Lieblings-S-Bahn-Netze
Die S-Bahn München GmbH hätte mit 420 001 einen reinorange/kieselgrauen ET mit Lackierung von 2002. Und die IG S-Bahn München e.V. die dazugehörigen Original-Sitze. Vielleicht liesse sich da was arrangieren? Bilder des Zuges inkl. eingebauter Sitze findest Du auf http://ig.sbahn-muenchen.de/gallery/30jahre und http://ig.sbahn-muenchen.de/gallery/30jahre-2.
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- Kaiser
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Ja, es wäre schon Klasse, wenn der ET 420 001 zu den Feierlichkeiten nach Stuttgart käme, doch ist es nicht meine Aufgabe als 15 jähriger Schüler dies zu orgnisieren. Da sollen mal die Leute von der DB Regio AG, vom Verband Region Stuttgart und vom VVS ran.
-> Auf http://www.vvs.de sollen in nächster Zeit genauere Informationen zu den Veranstaltungen zum 25 jährigen S-Bahn-Jubiläum veröffentlicht sein.
-> Auf http://www.vvs.de sollen in nächster Zeit genauere Informationen zu den Veranstaltungen zum 25 jährigen S-Bahn-Jubiläum veröffentlicht sein.
Ich find das Frankfurter Netz richtig gut. Da es sehr übersichtlich ist. Einen langen Tunnel vom HBf nach Offenbach ost hat.
Leistungsfähig ist. Abwechsellungsreich ist.
Weil es eine Station im Tunnel hat wo U-Bahn und S-Bahn am selben Bahnsteig halten.
Weil es meine Lieblingsstadt ist.
Weil es 2003 25 Jahre alt wird*grins*
gruß ole
Leistungsfähig ist. Abwechsellungsreich ist.
Weil es eine Station im Tunnel hat wo U-Bahn und S-Bahn am selben Bahnsteig halten.
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Weil es 2003 25 Jahre alt wird*grins*
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- Michi Greger
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Natürlich meine Heimatstadt, Frankfurt. Es hat schöne Stationen (Taunusanlage ! http://absence-of-fear.de/stadtperspekt ... unusanlage ) und ein gut ausgebautes Netz.
@Ole Bannert
Der Tunnel in Frankfurt ist nicht durchgehend. Zwischen Mühlberg und Kaiserlei kommt die Strecke ans Tageslicht.
@Ole Bannert
Der Tunnel in Frankfurt ist nicht durchgehend. Zwischen Mühlberg und Kaiserlei kommt die Strecke ans Tageslicht.
- Tigerente290
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Guddn dach!
Nu eegentlisch musch ja Drääsden nähm. Die ham ja bloß drei Linien, hat abor "S-Bahnen" mit Loks mid dor Hundertdreinvürtsch, vier Doppelstockwachn inglusive Stoierwachn und de automadische Ansache, die allerdings nisch sächsisch is, sondern hochdeudsch.
"Nächster Halt: Dresden-Neustadt. Übergangsmöglichkeit zur Fernbahn, zum Regional- und öffentlichen Personennahverkehr." Middlerweile ham die de Männerstimme och of of die Helga umgestelld, die in Münschen die Ansache machd. (Nu gugge ma doa *g*)
Und wesder schon dos neisde? Die begommen jetzt bald de hundertsechsenvürtsch und och die neuen Doppelstockwachn, die hundersechzsch fahren gönn`n.
Nu eegentlisch musch ja Drääsden nähm. Die ham ja bloß drei Linien, hat abor "S-Bahnen" mit Loks mid dor Hundertdreinvürtsch, vier Doppelstockwachn inglusive Stoierwachn und de automadische Ansache, die allerdings nisch sächsisch is, sondern hochdeudsch.
"Nächster Halt: Dresden-Neustadt. Übergangsmöglichkeit zur Fernbahn, zum Regional- und öffentlichen Personennahverkehr." Middlerweile ham die de Männerstimme och of of die Helga umgestelld, die in Münschen die Ansache machd. (Nu gugge ma doa *g*)
Und wesder schon dos neisde? Die begommen jetzt bald de hundertsechsenvürtsch und och die neuen Doppelstockwachn, die hundersechzsch fahren gönn`n.
- mellertime
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Mein Favorit ist eindeutig Berlin!
Denn das Berliner Netz ist immernoch das größte.
Groß nicht im Sinne von lang, denn da ist ja bekanntlich München Spitzenreiter, sonder im Sinne von Umfangreich. Z.B. Linienanzahl, Streckenanzahl, Verknüpfung der Strecken usw.
Man muß sich nur mal die Netzspinne anschauen!
Denn das Berliner Netz ist immernoch das größte.
Groß nicht im Sinne von lang, denn da ist ja bekanntlich München Spitzenreiter, sonder im Sinne von Umfangreich. Z.B. Linienanzahl, Streckenanzahl, Verknüpfung der Strecken usw.
Man muß sich nur mal die Netzspinne anschauen!
Tf der Münchner S-Bahn.
[img]http://img234.exs.cx/img234/175/bahnhofsbilderbannerfest8zx.gif[/img]
[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
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Berlin ist einfach Spitze! Obwohl schon in den 20er Jahren mit dem Bau des S-Bahnnetzes begonnen wurde, so wurde doch von vornherein von einem Wachsen der Stadt und deren Bedürfnisse ausgegangen (was man in München leider "vergessen" hatte). So entstand ein dichtes S-Bahnnetz, das heute noch auch im Innenstadtbereich den Ansprüchen genügt.
Die Fahrt auf der Stadtbahn zwischen Ostkreuz und Westkreuz ist wie eine faszinierende Reise durch Geschichte und Neuaufbau
) .
Gruß Matthias
Die Fahrt auf der Stadtbahn zwischen Ostkreuz und Westkreuz ist wie eine faszinierende Reise durch Geschichte und Neuaufbau

Gruß Matthias
Wie kommst Du darauf, dass man dies in München "vergessen" hätte? Wenn man sich mal anschaut, wie die Regionen, in denen eine S-Bahn verkehrt, gewachsen sind in den letzten Jahrzehnten, kann man eigentlich nicht feststellen, dass man da etwas missgeplant hätte. Oder hast Du Anhaltspunkte?Matthias1044 @ 6 Dec 2002, 03:23 hat geschrieben: so wurde doch von vornherein von einem Wachsen der Stadt und deren Bedürfnisse ausgegangen (was man in München leider "vergessen" hatte).
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- Jungspund
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Mein klarer Favorit : Berliner S-Bahn
Die lange Geschichte, die hochinteressante Architektur ihrer Bahnhöfe aus über 100 Jahren Eisenbahngeschichte, die rot-gelben Züge (die sich immer gegen jeden Einheitsbrei gewährt haben => siehe verkehrsrot), die Bekanntheit bei Berlinern und Touristen und die betrieblichen Besonderheiten machen die Berliner S-Bahn zu einer der interessantesten deutschen Eisenbahnen.
Sie hatte Fahrzeuge, die aus politischen und historischen Gründen über 70 Jahre im Einsatz standen, ihre Farbgebung hob sie schon immer von allen anderen Bahnen ab, sie ist quasi Mutter aller anderen S-Bahnen. Sie wurde geprägt von Krieg, Teilung und Wiedervereinigung.
Hier wurde das berühmte weiße S in grünen Kreis erfunden. Sie erbrachte Beförderungsleistungen wie keine andere.
Zu den betrieblichen Besonderheiten (Auswahl)
- bei der S-Bahn wird auf fernmdl. Zugmeldungen verzichtet (Ausnahmen gibts aber)
- bei der S-Bahn verzichten Fdl auf Zugschlußbeobachtung
- bei der S-Bahn gibt es die M-Tafel (DV Zs2)
- PZB über Streckenanschläge (rein mechanisch)
Gruß
> die elektrische Streckentastensperre <
Die lange Geschichte, die hochinteressante Architektur ihrer Bahnhöfe aus über 100 Jahren Eisenbahngeschichte, die rot-gelben Züge (die sich immer gegen jeden Einheitsbrei gewährt haben => siehe verkehrsrot), die Bekanntheit bei Berlinern und Touristen und die betrieblichen Besonderheiten machen die Berliner S-Bahn zu einer der interessantesten deutschen Eisenbahnen.
Sie hatte Fahrzeuge, die aus politischen und historischen Gründen über 70 Jahre im Einsatz standen, ihre Farbgebung hob sie schon immer von allen anderen Bahnen ab, sie ist quasi Mutter aller anderen S-Bahnen. Sie wurde geprägt von Krieg, Teilung und Wiedervereinigung.
Hier wurde das berühmte weiße S in grünen Kreis erfunden. Sie erbrachte Beförderungsleistungen wie keine andere.
Zu den betrieblichen Besonderheiten (Auswahl)
- bei der S-Bahn wird auf fernmdl. Zugmeldungen verzichtet (Ausnahmen gibts aber)
- bei der S-Bahn verzichten Fdl auf Zugschlußbeobachtung
- bei der S-Bahn gibt es die M-Tafel (DV Zs2)
- PZB über Streckenanschläge (rein mechanisch)
Gruß
> die elektrische Streckentastensperre <
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Mein Beitrag ist zwar schon fast drei Jahre her, schön dass er jetzt gefunden wurdeWie kommst Du darauf, dass man dies in München "vergessen" hätte? Wenn man sich mal anschaut, wie die Regionen, in denen eine S-Bahn verkehrt, gewachsen sind in den letzten Jahrzehnten, kann man eigentlich nicht feststellen, dass man da etwas missgeplant hätte. Oder hast Du Anhaltspunkte?

Aber Anhaltspunkte gibt es auch heute noch, dass das Wachstum in München nicht Rechnung getragen wurde. Denn fast der gesamte S-Bahn Verkehr bündelt sich auf einer einzigen störanfälligen Stammstrecke. Zwar hat man mit der LZB Ausrüstung ein wenig Kosmetik betrieben, doch eine wirkliche Alternative wird noch Jahre dauern.
In Berlin hingegen setze man von Anfang an mit der Ringbahn, Ost-West Stadtbahn und Nord-Südbahn auf ein innerstädtisches S-Bahn Netz, welches auch heutigen Ansprüchen genügt.
Was man dort vor Jahrzehnten erdachte, kann man fast schon als genial bezeichnen, nicht umsonst wurde in Berlin die S-Bahn erfunden. Oft kopiert - aber nie erreicht :rolleyes:

Innerstädtisch hat man hier doch ein U-Bahnnetz. Da kannst Du auch von Süd nach Nord ..und mit der S-Bahn von West nach Ost.Matthias1044 @ 20 Nov 2005, 22:18 hat geschrieben: In Berlin hingegen setze man von Anfang an mit der Ringbahn, Ost-West Stadtbahn und Nord-Südbahn auf ein innerstädtisches S-Bahn Netz, welches auch heutigen Ansprüchen genügt.
Ich weiß nicht, wo die Stammstrecke ein Nachteil sein soll. Wenn es eine Störung gibt, ok.. dann geht da halt mal ne Weile nichts mehr.. aber sowas ist ja nicht alltäglich.. und wenn, dann betrifft es ja hauptsächlich Stachus-Ostbahnhof; also zumeist Stationen, die man auch per U-Bahn erreichen kann.
Natürlich wäre weiter draussen eine Ringlinie nichts schlechtes. In der Stadt allerdings - finde ich - kommt man mit U- und S-Bahn überall gut hin.
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Was meinst du, das gibt es in Berlin neben dem S-Bahn etwa nicht??Innerstädtisch hat man hier doch ein U-Bahnnetz.
Egal wo man mit der S-Bahn auch hin möchte, man muß jedesmal extra in die Innenstadt und dort auf den Bahnhöfen der Stammstrecke umsteigen. Dort ist ja auch sonst nichts weiter los...Ich weiß nicht, wo die Stammstrecke ein Nachteil sein soll.
Und es trifft nichts weiter als den gesamten S-Bahnbetrieb. Aber wahrscheinlich findest du auch noch darin einen Vorteil ...Wenn es eine Störung gibt, ok.. dann geht da halt mal ne Weile nichts mehr.. aber sowas ist ja nicht alltäglich.. und wenn, dann betrifft es ja hauptsächlich Stachus-Ostbahnhof;
Ich weiß nicht, wie das Berliner Netz aussieht oder wie gut da die U-Bahn verbaut ist. Aber ich seh keinen Sinn dahinter ein S- und U-Bahnnetz aufzubauen, das sich gegenseitig Konkurrenz macht. Ob das in Berlin der Fall ist, weiß ich nicht; nachdem aber in München die U-Bahn an sich ja alle Ecken der Stadt erreicht -evtl. ergänzt durch die S-Bahn- verstehe ich nicht, warum man das S-Bahn-Netz weiter ausbauen sollte in der Stadt.Matthias1044 @ 20 Nov 2005, 22:58 hat geschrieben:Was meinst du, das gibt es in Berlin neben dem S-Bahn etwa nicht??
Ich habe doch geschrieben, dass eine Ringlinie AUSSERHALB Münchens sicherlich nicht schlecht wäre...aber genauso könnte ich mir denken, dass das kaum rentabel sein wird. Denn die meisten Leute werden wohl doch eher in die Innenstadt wollen und nicht ins Nachbardorf. In Berlin -sofern der Ring in der Stadt verläuft- mag das ja recht praktisch sein, da in der Stadt ja jede Menge Leute dieses Ringangebot nutzen werden, aber wo bitte sollte das IN München Sinn machen? Denn IN der Stadt gibt's überall U-Bahnen, tlw. verbunden, jedenfalls so verbunden, dass man sein Ziel auch ohne Ring schnell erreicht.Matthias1044 @ 20 Nov 2005, 22:58 hat geschrieben:Egal wo man mit der S-Bahn auch hin möchte, man muß jedesmal extra in die Innenstadt und dort auf den Bahnhöfen der Stammstrecke umsteigen.
Ich finde darin zumindest keinen so gravierenden Nachteil. Wenn bei ner Ringlinie was passiert, dann lässt dieser sich auch nicht mehr problemlos passieren. Man fährt also an der Stelle wieder zurück. Genau das wird doch bei der Stammstrecke auch gemacht.Matthias1044 @ 20 Nov 2005, 22:58 hat geschrieben:Und es trifft nichts weiter als den gesamten S-Bahnbetrieb. Aber wahrscheinlich findest du auch noch darin einen Vorteil ...
Die S-Bahnen fahren halt am Hauptbahnhof oben ein und wenden dort.. genauso wie am Ostbahnhof.
pok
Also U-Bahn und S-Bahn-Netz ergänzen sich ganz gut, würde es mehrere Parallelstrecken geben, wäre das Verhältnis S-Bahn Berlin - BVG wohl noch schlechter als es ohnehin schon ist...pok @ 20 Nov 2005, 23:12 hat geschrieben: Ich weiß nicht, wie das Berliner Netz aussieht oder wie gut da die U-Bahn verbaut ist. Aber ich seh keinen Sinn dahinter ein S- und U-Bahnnetz aufzubauen, das sich gegenseitig Konkurrenz macht. Ob das in Berlin der Fall ist, weiß ich nicht; nachdem aber in München die U-Bahn an sich ja alle Ecken der Stadt erreicht -evtl. ergänzt durch die S-Bahn- verstehe ich nicht, warum man das S-Bahn-Netz weiter ausbauen sollte in der Stadt.
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Nun hast du mich und vermutlich auch fast jeden Münchner vollständig überzeugt!nachdem aber in München die U-Bahn an sich ja alle Ecken der Stadt erreicht -evtl. ergänzt durch die S-Bahn- verstehe ich nicht, warum man das S-Bahn-Netz weiter ausbauen sollte in der Stadt.
Warum also die Forderung nach eine völlig sinnlosen, überflüssigen zweiten Stammstrecke, wenn man das Geld besser für eine Transrapid Strecke zum Flughafen ausgeben könnte



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Wieso sollte man denn keine andere Farbgebung haben? Ist die gelbe Farbe teurer wie rote Farbe?Münchner Kindl @ 21 Nov 2005, 14:20 hat geschrieben: Warum wird denn für die Berliner eine extra Wurst gebraten??? <_<

Noch eine andere Idee: Weiß-Rot passend zur (Curry-)Wurst :rolleyes:

Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Und die letzten rot-schwarzen fahren grad auf den Schrott....Matthias1044 @ 22 Nov 2005, 01:56 hat geschrieben: Zu spät, diese "Idee" hatte man längst gehabt. Als rot-weiße S-Bahnen in Berlin fuhren, bist du noch mit der Windel um den Weihnachtsbaum gerobbt.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]