Tf vergisst Stopp in Lüneburg

Strecken und Fahrzeuge von DB Fernverkehr und anderen als DB Fernverkehr.
Detlef
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Beitrag von Detlef »

ICE-Lokführer vergisst Stopp in Lüneburg:

www.news.de

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DT4.6
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Beitrag von DT4.6 »

Wieso macht man das nicht anders? Zum Beispiel das Ausfahrtsignal erst auf grün umschalten, wenn der Zug steht. Wurde hier im Hamburg bei der Strecke nach Lübeck praktiziert, erst Signal grün, wenn Zug im Bahnhof stand. Wohlgemerkt wurde, seit die Signale schrittweise durch die Kompaktbauform (nein, keine KS-Signale) ersetzt werden, ist das immer schon grün, wenn der Zug kommt. Aber durch solche Massnahmen ist der Lokführer gezwungen, zu bremsen, und damit wird auch kein Halt vergessen.

MFG Dennis
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143 094-1
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Beitrag von 143 094-1 »

Wieso macht man das nicht anders? Zum Beispiel das Ausfahrtsignal erst auf grün umschalten, wenn der Zug steht.
Schonmal überlegt, was das an Fahrzeit kostet? Wenn du gegen Hp0 einfährst und zum Stehen kommst, bist du mindestens im 45er-Restriktiv, je nach Lage des 500ers auch im 25er-Restriktiv. Dann darfst du mit maximal 25km/h aus dem Bahnhof rausschleichen und der Fdl wundert sich nach dem Motto "Kann der denn nicht fahren?".

Sehr schöne Diskussion hab ich da beim RFU - Verzeihung "FIT" "Pünktlichkeit und Zusammenarbeit" [...] erlebt, wo eben dieser Punkt besprochen wurde. Da durfte ersteinmal einer der Lokf den anwesenden Fdl die PZB90 erklären, damit die Fdl die Problematik des Einfahrens gegen Hp0 überhaupt verstehen.
Man darf nicht vergessen, dass sich der Fdl oft in einer "Zwickmühle" befindet, z. B. hatte einer noch einen Bü dabei, der vom Asig gedeckt wird. Zieht er frühzeitig die Ausfahrt, kommt es zu einem langen Stau auf der vielbefahrenen Straße, gibt er die Ausfahrt erst frei wenn der Zug da ist, verzögert das den Betriebsablauf teilweise erheblich.
Unter dem Argument, die Fdl würden nicht vom ADAC sondern von der Bahn bezahlt, wurde ihm nahegelegt, doch lieber schon frühzeitig die Ausfahrt zu ziehen ;)

Wenn man also fordert, doch lieber die "Ampel" auf rot zu schalten, damit der Zug halten muss, sollte man trotzdem nicht vergessen, dass das Fahrzeitverlsute im Minutenbereich bedeuten kann!

Grüße aus der 420er-Stadt TP
Plochinger
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Wieso macht man das nicht anders? Zum Beispiel das Ausfahrtsignal erst auf grün umschalten, wenn der Zug steht.

Ist möglich, nur wäre der Zug in jedem Falle aufgrund der PZB gezwungen, in den Bahnhof rein und wieder rauszuschleichen (Indianerbremsung).

Dasselbe wäre mir vor ein paar Jahren in Esslingen fast passiert. Der FDL hatte wohl vorausschauend keine Durchfahrt eingestellt, weil erst kürzlich vorher auch ein Zug durchgefahren ist. Glück gehabt :lol: .

Und ich kann mich noch gut an den Fahrplanwechsel erinnern, als zwischen München und Nürnberg neue RE Halte eingeführt wurden.
Zum Glück gab es damals noch keine Eisenbahnforen, wo jeder Möchtegerneisenbahner soetwas durchdiskutieren mußte. Nicht vergessen, an der Zugspitze sitzen auch nur Menschen...
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schwaborigine
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Beitrag von schwaborigine »

Plochinger @ 2 Dec 2004, 13:34 hat geschrieben: Dann darfst du mit maximal 25km/h aus dem Bahnhof rausschleichen und der Fdl wundert sich nach dem Motto "Kann der denn nicht fahren?".
Darf ich mal als Laie ganz dumm fragen, warum das so ist... ?!
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Flok
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Beitrag von Flok »

seit die Signale schrittweise durch die Kompaktbauform (nein, keine KS-Signale) ersetzt werden, ist das immer schon grün, wenn der Zug kommt
Bitte? Kannst du das mal ausführlicher erklären?
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

Im Juni 1996 wurde der "Bahnhof" (Hp) Kirchweidach an der Strecke von Mühldorf nach Freilassing wieder eröffnet. In den nächsten Wochen wurde der Halt auch ein paar Mal vergessen, oder zumindest fast: Der Bahnsteig wurde nicht immer "getroffen" ;)

Bei Gendorf (reaktiviert zum letzten Fahrplanwechsel) und Julbach (reaktiviert im April 04) haut das besser hin.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

schwaborigine @ 2 Dec 2004, 15:23 hat geschrieben:
Plochinger @ 2 Dec 2004, 13:34 hat geschrieben: Dann darfst du mit maximal 25km/h aus dem Bahnhof rausschleichen und der Fdl wundert sich nach dem Motto "Kann der denn nicht fahren?".
Darf ich mal als Laie ganz dumm fragen, warum das so ist... ?!
Grund ist die PZB 90. Google spuckt dazu unter anderem diesen Link aus.

Nachtrag: Noch ein Link.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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DT4.6
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Beitrag von DT4.6 »

Flok @ 2 Dec 2004, 15:24 hat geschrieben:
Bitte? Kannst du das mal ausführlicher erklären?
Auf der Strecke Hamburg-Lübeck stehen H/V-Signale Bauform 1958. Derzeit wird diese Bauform schrittweise durch die kompakte Bauform ersetzt, allerdings weiterhin H/V-Lichtsignale, es wechselt imme mal zwischen der kompakten und der Bauform 1958.

MFG Dennis
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Flok
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Beitrag von Flok »

Und durch die neuen Signalschirme hat sich auch die Signalschaltung geändert? Sehr merkwürdig?!
Ich deke eher, dass diese Strecke vielleicht an ein ESTW angeschlossen wurde, und dadurch die andere Schaltung entstand.
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Wetterfrosch
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Beitrag von Wetterfrosch »

[QUOTE=Wildwechsel,2 Dec 2004, 15:34] [QUOTE=schwaborigine,2 Dec 2004, 15:23] [QUOTE=Plochinger,2 Dec 2004, 13:34] Dann darfst du mit maximal 25km/h aus dem Bahnhof rausschleichen und der Fdl wundert sich nach dem Motto "Kann der denn nicht fahren?".
[/QUOTE]
[/QUOTE]
Oh ja - in Kreuzstraße sehr oft Richtung Rosenheim. Der Zug fährt ein, Signal rot - wechsel auf Grün... danach vorschleichen bis über Signal hinweg und dann losbrettern.
Nur - bis das Signal endlich kommt... schleicht man sich gaaaanz langsam an der S-Bahn vorbei.

Und wenn mans nicht weiß, denkt man erst: Mann.... kann der nicht schneller? :P
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Plochinger @ 2 Dec 2004, 13:34 hat geschrieben: Schonmal überlegt, was das an Fahrzeit kostet? Wenn du gegen Hp0 einfährst und zum Stehen kommst, bist du mindestens im 45er-Restriktiv, je nach Lage des 500ers auch im 25er-Restriktiv. Dann darfst du mit maximal 25km/h aus dem Bahnhof rausschleichen und der Fdl wundert sich nach dem Motto "Kann der denn nicht fahren?".
Nette Diskussion, aber in dem Fall eigentlich unerheblich, da laut Text die Zuege dort auf LZB fahren... :-) Aber ich denke mal dass das fuer den fdl auch keine tolle Aufgabe ist so eine Rueckfallebene zu basteln. Soweit ich das beurteilen kann duerfte so eine "Abbremshilfe" nicht so ohne weiteres mit der automatischen Zuglenkung zusammenarbeiten, d.h. es waeren manuelle Eingriffe noetig (oder irre ich da?).

Da hielte ich es fuer sinnvoller, beispielsweise das EBuLa dazuzunehmen. Der aktuelle Standort und die Information, ob gehalten werden soll, duerfte dem ja bekannt sein, da koennte man wenn man dem noch ne Geschwindigkeitsinformation geben wuerde moeglicherweise eine Art Wecker einbauen, der sich beschwert wenn man nicht rechtzeitig beginnt zu bremsen. Aber da gibts auch sicherlich was was dagegen spricht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Im Juni 1996 wurde der "Bahnhof" (Hp) Kirchweidach an der Strecke von Mühldorf nach Freilassing wieder eröffnet. In den nächsten Wochen wurde der Halt auch ein paar Mal vergessen, oder zumindest fast:
Kann eben passieren und wenigstens du verstehst die Sinnlosigkeit dieser Diskussion ;) .
Es passiert auch ab und an das Gegenteil, zum Beispiel dass gehalten wurde, obwohl gar kein Verkehrshalt vorgeschrieben war. Passierte mir zugegebenermaßen auch schon, und ich versuche mich auch gar nicht zu rechtfertigen. Wenigstens unsere Hobbyeisenbahner wissen, wie es richtig geht ;) :lol: .

Ach, und jetzt fällt mir noch eine Geschichte speziell für den Südostbayernbahner ein: Während meiner 218 Prüfungsfahrt mit drei Prüflingen und drei Prüfern haben wir mit einem RE zwischen Friedrichshafen und Lindau ein oder zwei Halte ausgelassen. Weiss nicht wer, wer von uns auf dem Abschnitt gefahren ist. Es ist jedenfalls nicht weiter aufgefallen. In Lindau hatte uns Prüflingen der Zugführer unauffällig zur Seite genommen und gemeint, dass wir Glück gehabt hätten, da dort keine Fahrgäste aus und einsteigen wollten. Egal, Prüfung bestanden :lol: :lol: .
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Stellwerk
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Beitrag von Stellwerk »

Aber nicht im Ernst, oder?... :blink: :rolleyes: :o :huh:
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Aber nicht im Ernst, oder?...

Meinst meine kleine Geschichte? Doch, die stimmt.
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Stellwerk
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Beitrag von Stellwerk »

*schluck*
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

*schluck*

Tjo passiert, obwohl es nicht sollte. Der Prüfling hatte wohl aus Nervosität den Fahrplan nicht richtig gelesen. Und der Führerstand war voller Leute...
Die Geschichte ist weit über 10 Jahre her, sonst würde ich sie heute nicht bringen ;) .
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Stellwerk
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Beitrag von Stellwerk »

Mag ja sein, daß mich als gebürtigem Lindauer solche Vorfälle auf der KBS731 besonders berühren, aber als Prüfer hätte ich schon auf einer klitzekleinen Nachprüfung bestanden. Sicher ist das noch besser, als wenn ein Kandidat ein Hp0 über den Haufen fährt, aber ein Pendler, der aussteigen will, ist wohl nicht wirklich erfreut..................- naja, ist verjährt! :)
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

aber als Prüfer hätte ich schon auf einer klitzekleinen Nachprüfung bestanden.

Wenn es ein Prüfer mitbekommen hätte, hätte er es sicher getan. Der Fehler wurde aber nicht wahrgenommen.
aber ein Pendler, der aussteigen will, ist wohl nicht wirklich erfreut

Und auch hier hatten wir, wie schon geschrieben, Glück, es wollte niemand aussteigen.
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Stellwerk
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Beitrag von Stellwerk »

Oh :o , fand die Prüfung in einem VT 98 statt, oder woher weißt du, daß keiner aussteigen wollte?

Wichtig: das soll keine Endlosdiskussion werden, mich amüsiert´s eher. So wie du das schilderst, ist das Ergebnis klar: PRÜFER DURCHGEFALLEN!! :D
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Tigerente290
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Beitrag von Tigerente290 »

Steht doch alles oben. Er hatte 218-Prüfung, anschließend sagte der Zugführer den Prüflingen, das sie den Halt vergessen hatten. Guten morgen.
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Stellwerk
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Beitrag von Stellwerk »

Ja, und der P r ü f e r hat´s nicht gemerkt. Und jetzt Gute Nacht, weil ich morgen in aller Früh auf der KBS970 unterwegs bin *freu*
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Ja, und der P r ü f e r hat´s nicht gemerkt.
Und der Zugführer hat es ihm nicht verraten ;) .
Wichtig: das soll keine Endlosdiskussion werden

Genau, das wollte ich mit der kleinen Geschichte auch vermeiden, hat wohl nicht so geklappt.
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423-Treiber
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Beitrag von 423-Treiber »

Starnberg Nord soll am Tag der Eröffnung auch nur ein unregelmässiger Halt gewesen sein... :D Aber das hat sich ja mittlerweile eingespielt. Mal sehen ob ab Fahrplanwechsel noch einige Kollegen versehentlich in Mühltal anhalten! :P
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

Nette Geschichte mit der 218-Prüfung.
Da hat mans mit dem bevorzugten Nahverkehrsmittel der Südostbayernbahn, dem 628, natürlich leichter. Wenn Fahrgäste durch den Zug zum Tf laufen, sollte der merken, dass er den Halt vergessen hat ;)

Im anderen Fall mit dem extra Halt fällt der Fehler den Fahrgästen meist eh nicht auf.
ropix
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Beitrag von ropix »

Wies wohl zum Fahrplanwechsel 05 in Untermenzing aussehen wird. :rolleyes:
-
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Da hat mans mit dem bevorzugten Nahverkehrsmittel der Südostbayernbahn, dem 628, natürlich leichter. Wenn Fahrgäste durch den Zug zum Tf laufen, sollte der merken, dass er den Halt vergessen hat

Das ist natürlich ein "Hilfsmittel". Aber in diese Verlegenheit werde ich bei Railion vermutlich nicht mehr kommen, auf dem 628 geprüft zu werden ;) .
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Also Matthias, von dir hätte ich sowas nicht erwartet! :unsure: :unsure: Einfach so ein paar Bahnhöfe auslassen, also wirklich.... ich glaubs nicht.... :D :D :D
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

ropix @ 3 Dec 2004, 01:48 hat geschrieben: Wies wohl zum Fahrplanwechsel 05 in Untermenzing aussehen wird.  :rolleyes:
Hä :blink: ? Kannst du das mal erläutern?
meldete sich das Serviceteam des Zuges per Lautsprecherdurchsage: «Leider hat unser Lokführer vergessen, in Lüneburg anzuhalten. Es ist jetzt nicht mehr möglich, zurückzufahren.»
Tolles "Team"! <_< Ich hätte gesagt: Wegen einer kurzfristigen Störung, war es leider nicht möglich am Bahnhof zu halten." oder so ähnlich.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Wieso? Wenn der Lokführer zu dähmlich ist, anzuhalten, soll er auch die Schuld bekommen! Ausserdem, diejenigen die betrofen waren, also diejenigen, die in Lüneburg rauswollten, werden ihn wahrscheinlich so schnell nicht mehr sehen
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