Zugunglück im Oberallgäu
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Laut www.spiegel.de ist der Zug gegen 10.50 Uhr auf eine Teermaschine aufgefahren und dabei entgleist und umgestürzt. Der Lokführer verstarb noch an der Unfallstelle, 40 Fahrgäste, darunter zahlreiche Kinder, wurden verletzt. Die Strecke Kempten - Memmingen bleibt vsl. den ganzen Tag gesperrt.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Weitere Links zu Nachrichten über das tragische Zugunglück:
Basler Zeitung
n-tv
merkur-online
RTL news
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merkur-online
RTL news
Das kommt nur auf die Farbe an, ob Du einen 612er nun als ICE oder als Schienenbus bezeichnest.Alexh @ 26 Apr 2005, 12:53 hat geschrieben:Aber einen 612 als Schienenbus zu bezeichnen? :unsure:
Beste Grüße usw....
Christian
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- Wohnort: Überm großen Teich: Zumindest kann man mit der MVG gemütlich hinschippern
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Inzwischenzeit ist wohl auch das richtige Bild drinnen. Das bei N-TV öfters mal Archivbilder zu sehen sind, liegt wohl daran, dass man sofort ein Photo zeigen möchte - auch wenn man noch gar keines hat, weil die Hausnachrichtenagentur noch keines geschossen hat/man den Preis fürs erste Photo nicht zahlen wollte.AndreasZ @ 26 Apr 2005, 14:34 hat geschrieben: Das "Archivbild" bei dem Bericht von n-tv ist auch sehr informativ...
Warum stellen die ein Bild von einem entgleisten 628 von 2003 rein??
Der 612 sieht nach dem Photo bei N-TV von vorne gar nicht so schlecht aus - nur dürfte die Front leider bündig mit der Rückwand im Führerstand liegen.
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Unter www.sueddeutsche.de gibt es nun erste Aussagen zur angeblichen Unglücksursache. Demnach wollte der Fahrer der Teermaschine den Bahnübergang überqueren. Während des Überquerens senkten sich die Schranken. Die Zeit zwischen Einschaltpunkt des BÜs und dem Zeitpunkt, zu dem der Zug den BÜ erreicht, soll demnach zu knapp bemessen gewesen sein, als dass die Teermaschine, die mit 10 km/h unterwegs gewesen sein soll, den BÜ hätte verlassen können.
Sollte das wirklich so gewesen sein, stellt sich mir jetzt die Frage, was ein Fußgänger gemacht hätte, der in der Regel auch nicht schneller als 10 km/h, sondern eher halb so schnell unterwegs ist. Gerade ältere Leute hätten dann ähnliche Chancen wie die Teermaschine gehabt. Es bleibt wohl nur abzuwarten, bis weitere Ermittlungsergebnisse zu erfahren sind.
Sollte das wirklich so gewesen sein, stellt sich mir jetzt die Frage, was ein Fußgänger gemacht hätte, der in der Regel auch nicht schneller als 10 km/h, sondern eher halb so schnell unterwegs ist. Gerade ältere Leute hätten dann ähnliche Chancen wie die Teermaschine gehabt. Es bleibt wohl nur abzuwarten, bis weitere Ermittlungsergebnisse zu erfahren sind.
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Einen Bericht mit ebenso aussagekräftigen wie erschütternden Bildern gibt es jetzt unter www.faz.net
1. Nachtrag: In dem Bericht ist von 53 Fahrgästen in dem Zug die Rede, von denen aber "nur" 12 verletzt worden sein sollen. Betroffener Zug war der RE 21105.
2. Nachtrag: Der Bayerische Rundfunk berichtet von 14 Verletzten.
1. Nachtrag: In dem Bericht ist von 53 Fahrgästen in dem Zug die Rede, von denen aber "nur" 12 verletzt worden sein sollen. Betroffener Zug war der RE 21105.
2. Nachtrag: Der Bayerische Rundfunk berichtet von 14 Verletzten.
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In sämtlichen Berichten, die bisher zu lesen waren, war von einer Geschwindigkeit von 10m/min die Rede gewesen. :blink:Wildwechsel @ 26 Apr 2005, 16:09 hat geschrieben: als dass die Teermaschine, die mit 10 km/h unterwegs gewesen sein soll, den BÜ hätte verlassen können.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
- Wildwechsel
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10m/Min. wäre natürlich was anderes (und erscheint mir jetzt spontan auch glaubhafter - Danke für den Hinweis), aber in dem von mir in diesem Zusammenhang verlinkten Bericht heißt es nun mal auszugsweise:ET 423 @ 26 Apr 2005, 16:25 hat geschrieben: In sämtlichen Berichten, die bisher zu lesen waren, war von einer Geschwindigkeit von 10m/min die Rede gewesen. :blink:
Der Fahrer der Baumaschine, die nur etwa zehn Kilometer pro Stunde fährt, hatte es den Polizeiangaben zufolge nicht rechtzeitig geschafft, die Schienentrasse zu überqueren, bevor sich die Schranken senkten. Er konnte gerade noch rechtzeitig aus dem Führerhaus springen und sich in Sicherheit bringen.
Beste Grüße usw....
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Aber eine Oma ist nicht 8 Meter lang und 4 Meter breit, und bringts auch nicht auf ein paar Tonnen gewicht. Selbst mit Gehwagen ist man wendiger als das Kettenfahrzeug, und hätte notfalls noch zwischen Schranke und Zugprofil platz.Sollte das wirklich so gewesen sein, stellt sich mir jetzt die Frage, was ein Fußgänger gemacht hätte, der in der Regel auch nicht schneller als 10 km/h, sondern eher halb so schnell unterwegs ist. Gerade ältere Leute hätten dann ähnliche Chancen wie die Teermaschine gehabt.
Wie bitte, darf ein Fahrzeug mit 0,6 km/h Höchstgeschwindigkeit überhaupt im normalen Straßenverkehr fahren? :blink: Außerdem machen die Ketten doch die Straße kaputt, Kettenbagger fahren ja auch immer auf'm Tieflader. Na ja, jetzt wissen wir endlich, wo die KfZ-Steuer bleibt, wenn die so mit den Straßen umgehen <_<ET 423 @ 26 Apr 2005, 15:25 hat geschrieben:10m/min


MfG auch aus anderen Stromsystemen,
BR 406 - zusammen mit dem 403er z.Z. das wahrscheinlich schönste Fahrzeug der DB
[img]http://img256.echo.cx/img256/2656/signa ... rf10lw.gif[/img]
Bilder von mir hier (die mit dem Anhängsel "(Jonas)" sind meine)
BR 406 - zusammen mit dem 403er z.Z. das wahrscheinlich schönste Fahrzeug der DB
[img]http://img256.echo.cx/img256/2656/signa ... rf10lw.gif[/img]
Bilder von mir hier (die mit dem Anhängsel "(Jonas)" sind meine)
Der Fertiger (Teermaschine) wird zur Baustelle auch mit dem Tieflader gebracht. Dazu werden die Wände der Wanne in die der LKW den Teer kippt, zur Mitte hin eingefahren.Wie bitte, darf ein Fahrzeug mit 0,6 km/h Höchstgeschwindigkeit überhaupt im normalen Straßenverkehr fahren? Außerdem machen die Ketten doch die Straße kaputt, Kettenbagger fahren ja auch immer auf'm Tieflader.
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- Haudegen
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Um die Verwirrung zu löschen erkläre ich euch das Physik über die Geschwindigkeit.
10 km / h, das bedeutet: Zehn Kilometer pro Stunde. Dass heißt, wenn man genau in einer Stunde ohne zusätzliche Reibung 10 km / h fährt, dann braucht er für einer Stunde zehn Kilometer!
10 m / min, das heißt, dass man 60 Sekunde für eine Strecke von 10 Meter! braucht.
Wie ich einige Verwirrung hier gelesen habe zeige ich euch nochmal:
10 km/h ins x m/s wird mit 3,6 umrechnen, dass heißt: 10 km/h : 3,6 => 2,78 m/s
Wenn 10 m/s ins km/h umrechen will, multiplizieren wir es mit 3,6, also so: 10m/s => 36 km/h
Verstanden?!
Und wir lesen aus dem Artikel der Polizei:
Verstanden?!
Gruß
Dol
10 km / h, das bedeutet: Zehn Kilometer pro Stunde. Dass heißt, wenn man genau in einer Stunde ohne zusätzliche Reibung 10 km / h fährt, dann braucht er für einer Stunde zehn Kilometer!
10 m / min, das heißt, dass man 60 Sekunde für eine Strecke von 10 Meter! braucht.
Wie ich einige Verwirrung hier gelesen habe zeige ich euch nochmal:
10 km/h ins x m/s wird mit 3,6 umrechnen, dass heißt: 10 km/h : 3,6 => 2,78 m/s
Wenn 10 m/s ins km/h umrechen will, multiplizieren wir es mit 3,6, also so: 10m/s => 36 km/h
Verstanden?!
Und wir lesen aus dem Artikel der Polizei:
Also der Baumaschine fährt in 10 km/h. Also er schafft in einer Stunde in diese Geschwindigkeit bis zu 10 Kilometer!Der Fahrer der Baumaschine, die nur etwa zehn Kilometer pro Stunde fährt, hatte es den Polizeiangaben zufolge nicht rechtzeitig geschafft, die Schienentrasse zu überqueren, bevor sich die Schranken senkten. Er konnte gerade noch rechtzeitig aus dem Führerhaus springen und sich in Sicherheit bringen.
Verstanden?!


Gruß
Dol
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
@Dol-Sbahn: Ist ja schön und auch inhaltlich AFAIO richtig, aber die Schlußfolgerung ist dennoch falsch. In mehreren Berichten wird geschrieben, daß die Maschine mit 10m (in Worte: Meter) pro Minute fährt. Das macht auch Sinn, denn wenn die Baumaschine eine Höchstgeschwindigkeit von 10km/h gehabt hätte, wie mehrfach spekuliert wurde, hätte es der Fahrer ohne Probleme geschafft, den BÜ noch zu räumen. So schnell schließen selbst Bahnübergänge nicht.
Nicht zu vergessen: Ein Fußgänger muß auch die Chance haben, einen BÜ zu räumen und die wenigsten sind mit 10km/h unterwegs. 


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Auch im ZDF-"heute" ist ein Schienenbus zusammengestoßen. Wer wohl von wem kopiert hat. Aber schrecklich, daß sich solche Fehlinformationen so schnell ausbreiten.Alexh @ 26 Apr 2005, 12:53 hat geschrieben:Ist natürlich schlimm. Mein Beileid allen Betroffenen.
Aber einen 612 als Schienenbus zu bezeichnen?
Ich weiß nicht, woher auf einmal 10 meter/min die Rede war. Selbst Süddeutsche Zeitung steht drin, dass Teermaschine bis 10km/h schafft.ET 423 @ 26 Apr 2005, 19:14 hat geschrieben: @Dol-Sbahn: Ist ja schön und auch inhaltlich AFAIO richtig, aber die Schlußfolgerung ist dennoch falsch. In mehreren Berichten wird geschrieben, daß die Maschine mit 10m (in Worte: Meter) pro Minute fährt. Das macht auch Sinn, denn wenn die Baumaschine eine Höchstgeschwindigkeit von 10km/h gehabt hätte, wie mehrfach spekuliert wurde, hätte es der Fahrer ohne Probleme geschafft, den BÜ noch zu räumen. So schnell schließen selbst Bahnübergänge nicht.Nicht zu vergessen: Ein Fußgänger muß auch die Chance haben, einen BÜ zu räumen und die wenigsten sind mit 10km/h unterwegs.
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Zweite: Du hast geschrieben, dass von mehreren Berichten über die Geschwindigkeit von 10 meter/min geschrieben haben, können Sie mir bitte die Quelle auflisten? Ich finde kein einziges Bericht darüber!
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
- 423176
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Ich habe es auch noch nirgends gelesen.Dol-Sbahn @ 26 Apr 2005, 19:28 hat geschrieben: Ich weiß nicht, woher auf einmal 10 meter/min die Rede war. Selbst Süddeutsche Zeitung steht drin, dass Teermaschine bis 10km/h schafft.
Zweite: Du hast geschrieben, dass von mehreren Berichten über die Geschwindigkeit von 10 meter/min geschrieben haben, können Sie mir bitte die Quelle auflisten? Ich finde kein einziges Bericht darüber!
Mal den genauen Unfallbericht abwarten, dann weiß man definitiv mehr.
Aber Überzeugen kann ich, denn ich habe einige Teermaschine in der Bewegung gesehen. Das war vor lange Zeit in Ammerseestrasse wo ex-41 und ex-65 hier anhalten. Der fährt nicht sehr schnell, aber der könnte aus mein optische Sicht bis 10km/h schaffen. Wenn der in Bearbeitungsmodus befindet, dann fahrt er halt langsamer...423176 @ 26 Apr 2005, 19:32 hat geschrieben: Ich habe es auch noch nirgends gelesen.
Mal den genauen Unfallbericht abwarten, dann weiß man definitiv mehr.
Aber 100% Richtigkeit kann ich noch nicht bestätigen, denn dort Unfallort könnte der Fahrzeug langsamer fahren aufgrund des Motorschadens... zum Beispiel
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
Wenn das stimmt, liegt mein optische Sicht wohl falsch.Flok @ 26 Apr 2005, 19:38 hat geschrieben: Ein Freund von mir fährt LKW auch im Baustellenverkehr. Von da her kann ich ziemlich sicher behaupten, dass der Fertiger 10 Meter/Minute fährt. Wenn er 10 km in der Stunde schaffen würde, wäre das eine Sensation in der Baubranche.
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
Ich kann´s nicht fassen. Da kommen die ganzen Bilder vom Unglück bei Süßen wieder hochNach Unfall am Bahnübergang Unterwengen: Bahnstrecke voraussichtlich bis Donnerstagabend gesperrt
Regionalzug kollidierte mit Straßenbaufahrzeug
(München, 26. April 2005) Nach dem Verkehrsunfall am Bahnübergang Unterwengen bei Dietmannsried im Allgäu bleibt die Bahnstrecke zwischen Kempten und Memmingen voraussichtlich bis Donnerstagabend gegen Betriebsende gesperrt. Ersatzweise sind Busse im Einsatz.
Bei der Kollision eines Regionalzuges mit einer Teermaschine an einem Bahnübergang wurden auch die Bahnanlagen stark beschädigt. Die Reparatur der Gleise und der Bahnübergangsanlage wird voraussichtlich zwei Tage in Anspruch nehmen. Ein Gerätezug der Bahn wird heute den stark beschädigten Regionalzug bergen.
Gegen 10.48 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall an einem Bahnübergang zwischen den Haltpunkten Kempten Ost und Dietmannsried an der Bahnstrecke Kempten-Memmingen. Ein Regionalzug, der Richtung Lindau unterwegs war, kollidierte mit einem Straßenbaufahrzeug. Der Lokführer leitete nach ersten Erkenntnissen noch eine Notbremsung ein, konnte den Zusammenprall aber nicht mehr verhindern. Er wurde dabei tödlich verletzt. Nach Polizeiangaben erlitten 15 Fahrgäste leichte Verletzungen.
Für Bahnreisende hat die DB eine Hotline eingerichtet: Tel 0800 3111 111.
Die Bahn hat heute Nachmittag mit den verletzen Reisenden Kontakt aufgenommen und Ihre Unterstützung angeboten.
Der vordere Teil des Regionaltriebzuges der Baureihe VT 612 entgleiste bei der Kollision. Es entstand ein Sachschaden von drei bis vier Millionen Euro.