[M] Einschränkungen auf U3/U6 von April - Nov 2005

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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profimaulwurf
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Beitrag von profimaulwurf »

Ab 17. Januar 2005 kommt es auf der Linie U3/U6 für ein halbes Jahr also bis Juli wegen Bauarbeiten am Marienplatz zu Einschränkungen.

Die Erweiterung des U-Bahnhof Marienplatz schreitet weiter voran (z.B. Fahrtreppeneinbau).
Daher ist zeitweise nur ein eingleisiger Betrieb zwischen Odeonsplatz und Sendlinger Tor möglich.
Bitte die entsprechenden Aushänge und Ansagen auf der U3/U6 genau ver- und befolgen.

Beginn: 17.01.2005 jeweils So - Do ab 22 Uhr bis Betriebsschluß
Ende: Juli 2005
schorsch
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Beitrag von schorsch »

MVG--Baustellenbericht hat geschrieben:Betrifft:  U3/U6

Einschränkungen auf den Linien U3 und U6 im Spät- und Nachtbetrieb

Zeitraum: 9. Februar 2005 bis vsl. Juli 2005

Grund: Umbaumaßnahmen am U-Bahnhof Marienplatz zur Ertüchtigung für den Stadionverkehr


Hinweis: Der Beginn der Baumaßnahme war ursprünglich für den 16. Januar 2005 geplant und ist in den gedruckten Plänen noch entsprechend vermerkt.


Liebe Fahrgäste,
der Ausbau der U-Bahnlinie U6 für die Anbindung des neuen Fußballstadions in Fröttmaning schreitet weiter voran. Im Rahmen der Ertüchtigungsmaßnahmen muss auch der U-Bahnhof Marienplatz umgebaut werden. Eine der hierfür durchzuführenden Maßnahmen wird die Erhöhung der Bahnsteige um 5 cm sein, um die Bodenhöhe an den neuen Erweiterungstunnel anzupassen und einen nahezu ebenen Ein- und Ausstieg zu den U-Bahnzügen zu gewährleisten, wie dieser bei den neueren U-Bahn-höfen bereits Standard ist. Aufgrund der umfangreichen Arbeiten und der benötigten Zeit für das Aushärten des Materials müssen diese Arbeiten von 23 Uhr bis ca. 4.45 Uhr durchgeführt werden. Während der Arbeiten kann der jeweilige Bahnsteig nicht genutzt werden und steht daher in diesem Zeitraum nicht für den Fahrbetrieb zur Verfügung.

Die MVG richtet deshalb ab dem 9. Februar 2005 bis vsl. Juli 2005, jeweils von Sonntag
auf Montag, mit Donnerstag auf Freitag, ab 23:00 Uhr bis ca. 4.45 Uhr einen eingleisigen U-Bahnverkehr zwischen Odeonsplatz und Sendlinger Tor ein.


An Tagen mit längerem Nachtbetrieb der U-Bahn (z. B. Nächte vor Samstagen, Sonn- und Feiertagen) verkehrt die U-Bahn normal. Tagsüber fahren die Linien U3 und U6 wie gewohnt. Ab ca. 23.00 Uhr muss jedoch, um Begegnungen im eingleisigen Verkehr auszuschließen, auf beiden Linien der Takt auf jeweils 20 Minuten reduziert werden. Nur durch dieses Konzept ist es möglich die durchgehenden Fahrbeziehungen aufrecht zu erhalten und den Fahrgästen mehrmaliges Umsteigen zu ersparen.

Die MVG informiert auch über Durchsagen sowie mit Aushängen in den
betroffenen U-Bahnhöfen. Die Änderungen sind auch in den Minifahrplänen 
für die Linien U3 und U6 gekennzeichnet.
   

Bitte planen Sie die längeren Reisezeiten in Ihre Fahrt mit ein!
Doofe Tram!
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profimaulwurf
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Beitrag von profimaulwurf »

Und ich wundere mich, daß es für den 17.1. noch keine aktuelleren Dienstnummern gibt ...
schorsch
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Beitrag von schorsch »

profimaulwurf @ 3 Jan 2005, 21:42 hat geschrieben: Und ich wundere mich, daß es für den 17.1. noch keine aktuelleren Dienstnummern gibt ...
:D
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Jean
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Beitrag von Jean »

Der Fahrplan stimmt wahrscheinlich dann aber eh nicht mehr, weil sich auf der Hauptstrecke so ein 5/15 Minuten Takt ergeben würde. Verkehren dann die Züge in der Taktlage des 20 Minuten Taktes?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Beitrag von Elch »

Jean @ 4 Jan 2005, 07:16 hat geschrieben:Der Fahrplan stimmt wahrscheinlich dann aber eh nicht mehr, weil sich auf der Hauptstrecke so ein 5/15 Minuten Takt ergeben würde. Verkehren dann die Züge in der Taktlage des 20 Minuten Taktes?
Nene, dat stimmt schon so. Um Begegnungen im eingleisigen Abschnitt außzuschließen kann leider kein 10'-Takt im gemeinsam bedienten bereich angeboten werden.....
Die Fahrgäste schauen mal wieder in die Röhre (aus der KEIN Zug kommt :lol: ).
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Beitrag von Elch »

schorsch @ 3 Jan 2005, 21:31 hat geschrieben: Nur durch dieses Konzept ist es möglich die durchgehenden Fahrbeziehungen aufrecht zu erhalten und den Fahrgästen mehrmaliges Umsteigen zu ersparen.
... und gleich noch 50 Prozent der Betriebskosten zwischen 23h und 1h zu sparen....
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Elch @ 4 Jan 2005, 09:03 hat geschrieben: ... und gleich noch 50 Prozent der Betriebskosten zwischen 23h und 1h zu sparen....
Das nenn' ich doch mal wirklich Synergieeffekt!! ;)
Beste Grüße usw....
Christian


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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Wildwechsel @ 4 Jan 2005, 18:54 hat geschrieben: Das nenn' ich doch mal wirklich Synergieeffekt!! ;)
Ist aber falsch, man braucht die selbe Menge Fahrdienstleister, die selbe Energie fuer die Bahnhofsbeleuchtung usw. Wirklich einsparen kann man nur den Fahrstrom und die Fahrer, das ist zwar ein grosser Anteil der Betriebskosten, aber halt nicht der einzige.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von ropix »

Nicht zu vergessen die Fahrgastlenker, der erhöhte Bedarf an Beschwerden-Beantworter, die zusätzlichen Durchsagen (na gut - die werden wohl von ohnehin anwesendem Personal gemacht), die Weichenabnutzung, die Werbekampagne und die höhere Warscheinlichkeit an die MVG-Garantiegrenze zu stoßen.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

ropix @ 4 Jan 2005, 23:04 hat geschrieben: Nicht zu vergessen [...] der erhöhte Bedarf an Beschwerden-Beantworter, [...] die höhere Warscheinlichkeit an die MVG-Garantiegrenze zu stoßen
So in diesem Bereich kreisten auch meine Gedanken, als ich den Smiley hinter meinen Satz gesetzt habe.
Beste Grüße usw....
Christian


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Beitrag von ET 423 »

Also wirklich! <_< Haltet ihr es nicht für ein bißchen weit hergeholt, bei baustellenbedingten Einschränkungen von Geldsparmaßnahmen zu sprechen? Ist ja nicht so, daß die MVG ihr Angebot aus Jux und Dallerei einschränkt. Es wird hierfür ein ganz klarer und hoffentlich für jedermann einleuchtender Grund genannt. ;)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Beitrag von ropix »

ET 423 @ 5 Jan 2005, 00:23 hat geschrieben: Also wirklich! <_< Haltet ihr es nicht für ein bißchen weit hergeholt, bei baustellenbedingten Einschränkungen von Geldsparmaßnahmen zu sprechen? Ist ja nicht so, daß die MVG ihr Angebot aus Jux und Dallerei einschränkt. Es wird hierfür ein ganz klarer und hoffentlich für jedermann einleuchtender Grund genannt. ;)
Und trozdem wird das ganze von der MVG als Testlauf betrachtet, ob der 20 Minuten-Takt nicht weitergeführt werden könnte, wenn die Bauarbeiten vorbei sind. Also so aus der Luft gegriffen ist das leider nicht.
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Beitrag von ET 423 »

ropix @ 5 Jan 2005, 00:25 hat geschrieben: Und trozdem wird das ganze von der MVG als Testlauf betrachtet, ob der 20 Minuten-Takt nicht weitergeführt werden könnte, wenn die Bauarbeiten vorbei sind. Also so aus der Luft gegriffen ist das leider nicht.
Und woher weißt du das so genau? Um die Uhrzeit (23:00 Uhr bis ca. 4.45 Uhr) wird doch sowieso nicht im 10min-Takt pro Linie gefahren, oder sehe ich das falsch?
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Beitrag von ropix »

ET 423 @ 5 Jan 2005, 01:24 hat geschrieben: Und woher weißt du das so genau? Um die Uhrzeit (23:00 Uhr bis ca. 4.45 Uhr) wird doch sowieso nicht im 10min-Takt pro Linie gefahren, oder sehe ich das falsch?
Also laut EFA und Fahrplanbuch schon - zumindest vor Mitternacht. (nur hat auch EFA die Bauarbeiten schon für Jannuar drin)
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

ropix @ 5 Jan 2005, 01:32 hat geschrieben: Also laut EFA und Fahrplanbuch schon - zumindest vor Mitternacht. (nur hat auch EFA die Bauarbeiten schon für Jannuar drin)
Damit wäre das geklärt. ;) Bleibt nur noch meine Frage offen, woher du weißt, daß die MVG das als "Probebetrieb" für einen weitergeführten 20min-Takt ansieht. :blink:
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Beitrag von Rathgeber »

Ich weiß es nicht, aber bei der Streckung von 10 auf 20 MInuten ist ordentlich Einspar-Potential drin... Aber auf dem Strecke Münchner Freiheit - Harras halte ich das dauerhaft so nicht für durchführbar. Da dürften die Fahrgastverluste größer sein, als die gewonnenen Einsparungen.

Gruß vom
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schorsch
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Beitrag von schorsch »

ET 423 @ 5 Jan 2005, 00:23 hat geschrieben: Also wirklich! <_< Haltet ihr es nicht für ein bißchen weit hergeholt, bei baustellenbedingten Einschränkungen von Geldsparmaßnahmen zu sprechen?
Manche hier machen das sehr gerne <_<
ET 423 @ 5 Jan 2005, 01:24 hat geschrieben:Um die Uhrzeit (23:00 Uhr bis ca. 4.45 Uhr) wird doch sowieso nicht im 10min-Takt pro Linie gefahren, oder sehe ich das falsch?
Naja, bis 24 Uhr fahren schon alle Linien im 10-Min.-Takt (was größtenteils wirklich übertrieben ist!).
ropix @ 5 Jan 2005, 00:25 hat geschrieben:Und trozdem wird das ganze von der MVG als Testlauf betrachtet, ob der 20 Minuten-Takt nicht weitergeführt werden könnte, wenn die Bauarbeiten vorbei sind. Also so aus der Luft gegriffen ist das leider nicht.
Von wo haste denn diesen Käse?! Ist doch nicht das erste Mal, dass wegen Bauarbeiten der Takt auf 20 Min. ausgedünnt wurde.
Wenn die den Takt wirklich dauerhaft auf 20 Min. ausdünnen wollten, dann würden sie einfach bei einem Fahrplanwechsel machen, wie gesagt gab´ es schon genug mehrere Möglichkeiten das zu "Testen".
Rathgeber @ 5 Jan 2005, 01:55 hat geschrieben:Aber auf dem Strecke Münchner Freiheit - Harras halte ich das dauerhaft so nicht für durchführbar. Da dürften die Fahrgastverluste größer sein, als die gewonnenen Einsparungen.
Naja, also ich würde für den 20-Min.-Takt ab 23 Uhr (Mo-Do) keine Probleme sehen. Auf den Stammstrecken ist ja dann eh noch ein 10-Min.-Takt und der reicht völlig aus.
Doofe Tram!
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Beitrag von ropix »

schorsch @ 5 Jan 2005, 02:13 hat geschrieben:
ropix @ 5 Jan 2005, 00:25 hat geschrieben:Und trozdem wird das ganze von der MVG als Testlauf betrachtet, ob der 20 Minuten-Takt nicht weitergeführt werden könnte, wenn die Bauarbeiten vorbei sind. Also so aus der Luft gegriffen ist das leider nicht.
Von wo haste denn diesen Käse?! Ist doch nicht das erste Mal, dass wegen Bauarbeiten der Takt auf 20 Min. ausgedünnt wurde.
Wenn die den Takt wirklich dauerhaft auf 20 Min. ausdünnen wollten, dann würden sie einfach bei einem Fahrplanwechsel machen, wie gesagt gab´ es schon genug mehrere Möglichkeiten das zu "Testen".
Na, ich hoffe mal - aber zugegeben, vertrauenswürdig war die Quelle nicht unbedingt - hab ich bei einer Diskussion unter Politikern aufgeschnappt. Ich sag jetzt mal nicht wie schwarz die Seelen waren.
-
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Beitrag von schorsch »

ropix @ 5 Jan 2005, 02:26 hat geschrieben: Na, ich hoffe mal - aber zugegeben, vertrauenswürdig war die Quelle nicht unbedingt - hab ich bei einer Diskussion unter Politikern aufgeschnappt. Ich sag jetzt mal nicht wie schwarz die Seelen waren.
Naja, also da ist sicherlich nichts dran.
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Beitrag von Elch »

schorsch @ 5 Jan 2005, 02:13 hat geschrieben:Naja, also ich würde für den  20-Min.-Takt ab 23 Uhr (Mo-Do) keine Probleme sehen. Auf den Stammstrecken ist ja dann eh noch ein 10-Min.-Takt und der reicht völlig aus.
Wenn ich U-Bahn-Fahrer wär würd mir das auch reichen.... ;) Fallen doch so so einige Nachtschichten weg :lol:
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Beitrag von schorsch »

Elch @ 5 Jan 2005, 08:47 hat geschrieben: Wenn ich U-Bahn-Fahrer wär würd mir das auch reichen.... ;) Fallen doch so so einige Nachtschichten weg :lol:
Naja, ich bin im Spätplan und liebe ihn. Frühdienste o.ä. sind nichts für mich, also wäre es für mich eher "schlecht" wenn das wirklich kommen sollte.
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Beitrag von ET 423 »

ropix @ 5 Jan 2005, 02:26 hat geschrieben: Na, ich hoffe mal - aber zugegeben, vertrauenswürdig war die Quelle nicht unbedingt - hab ich bei einer Diskussion unter Politikern aufgeschnappt. Ich sag jetzt mal nicht wie schwarz die Seelen waren.
Naja, dann würde ich das eh nicht glauben. ;) Es gibt ein Sprichwort, an das ich mich mittlerweile immer (meistens) halte: Höre alles, glaube nichts. ;)
Naja, bis 24 Uhr fahren schon alle Linien im 10-Min.-Takt (was größtenteils wirklich übertrieben ist!).
Hmm, ok, dann war das mein Fehler. Ich dachte mir nur, daß ein 10min-Takt zu so später Stunde übertrieben ist, aber anscheinend teilst du meine Meinung ja, und du bist ja der Fachmann. :) :)
Von wo haste denn diesen Käse?! Ist doch nicht das erste Mal, dass wegen Bauarbeiten der Takt auf 20 Min. ausgedünnt wurde.
Das wäre ungefähr so, als hätte man unterstellt, die S-Bahn hätte bei den Stammstreckensperrungen testen wollen, ob es auch ohne Stammstrecke geht. ;)
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Beitrag von schorsch »

ET 423 @ 5 Jan 2005, 12:18 hat geschrieben: Das wäre ungefähr so, als hätte man unterstellt, die S-Bahn hätte bei den Stammstreckensperrungen testen wollen, ob es auch ohne Stammstrecke geht. ;)
Sag´ das lieber nicht zu laut... :ph34r: :lol:
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Beitrag von Elch »

schorsch @ 5 Jan 2005, 18:04 hat geschrieben:Sag´ das lieber nicht zu laut... :ph34r:  :lol:
:offtopic:

hey, das ist doch DIE Idee für die S-Bahn umd die Pünktlichkeit zu verbessern: Die Stammstrecke wird an die MVG abgegeben (die dann nur noch alle 10 Min mit einer U-Bahn fährt (ok, Mo-Fr Morgens und Mo-Do am Nachmittag auch alle 5) und die S-bahn fährt nur noch bis Ostbahnhof und Hbf..... Da spart sich die S-bahn einen Haufen Verspätungen und Züge, die MVG hat einen Platz für die Unterbringung der mit der nächsten Küzungsrunde bei der U-bahn überflüssigen U-Bahn -Züge gefunden und alles ist gut....?!

Bleibt nur zu Fragen: Für wen wird Alles gut...?!... <_<....
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Beitrag von ET 423 »

Elch @ 6 Jan 2005, 14:29 hat geschrieben: hey, das ist doch DIE Idee für die S-Bahn umd die Pünktlichkeit zu verbessern: Die Stammstrecke wird an die MVG abgegeben (die dann nur noch alle 10 Min mit einer U-Bahn fährt (ok, Mo-Fr Morgens und Mo-Do am Nachmittag auch alle 5) und die S-bahn fährt nur noch bis Ostbahnhof und Hbf..... Da spart sich die S-bahn einen Haufen Verspätungen und Züge, die MVG hat einen Platz für die Unterbringung der mit der nächsten Küzungsrunde bei der U-bahn überflüssigen U-Bahn -Züge gefunden und alles ist gut....?!

Bleibt nur zu Fragen: Für wen wird Alles gut...?!... <_<....
Bleibt nur die Frage, mit welchem Strom die U-Bahn da fahren soll. Bei 15kV dürfts da alles grillen und im Stammstreckentunnel ist stellenweise kein Platz für eine Stromschiene. ;)
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Beitrag von jadefalcon »

ET 423 @ 6 Jan 2005, 14:32 hat geschrieben:Bleibt nur die Frage, mit welchem Strom die U-Bahn da fahren soll. Bei 15kV dürfts da alles grillen und im Stammstreckentunnel ist stellenweise kein Platz für eine Stromschiene. ;)
Stromschienen an die Decke, wie über den Weichenstraßen in diesem Zufahrtstunnel zur Grand Central Station (richtig?) in New York vor Jahrzehnten würd ich vorschlagen :D :lol: .


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Beitrag von Elch »

ET 423 @ 6 Jan 2005, 14:32 hat geschrieben:
Elch @ 6 Jan 2005, 14:29 hat geschrieben: hey, das ist doch DIE Idee für die S-Bahn umd die Pünktlichkeit zu verbessern: Die Stammstrecke wird an die MVG abgegeben (die dann nur noch alle 10 Min mit einer  U-Bahn fährt (ok, Mo-Fr Morgens und Mo-Do am Nachmittag auch alle 5) und die S-bahn fährt nur noch bis Ostbahnhof und Hbf..... Da spart sich die S-bahn einen Haufen Verspätungen und Züge, die MVG hat einen Platz für die Unterbringung der mit der nächsten Küzungsrunde bei der U-bahn überflüssigen U-Bahn -Züge gefunden und alles ist gut....?!

Bleibt nur  zu Fragen: Für wen wird Alles gut...?!... <_<....
Bleibt nur die Frage, mit welchem Strom die U-Bahn da fahren soll. Bei 15kV dürfts da alles grillen und im Stammstreckentunnel ist stellenweise kein Platz für eine Stromschiene. ;)
Ach, ist doch kein Problem, eine Tochter eises großen, in München ansässigen Weltkozerns (S****s) hat große Erfahrung im Um- und Neubau von (fast) voll einsatzfähigen Schienenfahrzeugen....... :lol:

So kann man bei dieser Maßnahme gleich noch die hiesige Hochtechnologie fördern..... :ph34r: :lol:
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Beitrag von ET 423 »

Elch @ 6 Jan 2005, 14:37 hat geschrieben: Ach, ist doch kein Problem, eine Tochter eises großen, in München ansässigen Weltkozerns (S****s) hat große Erfahrung im Um- und Neubau von (fast) voll einsatzfähigen Schienenfahrzeugen.......  :lol:
Wenns nachher aber sofort und ohne ständige Modifikationen/Umbaumaßnahmen zuverlässig funktionieren soll, würde ich eine andere Firma damit beauftragen, ganz ehrlich. :ph34r: :ph34r: B) :rolleyes: :lol:
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Beitrag von Wildwechsel »

jadefalcon @ 6 Jan 2005, 14:35 hat geschrieben: Stromschienen an die Decke,
Dann müssen nur einfach München und Nürnberg einen Teil ihres U-Bahn-Fahrzeugbestandes tauschen und schon ginge es - dank (Hilfs-) Dachstromabnehmer an den Nürnbergern. ;)
Beste Grüße usw....
Christian


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