Abfertigen mitten im Fahrgastwechsel
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Tach auch. Ich habe es letzte Woche 2 mal erlebt das der U-Bahnfahrer die Türen mitten im Fahrgastwechsel geschlossen hat und jeweils noch ca. 10 bis 20 leute am Bahnsteig zurück ließ.
Wird das langsam Mode? Oder war der Feierabend in gefahr?
Bei der S-Bahn dürfen wir das ja auch nicht (ich glaube die U-Bahn genau so wenig).
CU Tille
Wird das langsam Mode? Oder war der Feierabend in gefahr?
Bei der S-Bahn dürfen wir das ja auch nicht (ich glaube die U-Bahn genau so wenig).
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Sowas nennt man ABFAHRTSZEIT, gibt´s bei euch bei der S-Bahn doch bestimmt auchTilletappen @ 29 Nov 2004, 01:58 hat geschrieben: Tach auch. Ich habe es letzte Woche 2 mal erlebt das der U-Bahnfahrer die Türen mitten im Fahrgastwechsel geschlossen hat und jeweils noch ca. 10 bis 20 leute am Bahnsteig zurück ließ.
Wird das langsam Mode? Oder war der Feierabend in gefahr?
Bei der S-Bahn dürfen wir das ja auch nicht (ich glaube die U-Bahn genau so wenig).
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Und wir haben sogar noch SEKUNDEN dahinter stehen. Das macht die Sache erheblich schwieriger.
Aber es wundert mich doch irgendwie, dass sowas geradde ein S-Bahner sagt.
Wenn du fünfmal "ZUSTEIGEN", dreimal "VORSICHT AM ZUG" und viermal "BITTE ZURÜCKBLEIBEN!" in die Menge schreist, wird es dir halt irgendwann zu blöd wenn niemand auf dich hört! Irgendwann muss man ja die Türen schließen. Am Marienplatz z.B. könnte ich ja 5-10 Min. dastehen bis mal alle drin sind!
Und es ist ja nicht so, dass wir einfach ohne Vorwarnung die Türen schließen. Nur was soll ich machen wenn die einfach nicht aus der Tür gehen??? Soll ich nach hinten gehen und jeden einzelnen freundlich hereinbitten???
Ihr bei der S-Bahn habt´s ja gut. Wenn´s eng wird in der HVZ habt ihr auf´m Stamm eure Aufsichten, das haben wir aber nicht und dann kommt dazu das wir einen Sekundenfahrplan haben!
An welchen Bahnhöfen war das denn?
Doofe Tram!
Also sooo schlimm ist ja nur sehr selten und wenn dann nur bei Hst-Durchsagen und nicht bei Aussenbeschallungen. Mir fallen eigentlich nur 6 Kollegen ein, die wirklich sehr bayrisch sprechen und bei 298 Fahrern sind das (für München) doch recht wenige. Wir haben fast mehr Ossis und andere nicht deutschsprachige Kollege in Münchenyellist @ 29 Nov 2004, 08:42 hat geschrieben: Vielleicht versteht ja niemand die Ansagen. Also ich wußte in Oslo besser, wo ich aussteigen mußte. In München das z.T. in extremsten bayrisch genuschelte Zeugs.. B)
Mei, mir san a weltstoadt, aber lernst gefälligst gscheit unser sprochn!![]()

Die Hauptursache für unverständliche Durchsagen ist, dass viele Kollegen nicht nah genug ans Mikro gehen und dann dazu noch eine laute Geräuschkulisse wie Funk oder was aus´m Tunnelbereich und schon wird´s schwieriger was zu verstehen.

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Fahrgastwechsel hin oder her! Irgendwann müssen dir Türen zu, da ist es auch mir egal. Bei der U-Bahn ist es wie von Schorsch beschrieben halt noch etwas problematischer. Man kann aber den roten Faden zwischen allen Fahrgästen erkennen - es gibt nur drei oder vielleicht vier Türen im Zug. Die erste(n) und die letzte(n).
das liegt an der planung der zugänge.423176 @ 29 Nov 2004, 10:23 hat geschrieben: Fahrgastwechsel hin oder her! Irgendwann müssen dir Türen zu, da ist es auch mir egal. Bei der U-Bahn ist es wie von Schorsch beschrieben halt noch etwas problematischer. Man kann aber den roten Faden zwischen allen Fahrgästen erkennen - es gibt nur drei oder vielleicht vier Türen im Zug. Die erste(n) und die letzte(n).
so wäre z.b. am marienplatz es sinnvoll gewesen, die zugänge von der s-bahn so zulegen, daß sie erst in der mitte auf die u-bahnsteige treffen, dann hätten sich zumindest da die fahrgäste mal mehr verteilt.
aber wenns halt nur zugänge ganz vorne und ganz hinten gibt ist es ja verständlich, daß man sich als fahrgast so plaziert, wie es am besten ist.
wer z.b. am odensplatz umsteigen will in die 4 oder 5 geht sicher nicht zur mitte oder zum (richtung münchner freiheit gesehen) vorderen zugende.
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Ich glaube das du mich nicht richtig verstanden hast. Die Fahrgäste waren noch beim einsteigen. Da stand keiner aus langeweile in der Tür. Die Fahrgäste waren ausgestiegen, da kam, bevor die anderen einsteigen konnten, ein zurückbleiben. Und mitten im Fahrgastwechsel wurden die Türen halt ohne weitere Vorwarnung zu gemacht.schorsch @ 29 Nov 2004, 02:23 hat geschrieben:Sowas nennt man ABFAHRTSZEIT, gibt´s bei euch bei der S-Bahn doch bestimmt auchTilletappen @ 29 Nov 2004, 01:58 hat geschrieben: Tach auch. Ich habe es letzte Woche 2 mal erlebt das der U-Bahnfahrer die Türen mitten im Fahrgastwechsel geschlossen hat und jeweils noch ca. 10 bis 20 leute am Bahnsteig zurück ließ.
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Und wir haben sogar noch SEKUNDEN dahinter stehen. Das macht die Sache erheblich schwieriger.
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Wenn du fünfmal "ZUSTEIGEN", dreimal "VORSICHT AM ZUG" und viermal "BITTE ZURÜCKBLEIBEN!" in die Menge schreist, wird es dir halt irgendwann zu blöd wenn niemand auf dich hört! Irgendwann muss man ja die Türen schließen. Am Marienplatz z.B. könnte ich ja 5-10 Min. dastehen bis mal alle drin sind!![]()
Und es ist ja nicht so, dass wir einfach ohne Vorwarnung die Türen schließen. Nur was soll ich machen wenn die einfach nicht aus der Tür gehen??? Soll ich nach hinten gehen und jeden einzelnen freundlich hereinbitten???
Ihr bei der S-Bahn habt´s ja gut. Wenn´s eng wird in der HVZ habt ihr auf´m Stamm eure Aufsichten, das haben wir aber nicht und dann kommt dazu das wir einen Sekundenfahrplan haben!
An welchen Bahnhöfen war das denn?
Und nun erzähle mir nicht das normal ist. Das war einmal am Ostbahnhof in Richtung Laimer Platz und einmal am Innsbrucker Ring in Richtung Perlach.
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Die Fahrgäste waren ausgestiegen, da kam, bevor die anderen einsteigen konnten, ein zurückbleiben. Und mitten im Fahrgastwechsel wurden die Türen halt ohne weitere Vorwarnung zu gemacht.
Der Fahrgastandrang ist nie allen 18 Türen gleich, daher kann diese Beobachtung nicht für die gesamte Bahn zutreffen.
Am Marienplatz passiert es tagtäglich, dass aufgrund des Andrangs an einigen Türen (den letzten Türen) Fahrgäste nicht mitfahren können.
Ansonsten sollte eigentlich EINE Vorwarnung zum Schließen der Türen genügen.
Bestreitet ja auch niemand dass eine Vorwarnung reicht. Aber so wie ich das verstanden hab sollte man den Leuten doch wenigstens noch die Chance geben einzusteigen. Sonst waere ich auch sauer.
Und mehr verteilen geht auch nicht immer. Wenn ich z.B. in der frueh nach Garching fahr muss ich immer in die 2. Tuer am 3. Wagen der U1 weil ich sonst die U6 am Sendlinger Tor nicht mehr krieg und wieder 10 Minuten warten muss (auch so ists nur mit Gerenne moeglich). Da ist der Anschluss einfach problematisch.
Auf der Rueckfahrt ist das widerum egal, da hab ich 8 Minuten oder so laut Fahrplan bis die U1 kommt, da steig ich dann in die U6 ein wo ich will, hab ja genug Zeit zum zur U1 laufen.
Und mehr verteilen geht auch nicht immer. Wenn ich z.B. in der frueh nach Garching fahr muss ich immer in die 2. Tuer am 3. Wagen der U1 weil ich sonst die U6 am Sendlinger Tor nicht mehr krieg und wieder 10 Minuten warten muss (auch so ists nur mit Gerenne moeglich). Da ist der Anschluss einfach problematisch.
Auf der Rueckfahrt ist das widerum egal, da hab ich 8 Minuten oder so laut Fahrplan bis die U1 kommt, da steig ich dann in die U6 ein wo ich will, hab ja genug Zeit zum zur U1 laufen.
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Aber so wie ich das verstanden hab sollte man den Leuten doch wenigstens noch die Chance geben einzusteigen. Sonst waere ich auch sauer.
Wenn man um 17.00 Uhr am Marienplatz von der S-Bahn zur U-Bahn wechselt, kann man davon ausgehen, dass der hintere Bahnsteig voller Menschen ist und man dort oft keine Chance mehr hat in die U-Bahn zu kommen. Auch weil die U-Bahn schon recht voll ist, wenn sie dort ankommt. Wie lange soll denn die U-Bahn nun am Bahnsteig stehen?
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Das war Samstag kurz vor 19 Uhr am Ostbahnhof. Da hat man nun nicht soooo viele Fahrgäste. Wenn ich im Spiegel sehe das Leute zusteigen, dann kann ich da nicht die Tür zu machen, dann noch welche einklemmen, und ein haufen leute gar nicht erst mitnehmen....Matthias1044 @ 29 Nov 2004, 13:08 hat geschrieben: Der Fahrgastandrang ist nie allen 18 Türen gleich, daher kann diese Beobachtung nicht für die gesamte Bahn zutreffen.
Am Marienplatz passiert es tagtäglich, dass aufgrund des Andrangs an einigen Türen (den letzten Türen) Fahrgäste nicht mitfahren können.
Ansonsten sollte eigentlich EINE Vorwarnung zum Schließen der Türen genügen.
Und, es ist schon klar das eine Vorwarnung reichen sollte, allerdings gebe ich die nicht wenn der Fahrgastwechsel noch nicht abgeschlossen ist.
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Wir können ja wie zB in Tokio die Funktion des UBahn-Drückers einführen: Ein paar stämmige Kerle pressen einfach alles, was vor der Tür steht in den Zug, so dass der abfahren kann, und kein Fahrgast am Bahnsteig zurückgelassen wird. Wetten, es dauert nicht lange, dann wird sich darüber auch aufgeregt?
Mit etwas Umsicht und Geduld kommt man sehr viel weiter. Wenn ich von der S-Bahn kommend Richtung Schwabing will, dann mühle ich mich durch den Pulk an Tür 17&18, um bequem mit viel Platz und Zeit in Tür 8 oder 9 einzusteigen, mich zu setzen, mein Buch weiterzulesen, und darauf zu warten, dass es dem Fahrer zuviel wird, und er endlich die Tür zwangsschliesst, damit die hinter ihm bereits wartende UBahn (per Lautsprecher bekannt gegeben!!) den nächsten Pulk aufnehmen kann. An der Gieselastr. habe ich dann - oh mein Gott! - 100Meter mehr bis zum Ausgang zu laufen, und vielleicht muss meine Verabredung dadurch eine Minute läger vor dem Kino auf mich warten, aber es ist viel weniger nervenaufreibend so...
Und den Rückweg plane ich eben auch so, dass ich nicht nur 2 Minuten, sondern 7 (oder gar 12) Minuten Umsteigezeit zu meiner S6 habe, das erspart mir das Gedränge an der UBahn Tür 1, und viel Rennerei... Hat vielleicht was mit dem Alter zu tun: Mit 12 oder 13 Jahren musste ich auch noch immer an der günstigesten Tür stehen, um 0-Minuten Umsteigezeiten an Knotenbahnhöfen vielleicht noch schaffen zu können...
Mit etwas Umsicht und Geduld kommt man sehr viel weiter. Wenn ich von der S-Bahn kommend Richtung Schwabing will, dann mühle ich mich durch den Pulk an Tür 17&18, um bequem mit viel Platz und Zeit in Tür 8 oder 9 einzusteigen, mich zu setzen, mein Buch weiterzulesen, und darauf zu warten, dass es dem Fahrer zuviel wird, und er endlich die Tür zwangsschliesst, damit die hinter ihm bereits wartende UBahn (per Lautsprecher bekannt gegeben!!) den nächsten Pulk aufnehmen kann. An der Gieselastr. habe ich dann - oh mein Gott! - 100Meter mehr bis zum Ausgang zu laufen, und vielleicht muss meine Verabredung dadurch eine Minute läger vor dem Kino auf mich warten, aber es ist viel weniger nervenaufreibend so...
Und den Rückweg plane ich eben auch so, dass ich nicht nur 2 Minuten, sondern 7 (oder gar 12) Minuten Umsteigezeit zu meiner S6 habe, das erspart mir das Gedränge an der UBahn Tür 1, und viel Rennerei... Hat vielleicht was mit dem Alter zu tun: Mit 12 oder 13 Jahren musste ich auch noch immer an der günstigesten Tür stehen, um 0-Minuten Umsteigezeiten an Knotenbahnhöfen vielleicht noch schaffen zu können...
den könnten wir am Marienplatz, Odeonsplatz und Münchner Freiheit schonmal gut brauchen, wenn Fußball ist... ich hab mir am Samstag das spektakel mal angetan und zugeschaut.... es ist echt schwer am Marienplatz die ganze Bahnsteiglänge zu nutzen! Vorne gab es manchmal sogar noch sitzplätze! Soi gut sich der MVG´ler am Bahnsteigende sich auch anstrengte, die leute zu motivieren nach vorne zu gehen... nein alle an der letzten Tür!Wir können ja wie zB in Tokio die Funktion des UBahn-Drückers einführen: Ein paar stämmige Kerle pressen einfach alles, was vor der Tür steht in den Zug, so dass der abfahren kann, und kein Fahrgast am Bahnsteig zurückgelassen wird
mfg Daniel
Ich glaube, den Fahrer den Tilletappen meint (oder einen, der ähnlich gut drauf war) hatte ich auch mal. Es waren kaum alle ausgestiegen und ein Paar Leute zugestiegen, da kommt schon "zurückbleiben" (einmal!) und eine halbe Sekunde später gingen schon die Türen zu! Da kommt man sich als Fahrgast schon etwas verarscht vorschorsch @ 29 Nov 2004, 02:23 hat geschrieben: Wenn du fünfmal "ZUSTEIGEN", dreimal "VORSICHT AM ZUG" und viermal "BITTE ZURÜCKBLEIBEN!" in die Menge schreist, wird es dir halt irgendwann zu blöd wenn niemand auf dich hört! Irgendwann muss man ja die Türen schließen. Am Marienplatz z.B. könnte ich ja 5-10 Min. dastehen bis mal alle drin sind!![]()
Dass die Leute sich manchmal an bestimmten Türen drängeln, stimmt auch. Eine Variante des oben beschriebenen "Tricks" hab ich die Tage am Marienplatz beobachtet. S-Bahn am Bahnsteig, Leute drängeln sich an bestimmten Türen. Ansage: "Bitte benutzen Sie alle Türen zum Einsteigen". Darauf sehen sich manche auch wirklich nach anderen Türen um, die sie benutzen könnten, und gehen los. Aber noch bevor sie diese erreichen können, kommt die Ansage "Bitte zurückbleiben!", Zwangsschließung, Türen gehen zu. Ätsch, angeschmiert :blink:
Und noch was: ich bin zwar Fahrgast, versuche aber trotzdem, mich intelligent zu verhalten: z.B. wenn statt eines Langzugs ein Vollzug kommt, gehe ich nicht an die Stelle, wo die letzte Tür des Zuges sein wird, sondern noch ein Stück nach vorn, weil ich weiss, dass sich an der letzten Tür alles drängeln wird. Ich bin mir auch bewusst, dass sich manche Fahrgäste wie Rindviecher in einer Herde verhalten, aber ich glaube nicht dass das die Mehrzahl ist, und ich möchte auch nicht mit denen in einen Topf geschmissen werden, was hier von manchen Vertretern der "anderen Seite" gerne mal gemacht wird

Gruß,
Rob
rob74 @ 29 Nov 2004, 17:12 hat geschrieben:Ich glaube, den Fahrer den Tilletappen meint (oder einen, der ähnlich gut drauf war) hatte ich auch mal. Es waren kaum alle ausgestiegen und ein Paar Leute zugestiegen, da kommt schon "zurückbleiben" (einmal!) und eine halbe Sekunde später gingen schon die Türen zu! Da kommt man sich als Fahrgast schon etwas verarscht vorVor allem da die U-Bahn überhaupt keine Verspätung hatte...
Klar, sowas geht einfach nicht! Ich dachte du meinst so eine Situation wie sie z.B. oft am Marienplatz zu sehen ist. Wenn aber gerade erst die Leute ausgestiegen sind und der Zug auch keine Verspätung hat, kann ich nicht einfach die Türen schließen. Mann muß den Leuten schon Zeit für den Fahrgastwechsel geben. Wenn ich Verspätung habe dann treibe ich die Leute schon an und schließe auch mal die Türen wenn noch ein paar Trödler drinstehen, aber wenn z.B. an 15 Türen noch zugestiegen wird kann man das (in den meisten Fällen) nicht machen...Tilletappen @ 29 Nov 2004, 12:23 hat geschrieben:Ich glaube das du mich nicht richtig verstanden hast. Die Fahrgäste waren noch beim einsteigen. Da stand keiner aus langeweile in der Tür. Die Fahrgäste waren ausgestiegen, da kam, bevor die anderen einsteigen konnten, ein zurückbleiben. Und mitten im Fahrgastwechsel wurden die Türen halt ohne weitere Vorwarnung zu gemacht.
Das werde ich bestimmt nichtTilletappen @ 29 Nov 2004, 12:23 hat geschrieben:Und nun erzähle mir nicht das normal ist.

Doch, generell schon. Am Marienplatz z.B. kommst du ansonsten nie weg. Aber in dem von dir beschriebenen Fall war es natürlich nicht in Ordnung.Tilletappen @ 29 Nov 2004, 14:19 hat geschrieben:Wenn ich im Spiegel sehe das Leute zusteigen, dann kann ich da nicht die Tür zu machen, dann noch welche einklemmen, und ein haufen leute gar nicht erst mitnehmen....
Doofe Tram!
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