Erst waren es Gerüchte, jetzt ist es wohl Gewissheit:
Hier das, was auf Bayerntext Seite 146 zu finden ist:
Rohrdorf:
Beim Rangieren von Güterwaggons ist in Rohrdorf/Lkr. Rosenheim ein Auszubildender ums Leben gekommen. Nach Polizeiangaben wollte der 17-jährige außen auf der Lok mitfahrend die abgestellten 18 Waggons passieren. Zwischen der Lok und dem letzten Wagen wurde der Abstand jedoch so gering, dass der Lehrling eingequetscht wurde.
Hiermit möchte ich seiner Familie natürlich meine Trauer ausdrücken, auch wenn ich den Kollegen aus dem ersten Lehrjahr wohl allerhöchstens vom Sehen kannte

Echt schlimm, dass beim Rangieren ein Fehltritt oder eine Unachtsamkeit über Leben und Tot entscheiden kann - Und dann will man den "Rangierzuschlag" streichen und den Lrf´s auf Verderb und Gedeih nicht die Gehaltsgruppe E8 geben ... Aber das ist eigentlich ein anderes Thema