Eurocity auf Abwegen
Gestern kam es zu einer außergewöhnlichen Fehlleitung des Eurocity von Zürich nach München. Die Zugnummer und genaue Uhrzeit ist mir nicht bekannt, wer es weiß, bitte ergänzen!
Es gibt auf der Geltendorfer Schiene die Situation, daß in Puchheim eine in Geltendorf vor Takt abfahrende S4 planmäßig vom EC.. Zürich-München überholt wird.
Selbiger Eurocity nun hatte am 14.12. einige Verspätung, sodaß die BL entschied die Überholung ausfallen zu lassen und die Sausebahn bis Pasing vorfahren zu lassen. Alle beteiligten Fdl und der S-Bahn-Tf wurde informiert. Im letzten Moment stellte dann wohl der Fahrdienstleiter der BSZ fest, daß die Verspätung doch nicht so gravierend war. Er entschied, doch zu überholen. Also wieder S-Bahn angerufen, Signal zurückgenommen, EC vorbei und alles ging seinen Gang.
Bis...ja bis zur Einfahrt Pasing! Den Fdl Pasing Pbf hatte man nämlich in der ganzen Aufregung schlichtweg vergessen. Der (bzw. sein Selbststellbetrieb) dachte, der Zug, der da anrollt, sei die vorgefahrene S4.
So begab es sich, daß der EC plötzlich in Pasing Pbf Gleis 4 stand. Von da geht es nur noch Richtung S-Bahn-Stammstrecke, keine Weiche mehr, keine Möglichkeit, auf die Fernbahn geschweige denn auf die AuLiDo zu gelangen.
Nun war guter Rat zunächst teuer. Dem Führer des EC muß wohl etwas mulmig gewesen sein, er hatte schon mal von der S-Bahn-Stammstrecke gehört und den besonderen Strecken- und vor allem Signalverhältnissen. Schließlich konnte er überredet werden, mit 40 km/h bis zur Donnersbergerbrücke zu fahren. Dort wurde der EC dann in den Hauptbahnhof übergeleitet.
Gruß, Ch.
PS: Die Gesichter der Fahrgäste in Laim und MMDN am Bahnsteig hätte ich sehen wollen........
Es gibt auf der Geltendorfer Schiene die Situation, daß in Puchheim eine in Geltendorf vor Takt abfahrende S4 planmäßig vom EC.. Zürich-München überholt wird.
Selbiger Eurocity nun hatte am 14.12. einige Verspätung, sodaß die BL entschied die Überholung ausfallen zu lassen und die Sausebahn bis Pasing vorfahren zu lassen. Alle beteiligten Fdl und der S-Bahn-Tf wurde informiert. Im letzten Moment stellte dann wohl der Fahrdienstleiter der BSZ fest, daß die Verspätung doch nicht so gravierend war. Er entschied, doch zu überholen. Also wieder S-Bahn angerufen, Signal zurückgenommen, EC vorbei und alles ging seinen Gang.
Bis...ja bis zur Einfahrt Pasing! Den Fdl Pasing Pbf hatte man nämlich in der ganzen Aufregung schlichtweg vergessen. Der (bzw. sein Selbststellbetrieb) dachte, der Zug, der da anrollt, sei die vorgefahrene S4.
So begab es sich, daß der EC plötzlich in Pasing Pbf Gleis 4 stand. Von da geht es nur noch Richtung S-Bahn-Stammstrecke, keine Weiche mehr, keine Möglichkeit, auf die Fernbahn geschweige denn auf die AuLiDo zu gelangen.
Nun war guter Rat zunächst teuer. Dem Führer des EC muß wohl etwas mulmig gewesen sein, er hatte schon mal von der S-Bahn-Stammstrecke gehört und den besonderen Strecken- und vor allem Signalverhältnissen. Schließlich konnte er überredet werden, mit 40 km/h bis zur Donnersbergerbrücke zu fahren. Dort wurde der EC dann in den Hauptbahnhof übergeleitet.
Gruß, Ch.
PS: Die Gesichter der Fahrgäste in Laim und MMDN am Bahnsteig hätte ich sehen wollen........
Das hat es auch schon mal in Laim gegeben, da kam der ICE aus Richtung Ingolstadt, der am Münchner Hbf mit 21:17 ankommt. Auch dieser stand auf einmal in Laim am Gleis 3. Die Verfahrensweise war dann die gleiche wie bei dem Artikel vin Charlie.
Gruß Sbahnman
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Allzeit Gute Fahrt !
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Nun, da ist die Sache noch glimpflich ausgegangen, da man den Irrtum noch rechtzeitig bemerkt hat .
Ich kann mich noch an einen konkreten Fall aus dem Sommer 2000 erinnern, als ein knapp 500 m langer Containerzug den Abzweig Landsberger Straße in Richtung Süd "verpasste" und so bis zum Prellbock in die Haupthalle des Münchner Hbf gelangte. Der Zug wurde dann mit einer 140 aus dem Bereich des Hbf geschleppt.
Gruß Matthias
Ich kann mich noch an einen konkreten Fall aus dem Sommer 2000 erinnern, als ein knapp 500 m langer Containerzug den Abzweig Landsberger Straße in Richtung Süd "verpasste" und so bis zum Prellbock in die Haupthalle des Münchner Hbf gelangte. Der Zug wurde dann mit einer 140 aus dem Bereich des Hbf geschleppt.
Gruß Matthias
@Charlie_B: Wie war die Fahrgäste auf Bahnsteig ???
Ich finde diese Story lustig...
Bis jetzt fährt S2 noch auf Pasing.
Auf Netzplan könnte man einfach eintragen, dass S2 und S1 in Pasing anhalten kann...
Ich finde diese Story lustig...
Bis jetzt fährt S2 noch auf Pasing.
Auf Netzplan könnte man einfach eintragen, dass S2 und S1 in Pasing anhalten kann...
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- mellertime
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Dem Tf war wohl nicht bekannt, daß das Befahren der Stammstrecke ohne Streckenkenntnis verboten ist.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wenn etwas passiert, wer ist dann Schuld? Der Tf, der von dem Verbot nichts wusste? Oder der Fdl, der vom Verbot weiß, aber den Zug trotzdem auf die Stammstrecke ließ. Außerdem stellt sich mir die Frage, was geht schneller, den Zug mit Befehl zurückzusetzen oder sich einen Ersatzfahrplan diktieren zu lassen (er hat sicherlich keinen von der Stammstrecke auf der Lok und ohne Fahrplan fährt man auch nicht) und mit Befehl "Fahren auf Sicht" bis zur Donnersberger zu schleichen?
Und wie lang ist eigentlich der Bremsweg von solch einem Zug? Denn das Ausfahrsignal Donnersberger sieht man ja erst ungefähr in der Mitte des Bahnsteiges.
Ich finde ein höchst brisanter Fall. Der Tf hat sich wohl nur aus Unwissenheit überreden lassen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wenn etwas passiert, wer ist dann Schuld? Der Tf, der von dem Verbot nichts wusste? Oder der Fdl, der vom Verbot weiß, aber den Zug trotzdem auf die Stammstrecke ließ. Außerdem stellt sich mir die Frage, was geht schneller, den Zug mit Befehl zurückzusetzen oder sich einen Ersatzfahrplan diktieren zu lassen (er hat sicherlich keinen von der Stammstrecke auf der Lok und ohne Fahrplan fährt man auch nicht) und mit Befehl "Fahren auf Sicht" bis zur Donnersberger zu schleichen?
Und wie lang ist eigentlich der Bremsweg von solch einem Zug? Denn das Ausfahrsignal Donnersberger sieht man ja erst ungefähr in der Mitte des Bahnsteiges.
Ich finde ein höchst brisanter Fall. Der Tf hat sich wohl nur aus Unwissenheit überreden lassen.
Tf der Münchner S-Bahn.
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Ich schätze, daß wenn etwas passiert, der Fdl schuld wäre. Denn man kann jemanden doch nicht für etwas, was er nicht weiß, verantwortlich machen, oder? Ich hätte den EC wahrscheinlich rückwärts rausrangieren lassen, damit der dann auf den Gleisen 2/3 ankommt. Wäre das überhaupt möglich gewesen? (von den Signalen her usw.) Oder im Falle des Falles hätte man dem armen EC-TF doch einen Buchfahrplan von der Stammstrecke geben können, oder?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Ich hätte den EC wahrscheinlich rückwärts rausrangieren lassen, damit der dann auf den Gleisen 2/3 ankommt. Wäre das überhaupt möglich gewesen?
Das Rangieren in Pasing wäre zwar recht aufwändig, aber es wäre durchaus möglich, den Zug über die westliche Weichenstraße umzusetzen.
Die Fahrdienstvorschrift sieht zwar im besonderen Falle auch das Fahren ohne Streckenkenntnis vor, sollte aber im Falle der Stammstrecke ein grundsätzliches Verbot für das Befahren ohne Streckenkenntnis bestehen, dann nützt auch der Buchfahrplan nichts.Oder im Falle des Falles hätte man dem armen EC-TF doch einen Buchfahrplan von der Stammstrecke geben können, oder?
Gruß Matthias
Die Fahrdienstvorschrift sieht zwar im besonderen Falle auch das Fahren ohne Streckenkenntnis vor, sollte aber im Falle der Stammstrecke ein grundsätzliches Verbot für das Befahren ohne Streckenkenntnis bestehen, dann nützt auch der Buchfahrplan nichts.
Es ging mir dabei primär darum, daß es so immer noch besser gewesen wäre, als den EC einfach so losfahren zu lassen. Eine weitere Möglichkeit wäre gewesen, das ganze Volk (=Fahrgäste) rauszuschmeißen, und den Zug dort einfach enden zu lassen :-E Dann hätte man den Zug auch bequem dort rausrangieren lassen können. Hätte zwar ein bißchen gedauert, hätte vielleicht auch einige Züge u.U. blockiert, aber es wäre eine Möglichkeit gewesen.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Es ging mir dabei primär darum, daß es so immer noch besser gewesen wäre, als den EC einfach so losfahren zu lassen.
Vielleicht hatte man es auch genauso gemacht und der Tf war im Besitz eines Buchfahrplanes? Ich glaubs zwar nicht, aber möglich wäre es.
Eine weitere Möglichkeit wäre gewesen, das ganze Volk (=Fahrgäste) rauszuschmeißen, und den Zug dort einfach enden zu lassen Dann hätte man den Zug auch bequem dort rausrangieren lassen können. Hätte zwar ein bißchen gedauert, hätte vielleicht auch einige Züge u.U. blockiert, aber es wäre eine Möglichkeit gewesen.
Naja, die Leute rauszuschmeißen, ist wenig kundenfreundlich. Der Rangieraufwand erhöht sich mit Fahrgästen nur unwesentlich. Das Zugpersonal hätte in diese Arbeiten einbezogen werden können und vielleicht hätte auch eine der in Pasing Gbf oder Bbf stationierten Rangierlokomotiven beteiligt werden können.
Gruß Matthias
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Mal vom Verbot des Befahrens abgesehen, was soll der mit nem Fahrplan vom 420er oder 423er. Der brauch einen für seine Baureihe zugelassenen. Die einzige Möglichkeit, wie ich schon schrieb, ist ein Ersatzfahrplan.Original von Matthias1044
Vielleicht hatte man es auch genauso gemacht und der Tf war im Besitz eines Buchfahrplanes? Ich glaubs zwar nicht, aber möglich wäre es.
Und wo soll er den Buchfahrplan auch herhaben? Da kommt bestimmt kein Fdl aus seinem Turm geklettert um ihm den in die Hand zu drücken.
Tf der Münchner S-Bahn.
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Tach!
Ich finde die Story sehr unglaubwürdig, denn der Selbststeller stellt nach Zugnr. und nicht nach Zeit ein! Und mit der Zugnr. der S-Bahn ist er mit Sicherheit net gefahren!
Und wenn der EC dann aus der Stammstrecke raus ist, steht er verkehr richtung Hbf und muss Kopf machen!
Dazu sag ich nur:
Wohl eher nicht!
Viele Grüße
trainman
Ich finde die Story sehr unglaubwürdig, denn der Selbststeller stellt nach Zugnr. und nicht nach Zeit ein! Und mit der Zugnr. der S-Bahn ist er mit Sicherheit net gefahren!
Und wenn der EC dann aus der Stammstrecke raus ist, steht er verkehr richtung Hbf und muss Kopf machen!
Dazu sag ich nur:
Wohl eher nicht!
Viele Grüße
trainman
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von mellertime Und wo soll er den Buchfahrplan auch herhaben? Da kommt bestimmt kein Fdl aus seinem Turm geklettert um ihm den in die Hand zu drücken.
Warum so kompliziert? Auf erreichbaren "Türmen" haben sich die Fahrdienstleiter für solche Zwecke eine Schnur mit einer Klammer oder sogar einem Kleinen Körbchen zugelegt, womit sie Fahrplanunterlagen oder ähnliches aus dem Fenster herablassen können. Das ist gängige Praxis, ich habe in dieser Form auch schon mehrmals Fahrplanunterlagen entgegen genommen.
von trainman Du glaubst doch nicht etwas, dass da mal eben ne Lok von Cargo kommnt
Doch glaube ich, wäre aber in Pasing nicht unbedingt nötig. Wie schon geschrieben, gibt es in Pasing den Betriebsbahnhof mit Wagenwerk von R&T, deren Rangierloks könnten genauso schnell aushelfen. Außerdem hilft Cargo bei Problemen auch mal bei einem GB aus. Über den "kleinen" Dienstweg funktioniert sowas noch immer.
Gruß Matthias
Bei der Gelegenheit ...
Zahlreiche Hauptsignale im oberirdischen Teil der Stammstrecke besitzen eine zusätzliche Optik für das Kennlicht (Fotos: http://members.aol.com/stammstrecke). Auch einzeln stehende Vorsignale, ich meine hier nicht die Wiederholer (!!), besitzen eine Optik für das Zusatzlicht. Allerdings sah ich noch nie betrieblich abgeschaltete Signale in diesem Abschnitt. Sind dies vielleicht Überbleibsel aus der Zeit, als erstmals eine LZB mit vielleicht kürzeren Blockeinteilungen in Betrieb war, dann könnten betrieblich abgeschaltete Signale (mit Kennlicht) Sinn machen?????
Und noch was ... Vorsignal am Signal 100 (Donnersberger Brücke -> Hackerbrücke) kündigt das "ESig" Hackerbrücke mit Zusatzlicht an. Das Vorsignal am Signal 632 am Nachbargleis allerdings ohne Zusatzlicht (Fotos: Fotos: http://members.aol.com/stammstrecke)???
Zahlreiche Hauptsignale im oberirdischen Teil der Stammstrecke besitzen eine zusätzliche Optik für das Kennlicht (Fotos: http://members.aol.com/stammstrecke). Auch einzeln stehende Vorsignale, ich meine hier nicht die Wiederholer (!!), besitzen eine Optik für das Zusatzlicht. Allerdings sah ich noch nie betrieblich abgeschaltete Signale in diesem Abschnitt. Sind dies vielleicht Überbleibsel aus der Zeit, als erstmals eine LZB mit vielleicht kürzeren Blockeinteilungen in Betrieb war, dann könnten betrieblich abgeschaltete Signale (mit Kennlicht) Sinn machen?????
Und noch was ... Vorsignal am Signal 100 (Donnersberger Brücke -> Hackerbrücke) kündigt das "ESig" Hackerbrücke mit Zusatzlicht an. Das Vorsignal am Signal 632 am Nachbargleis allerdings ohne Zusatzlicht (Fotos: Fotos: http://members.aol.com/stammstrecke)???
Yep, stimmt. Aber es ist auch nicht kundenfreundlich, die Leute im Zug hocken zu lassen, während rangiert wird, womit die Fahrgäste nur im Zug rumhocken. Wenn man sie aussteigen läßt, können sie die nächste S-Bahn zur Innenstadt nehmen, und erreichen somit den Hbf nur mit einer relativ kurzen Verspätung.Naja, die Leute rauszuschmeißen, ist wenig kundenfreundlich. Der Rangieraufwand erhöht sich mit Fahrgästen nur unwesentlich.
Grüße
ET 423
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Aber es ist auch nicht kundenfreundlich, die Leute im Zug hocken zu lassen, während rangiert wird, womit die Fahrgäste nur im Zug rumhocken.
Habe ich irgendwo geschrieben, dass die Fahrgäste gezwungen werden sollten im Zug zu sitzen, wenn er schon im Pasing am Bahnsteig steht????
Warum also den Zug nicht nach dem Fahrgastwechsel umsetzen, statt ihn in Pasing enden zu lassen????
Gruß Matthias
So direkt natürlich nicht. Aber dein vorheriger Satz (die Leute rauszuschmeißen, ist wenig kundenfreundlich. Der Rangieraufwand erhöht sich mit Fahrgästen nur unwesentlich) ließ vermuten, daß du vorschlägst, daß die Fahrgäste im Falle des Rangierens im Zug sitzenbleiben sollen.Habe ich irgendwo geschrieben, dass die Fahrgäste gezwungen werden sollten im Zug zu sitzen, wenn er schon im Pasing am Bahnsteig steht????
Grüße
ET 423
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Der Rangieraufwand erhöht sich mit Fahrgästen nur unwesentlich) ließ vermuten, daß du vorschlägst, daß die Fahrgäste im Falle des Rangierens im Zug sitzenbleiben sollen.
Klar, ich schlage vor, dass in diesem Falle die Leute, die nicht in Pasing aussteigen möchten, während der Rangierarbeiten im Zug sitzen bleiben dürfen. Wo ist da das Problem?
Gruß Matthias
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Das wurde erst in debet oder debm diskutiert, Ergebnis war: ein eindeutiges Ja.Original von ET 423 Da müssen wir auf die Beantwortung durch jemanden warten, der sich damit auskennt
Sonst dürften z.B. auch die Fahrgäste der S1 beim Ankuppeln in Neufahrn nicht drinbleiben, das ist nämlich auch eine Rangierfahrt.
MFG Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Da wird aber net rückwärts gefahren, oder? Und das ist eben die Frage, ob bei Rückwärtsfahrten auch Fahrgäste an Bord sein dürfen (so an sich würds nix ausmachen, aber wer weiß)Original von Michi Greger
Das wurde erst in debet oder debm diskutiert, Ergebnis war: ein eindeutiges Ja.
Sonst dürften z.B. auch die Fahrgäste der S1 beim Ankuppeln in Neufahrn nicht drinbleiben, das ist nämlich auch eine Rangierfahrt.
Grüße
ET 423
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Die Einfahrt von Geltendorf nach Pasing wird definitiv nicht über Selbststellbetrieb eingestellt, sondern "per Hand"!Original von trainman
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S8 in Pasing wurde auch mal rangieren... ich war dabei..Original von ET 423Da wird aber net rückwärts gefahren, oder? Und das ist eben die Frage, ob bei Rückwärtsfahrten auch Fahrgäste an Bord sein dürfen (so an sich würds nix ausmachen, aber wer weiß)Original von Michi Greger
Das wurde erst in debet oder debm diskutiert, Ergebnis war: ein eindeutiges Ja.
Sonst dürften z.B. auch die Fahrgäste der S1 beim Ankuppeln in Neufahrn nicht drinbleiben, das ist nämlich auch eine Rangierfahrt.
Grüße
ET 423
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