Holzfußboden im 423?

Die Fahrzeuge der S-Bahn-Systeme
Wirklichkeit
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Beitrag von Wirklichkeit »

Wenn der Bodenbelag im 423 an der einen oder anderen Stelle aufbricht, kann man drunter eine Holzschicht erkennen. Oder habe ich mich da getäuscht, und das war nur zu Reparaturzwecken? Wenn man schon im 420er die roten Kunstledersitze ausbaut, die teilweise mit Holz gearbeitet sind, dann ist das in den 423ern doch ebenso gefährlich, oder etwa nicht?
(Achtung, Suggestivfrage! Wenn ihr wollt, daß der Befragte in der gewünschten Weise antwortet, dann gibt es da ein paar Tricks, wie man das auch erreicht. Achtet da mal drauf, nicht nur bei mir...)!
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

Holzboden im ET423 ??
Ähm, der Boden gibt zwar oft nach (fühlt sich komisch an), wenn man drauftritt; aber ist Holz dazu nicht zu teuer? :D
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Flok
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Beitrag von Flok »

Sind Sperrholzbretter ;)
DispolokMaxi
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Beitrag von DispolokMaxi »

Ich könnte mir auch vorstellen, dass das EBA etwas gegen einen Holzfußboden hat ---> Brandgefahr...
MarcusMMA

Beitrag von MarcusMMA »

Holzfußböden sind Standard, früher wie heute, in Eisenbahn, Straßenbahn und Bussen.
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

Sind Sperrholzbretter
Kein Scherz jetzt?
Und warum denn das? Gewicht? Kosten? (Design kann's ja nicht sein...)
Das hätt' ich jetzt nicht für möglich gehalten... *lol* :lol:
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Flok
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Beitrag von Flok »

Nee, kein Scherz! Dienen wohl der Dämmung, bzw. Dämpfung. Was will man aber auch sonst als Unterlage verbauen? Ist in meinen Augen auch noch das beste...
Der Adler

Beitrag von Der Adler »

Flok @ 14 Jun 2005, 20:55 hat geschrieben: Nee, kein Scherz! Dienen wohl der Dämmung, bzw. Dämpfung. Was will man aber auch sonst als Unterlage verbauen? Ist in meinen Augen auch noch das beste...
Wichtig ist, daß das Holz schwer entflammbar (schwer brennbar) ist.

Gibt es außer Sperrholz auch andere Dämm-Möglichkeit? Es soll bestimmte Dämmstoffe geben, das Feuersicher ist.
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

Ich dachte immer, man schweißt da einfach Bodenbleche drauf oder sowas, ein bisschen Schalldämmung, den Bodenbelag und die Sache ist erledigt... Tja, wieder was interessantes gelernt...
Wichtig ist, daß das Holz schwer entflammbar (schwer brennbar) ist.
Ah. Man lässt es naß? :D
Oder behandelt man die mit "Anti-Feuer-Farbe"?
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423176
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Beitrag von 423176 »

DT810 @ 14 Jun 2005, 21:00 hat geschrieben: Wichtig ist, daß das Holz schwer entflammbar (schwer brennbar) ist.

Gibt es außer Sperrholz auch andere Dämm-Möglichkeit? Es soll bestimmte Dämmstoffe geben, das Feuersicher ist.
Servus!

Der Sperrholzplattenboden reicht vollkommen aus. Denn der Bodenbelag ist schwer entflammbar. Deshalb geht es so, wie es jetzt ist.
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Es soll bestimmte Dämmstoffe geben, das Feuersicher ist.
Ja, zum Beispiel Asbest ;) .
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423176
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Beitrag von 423176 »

Matthias1044 @ 14 Jun 2005, 21:13 hat geschrieben: Ja, zum Beispiel Asbest ;) .
Matthias1044,
du magst es ja wieder richtig hart ;) Klar ist das für sowas quasi okay...aber der Rest ist ja wohl eher für die Tonne ;)
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Klar ist das für sowas quasi okay...aber der Rest ist ja wohl eher für die Tonne
Asbest war bis vor ein paar Jahren noch Standart in Reisezugwagen und wir haben bei Railion meines Wissens immer noch ein paar Loks wo ein bissel Zeugs drin ist.
Aber alles nicht so tragisch, schau doch mal, wie alt ich schon geworden bin ;) .
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423176
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Beitrag von 423176 »

Matthias1044 @ 14 Jun 2005, 21:39 hat geschrieben: Asbest war bis vor ein paar Jahren noch Standart in Reisezugwagen und wir haben bei Railion meines Wissens immer noch ein paar Loks wo ein bissel Zeugs drin ist.
Aber alles nicht so tragisch, schau doch mal, wie alt ich schon geworden bin ;) .
Jetzt tust ja grad so, als wenn du schon sooo alt wärst ;)
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Flok
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Beitrag von Flok »

Naja, laut Profil hat man am 19 Mai 1906 Geburtstag.
Da muss ich aber sagen, hat er sich für seine guten 99 Jahre optimal gehalten... trotz Asbest. :lol:
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Also bevor jetzt noch Missverständnisse entstehen... Das Holz dient als flexible Auflage die das Dämmmaterial (mit 3 m?!), das isoliert und den den Trittschall dämmt. Das wiederum liegt auf einigen vielen cm Stahl und Alu. Bevor jetzt wieder Leute Angst bekommen, man könne durchbrechen... ;)
Wie Smirne schon sagt, Holz ist damals wie heute das gängige Material dafür, was auch sonst? Bleche wurden schön plonk plonk plonk machen, Kunststoff wäre entweder nicht so haltbar, oder zu teuer. (Der Bodenbelag im 423 ist übrigens aus echtem Kautschuk, weil nur der so lange hält. Lenolium wie im 420 darf ja nicht mehr hergenommen werden, und Laminat etc. wäre schon längst durch.... ;))
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gmg
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Beitrag von gmg »

Matthias1044 @ 14 Jun 2005, 21:39 hat geschrieben: Asbest war bis vor ein paar Jahren noch Standart in Reisezugwagen und wir haben bei Railion meines Wissens immer noch ein paar Loks wo ein bissel Zeugs drin ist.
Aber alles nicht so tragisch, schau doch mal, wie alt ich schon geworden bin ;) .
Ich muss mal kurz :offtopic: gehen: Wie sieht Asbest eigentlich aus und wie fühlt es sich an? Ich weiß eigentlich über Asbest außer dass es ein gesundheitsschädigender Baustoff ist, gar nichts.
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

gmg @ 15 Jun 2005, 00:19 hat geschrieben:
Matthias1044 @ 14 Jun 2005, 21:39 hat geschrieben: Asbest war bis vor ein paar Jahren noch Standart in Reisezugwagen und wir haben bei Railion meines Wissens immer noch ein paar Loks wo ein bissel Zeugs drin ist.
Aber alles nicht so tragisch, schau doch mal, wie alt ich schon geworden bin  ;) .
Ich muss mal kurz :offtopic: gehen: Wie sieht Asbest eigentlich aus und wie fühlt es sich an? Ich weiß eigentlich über Asbest außer dass es ein gesundheitsschädigender Baustoff ist, gar nichts.
Erstmal zu dem "Holz" im 423er. Das ist kein Sperrholz sondern Spanplatten.

Und zum Asbest, das ist ein feinfasriger weißer Stoff. Und man kann es kaum glauben, aber Asbest wurde ganz früher, als die große Gefährlichkeit noch nicht bekannt war, im Film als Kunstschnee benutzt. :o
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Asbest wurde ganz früher, als die große Gefährlichkeit noch nicht bekannt war, im Film als Kunstschnee benutzt.
Wir hatten eine geformte Asbestplatte als Dach auf unserer Garage.
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Schneggal
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Beitrag von Schneggal »

EasyDor @ 14 Jun 2005, 22:41 hat geschrieben:Lenolium wie im 420 darf ja nicht mehr hergenommen werden,
Oho? Wieso das? PVC? Is glaub ich mit drinnen, oder?

Asbest ist übrigens erst dann gefährlich, wenn's staubt und wenn man damit arbeitet. Daher halt ich's für gefährlicher, wenn asbestverseuchte Gebäude abgerissen werden, weil es dann noch viel schädlicher ist, als wenn man's in Ruhe lässt :blink:

lg* Schneggal
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Beitrag von EasyDor »

Schneggal @ 15 Jun 2005, 11:46 hat geschrieben: Oho? Wieso das? PVC? Is glaub ich mit drinnen, oder?

Asbest ist übrigens erst dann gefährlich, wenn's staubt und wenn man damit arbeitet. Daher halt ich's für gefährlicher, wenn asbestverseuchte Gebäude abgerissen werden, weil es dann noch viel schädlicher ist, als wenn man's in Ruhe lässt :blink:

lg* Schneggal
Stimmt, es ist PVC, hab ich verwechselt. Und diesem Zeug entweichen sowohl zur Produktion, wenns brennt, und einfach so, wenns da liegt (zumindest wenns neu ist) giftige Stoffe. Wahrscheinlich hätte es im 423 gegen einige Auflagen verstoßen, und wurde deswegen nicht verwendet.

Wenn ein Gebäude mit Asbest abgerissen wird, dann wird das Zeug doch vor dem Abriss erstmal von Männchen mit Spezialanzügen entfernt,
insofern seh ich da keine Gefahr.
Wir hatten das ja auch mal in zu Platten gepresster Form auf der Garage, aber leider ist ein Baum drauf gefallen... ;)
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Dave
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Beitrag von Dave »

Asbest-Dächer für Garagen und Schuppen gibt es noch viele - bekommen nach 40 Jahren aber irgendwann mal Löcher (wie bei uns). Problematisch ist daran dass die geizigen Hohenloher (und die Schwaben wohl auch) das Zeugs dann selber abreißen. Nix mit Spezialfirma.
Übrigens darf Asbest nach meinem Wissensstand nirgends mehr neu eingebaut werden!
Grüße, Dave
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BR 406
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Beitrag von BR 406 »

Flok @ 14 Jun 2005, 21:18 hat geschrieben: [...] Da muss ich aber sagen, hat er sich für seine guten 99 Jahre optimal gehalten... trotz Asbest. :lol:
Ja, er's 99 und hat 'ne 82jährige Oma :D :lol: ;) .
MfG auch aus anderen Stromsystemen,
BR 406 - zusammen mit dem 403er z.Z. das wahrscheinlich schönste Fahrzeug der DB
[img]http://img256.echo.cx/img256/2656/signa ... rf10lw.gif[/img]
Bilder von mir hier (die mit dem Anhängsel "(Jonas)" sind meine)
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

Haben eigentlich so Fahrzeuge wie die ICEs dann auch Holzfußböden oder hat man das da anders gemacht? Ich finde die Vorstellung, dass da auch ein Holzboden unter'm Teppich ist, etwas gewöhnungsbedürftig... ;)
Wirklichkeit
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Beitrag von Wirklichkeit »

Wirklichkeit @ 14 Jun 2005, 19:15 hat geschrieben: Wenn man schon im 420er die roten Kunstledersitze ausbaut, die teilweise mit Holz gearbeitet sind, dann ist das in den 423ern doch ebenso gefährlich.
Und dann kommt ja auch noch das Kühlluftsystem dazu! Wenn es da mal qualmt, dann zirkuliert es sofort im ganzen Zug auf 67m Länge. Bis der Tf den Kopf "Lüfter aus" gedrückt hat, kann es zu spät sein! Aus derartigen Sicherheitsgründen wären 3 oder von mir aus auch 4 geschlossene Wagen wie beim 420er ein Sicherheits-Plus. Denkt mal an so Sachen wie die Fußball-Weltmeisterschaft und versetzt euch mal (ganz kurz) in die Gedankenwelt von Leuten, die bestimmte Ziele haben: Ich will ja nichts sagen, aber da bietet ein 67m (S-Bahn) oder gar ein mehr als 100 m langer durchgängig begehbarer Zug (U-Bahn C-Wagen) kaum Überlebenschancen!
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Flok
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Beitrag von Flok »

Dafür haben neue Triebzüge Notrufsprechstellen, sowie die altbekannten Notbremsen und Türentriegelungen.
Ob es nun in einem 420 oder 423 brennt, ist nun wirklich egal. In beiden Zügen brennts nicht so schnell, dass man nichts mehr tun könnte.
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Beitrag von Wirklichkeit »

Ich habe ja auch weniger an ein "normales" Feuer gedacht, sondern an "richtige" Giftgas- oder Bombenanschläge wie in Tokyo oder Madrid. Und bei einem durchgängig begehbaren Zug ist die Chance, daß man da unversehrt wieder rauskommt, doch eher kleiner als z.B. bei einem 420er, der als Langzug aus 9 verschiedenen Waggons besteht, oder bei den A-und B-Wägen der U-Bahn, bei denen es 6 von einander unabhängige Waggons sind.
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Flok
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Beitrag von Flok »

Dann dürfte es erst recht egal sein, wo und in was man sitzt.
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Beitrag von ET 423 »

Wirklichkeit @ 16 Jun 2005, 19:48 hat geschrieben: Ich habe ja auch weniger an ein "normales" Feuer gedacht, sondern an "richtige" Giftgas- oder Bombenanschläge wie in Tokyo oder Madrid. Und bei einem durchgängig begehbaren Zug ist die Chance, daß man da unversehrt wieder rauskommt, doch eher kleiner als z.B. bei einem 420er, der als Langzug aus 9 verschiedenen Waggons besteht, oder bei den A-und B-Wägen der U-Bahn, bei denen es 6 von einander unabhängige Waggons sind.
Am Besten bauen wir einfach Züge, wo jede Sitzgruppe einzeln abgetrennt ist. Die totale Sicherheit gibts nicht und wirds nie geben. Das war beim tollen 420 schon so, ist beim 423 so, bei den U-Bahnen und auch bei der Tram. Wenn es jemand darauf anlegt, dann kann er immer Menschen töten. Wenn jemand eine Bombe zündet, ist es egal, ob es separate Abteile sind, ein Zug in Wagen unterteilt oder durchgängig begehbar - entgleisen tun sie alle.
Wieso habe ich das Gefühl, daß hier schon wieder eine Möglichkeit gesucht wird, einen Streit loszutreten?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

Am Besten bauen wir einfach Züge, wo jede Sitzgruppe einzeln abgetrennt ist.
Year! Preußische Abteilwagen... *fg*
Wieso habe ich das Gefühl, daß hier schon wieder eine Möglichkeit gesucht wird, einen Streit loszutreten?
ET420 vs. 423 ist doch sinnlos, wie ich schon sagte, keiner wird sich überzeugen lassen.
Wenn das nicht langsam alle kapieren, kriegt man sich da in 30 Jahren noch in die Haare...

Fechtet doch mal Scherenpanto vs. Einholm oder Pfeife vs. Makrophon aus, nur wegen der Abwechslung... :lol:
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