erwachsene vorbildlich verhalten, dann würden sich die Kinder bestimmt auch korrekt verhalten, weil sie dann nicht auf die Idee kämen, sich in Gefahr zu bringen.
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Ach gottchen <_< , wer fühlt sich denn jetzt schon wieder ungerecht behandelt?MDrummer @ 11 Mar 2004, 20:10 hat geschrieben: Eins möchte ich klarstellen, daß das Wort "Gör" abwertend für die Kinder ist, und da die Kinder der Nachwuchs für unsere Zukunft ist, wäre es mir recht wenn man den Kindern nicht schlechtmachen würde.
"Göre" ist nur ein anderes Wort für ein ungezogenes Kind!
Wenn du so empfindlich bist und, aus welchen Gründen auch immer, mich maßregeln musst, dann informiere dich erstmal! Oder kauf dir nen Duden, da müsste das auch drin stehen.
Das dazu.
Kann schon sein, aber ich schrieb vom BGS! Und eine Aufgabe des BGS ist nunmal die Kontrolle von Bahnanlagen.Die Polizei hat meist besseres zu tun als immer die Kinder zu kontrollieren.
Was anderes habe ich doch nicht geschrieben, nur kürzer.Die Verantwortung liegt ganz allein den Eltern. Den Kindern sollte man zeigen, wie man sich an den Bahnhöfen und an die Bahnanlagen verhält.
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Also in Berlin-Spandau war auch mal was: Ein paar Jungs machten eine Mutptobe, wer am längsten auf dem Gleis stehen bleibt, wenn ein Zug vorbeifährt. Dann kam eine 232 mit dem Güterzug, alle sind wunderbar rübergehüpft, der eine ist aber auf das Gegengleis und dort kam eine 101 gerast - weg war er...