Bitte während der Fahrt nicht mit dem Fahrer...
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Wir alle kennen es, das Schild:
Bitte während der Fahrt nicht mit dem Fahrer reden.
Aber jedesmal, wenn ich im Bus oder mit der Straßenbahn fahre, und mich etwas MVV-spezifisches beschäftigt, und ich nicht mit euch hier im Eisenbahnforum reden kann, dann rede ich eben mit denen. Eine Freundin habe ich ja nicht. Und jedesmal ist es so, daß der Fahrer sich freut, daß er angesprochen wird, und daß er sogar reden will. Weil er nicht einfach aufhört, sondern weiterredet. Bin ich der einzige, oder geht es euch ähnlich?
Bitte während der Fahrt nicht mit dem Fahrer reden.
Aber jedesmal, wenn ich im Bus oder mit der Straßenbahn fahre, und mich etwas MVV-spezifisches beschäftigt, und ich nicht mit euch hier im Eisenbahnforum reden kann, dann rede ich eben mit denen. Eine Freundin habe ich ja nicht. Und jedesmal ist es so, daß der Fahrer sich freut, daß er angesprochen wird, und daß er sogar reden will. Weil er nicht einfach aufhört, sondern weiterredet. Bin ich der einzige, oder geht es euch ähnlich?
Also ich stell mich jetzt nicht hin und fang mit dem Busfahrer an zu plaudern
.
Wenn ich aber ne Frage habe o.ä., dann geh ich schon hin, immer mit einem höflichen "Deaf i eana schnäi wos frong".
Oder ich sag ihm z.B., dass er mal seine Anzeige da umschalten soll. Irgendwie scheinen da manche Busfahrer echt zu pennen, wenn sie mal wieder kilometerweit mit 2 Haltestellen Unterschied im Display rumfahren. In München is das nicht weiter schlimm, wenn man sich auskennt.
Aber ich fahr auch öfter mal auswärts irgendwo und kenn jetzt nicht jede Haltestelle.
Noch was (nun endgültig OT
):
Ich habe letztens in einem Gelenkbus festgestellt, dass die STOP bzw. Wagen hält - Anzeige im vorderen und hinteren Teil getrennt ist.
d.h. wenn jemand vor dem Gelenk auf Stop drückt, dann leuchtet das Wagen hält vorne auf, hinten aber nicht - und umgekehrt.
Was ist da denn wieder schief gelaufen?
pok

Wenn ich aber ne Frage habe o.ä., dann geh ich schon hin, immer mit einem höflichen "Deaf i eana schnäi wos frong".
Oder ich sag ihm z.B., dass er mal seine Anzeige da umschalten soll. Irgendwie scheinen da manche Busfahrer echt zu pennen, wenn sie mal wieder kilometerweit mit 2 Haltestellen Unterschied im Display rumfahren. In München is das nicht weiter schlimm, wenn man sich auskennt.
Aber ich fahr auch öfter mal auswärts irgendwo und kenn jetzt nicht jede Haltestelle.
Noch was (nun endgültig OT

Ich habe letztens in einem Gelenkbus festgestellt, dass die STOP bzw. Wagen hält - Anzeige im vorderen und hinteren Teil getrennt ist.
d.h. wenn jemand vor dem Gelenk auf Stop drückt, dann leuchtet das Wagen hält vorne auf, hinten aber nicht - und umgekehrt.
Was ist da denn wieder schief gelaufen?
pok
Das ist so vorgesehen.pok @ 26 Jul 2005, 15:05 hat geschrieben: Also ich stell mich jetzt nicht hin und fang mit dem Busfahrer an zu plaudern.
Wenn ich aber ne Frage habe o.ä., dann geh ich schon hin, immer mit einem höflichen "Deaf i eana schnäi wos frong".
Oder ich sag ihm z.B., dass er mal seine Anzeige da umschalten soll. Irgendwie scheinen da manche Busfahrer echt zu pennen, wenn sie mal wieder kilometerweit mit 2 Haltestellen Unterschied im Display rumfahren. In München is das nicht weiter schlimm, wenn man sich auskennt.
Aber ich fahr auch öfter mal auswärts irgendwo und kenn jetzt nicht jede Haltestelle.
Noch was (nun endgültig OT):
Ich habe letztens in einem Gelenkbus festgestellt, dass die STOP bzw. Wagen hält - Anzeige im vorderen und hinteren Teil getrennt ist.
d.h. wenn jemand vor dem Gelenk auf Stop drückt, dann leuchtet das Wagen hält vorne auf, hinten aber nicht - und umgekehrt.
Was ist da denn wieder schief gelaufen?
pok
Bei den neueren Modellen Geht bei einem "stop" im hinteren Teil auch automatisch die hintere Tür auf (deshalb auch kein "Tür-Auf"-Taster mehr) und bei einem Druck im vorderen teil des GGW's die Mittlere Tür. Manuell wird nur noch die erste Tür angesteuert.
Anscheinend wurden dafür zwei Schaltkreise im Bus angelegt. Daher auch die getrennten Anzeigen.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Da ist nichts schief gelaufen, das ist ganz normal. Ist mir auch schon aufgefallen. Das sind halt zwei verschiedene Stromkreise. Allerdings wohl nur in den neuen Bussen. Ist doch gut, dann kann man erkennen, wo gedrückt wurde. Und noch besser: Genau die Tür geht auf, in dessen Bereich der Knopf gedrückt wurde. Das die in Polen/Tschechien so viel High-Tech haben...
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Na ja, wenn kleine Kinder aus dem Kinderwagen die Hand rausstrecken, den Knopf drücken, und der Fahrer dann nach der 3. Haltestelle sauer ist, wenn keiner aussteigt. Hab ich alles schon gesehen. Außerdem kann man ja dem Busfahrer und der SWM helfen, und Sprit sparen, und die Haltestellenaufenthaltszeiten verkürzen, in dem man an der gleichen Tür aussteigt, weil dann nicht noch eine andere Tür geöffnet werden muß.
also bitte. Du meinst doch nicht im Ernst, dass einer, der an der hinteren Türe steht, nach vorne geht, weil er sieht, dass das Lämpchen vorne leuchtet und hinten nicht und daraus schließt, dass hinten keiner aussteigen will und das Ganze, um die Tür nicht unnötig zu beanspruchen.
alles klar.
Ausserdem ist die Tür ja nicht zum Spaß da, sondern weil sie den schnellen Ein- und Ausstieg gewährleistet. Da hat auch der Busfahrer was von, wenn das zügig von statten geht.

Ausserdem ist die Tür ja nicht zum Spaß da, sondern weil sie den schnellen Ein- und Ausstieg gewährleistet. Da hat auch der Busfahrer was von, wenn das zügig von statten geht.
- Wildwechsel
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Wenn vorne schon gedrückt ist, Du aber hinten rauswillst, wirst Du dann wohl nicht drumrumkommen, hinten auch nochmal zu drücken. Ich sehen jetzt das Problem nicht ganz.pok @ 26 Jul 2005, 15:24 hat geschrieben: also bitte. Du meinst doch nicht im Ernst, dass einer, der an der hinteren Türe steht, nach vorne geht, weil er sieht, dass das Lämpchen vorne leuchtet und hinten nicht und daraus schließt, dass hinten keiner aussteigen will und das Ganze, um die Tür nicht unnötig zu beanspruchen.
alles klar.
Ausserdem ist die Tür ja nicht zum Spaß da, sondern weil sie den schnellen Ein- und Ausstieg gewährleistet. Da hat auch der Busfahrer was von, wenn das zügig von statten geht.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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... und wir alle wissen auch warum!Wirklichkeit @ 26 Jul 2005, 14:56 hat geschrieben: Eine Freundin habe ich ja nicht.

Tf der Münchner S-Bahn.
[img]http://img234.exs.cx/img234/175/bahnhofsbilderbannerfest8zx.gif[/img]
[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
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Also ich rede nicht mit dem Fahrer während der Fahrt - warum? Ganz einfach, diese Hinweise werden schon ihren Sinn haben, so von heute auf morgen wird das nicht eingeführt worden sein. Ich schätze mal, ein oder mehrere Unfälle sind darauf zurückzuführen.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Das ist aber nichts neues, das hat AFAIK sogar bei den Hochflurbussen so funktioniert, alle Tasterin einem Teil hatten dieselbe Funktion, nur die an der Tuer halt noch ne zusaetzliche Anzeige. Die neuesten MANs haben diese Anzeige an den Tuertastern leider nicht mehr, was ich sehr bedauerlich finde, weil ich mich daran immer orientiert haben ob das ne automatische oder Fahrerbediente Tuer ist und so schon einige Male veraergert vor verschlossener TUer stand bis es geschaltet hatElch @ 26 Jul 2005, 15:11 hat geschrieben: Das ist so vorgesehen.
Bei den neueren Modellen Geht bei einem "stop" im hinteren Teil auch automatisch die hintere Tür auf (deshalb auch kein "Tür-Auf"-Taster mehr) und bei einem Druck im vorderen teil des GGW's die Mittlere Tür.

Die "DF Bus" der MVG verbietet dies auch, nennt dann als Ausnahme jedoch Gespräche dienstlicher Art und reise- oder unternehmensbezogene Anfragen von Kunden.weissblau @ 26 Jul 2005, 15:37 hat geschrieben:also laut BOKraft ist es einerseits dem Fahrer untersagt während der Fahrt Gespräche zu führen
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wie z.B. der Wunsch nach Aussteigen zwischen zwei Haltestellen abends... Da wird es sogar explizit beworben.Boris Merath @ 26 Jul 2005, 19:38 hat geschrieben: Die "DF Bus" der MVG verbietet dies auch, nennt dann als Ausnahme jedoch Gespräche dienstlicher Art und reise- oder unternehmensbezogene Anfragen von Kunden.
Seh ich auch so. Wenn man mal ne Frage hat - der hält ja auch mal an. Ich habe auch immer kein besonders gutes Gefühl, wenn ich mit Hadersdorfer :wacko: in Freising rumkurve und irgendso ne Schönheit neben dem Fahrer rumlungert und die die ganze Zeit quatschen. Ich versteh schon, daß es mitunter langweilig ist, durch Freisinger Wohnsiedlungen zu kreisen und, daß der Job gerad bei einem privaten Busunternehmer weder toll noch gutbezahlt ist - aber das ungute Gefühl bleibt (zumal es durch das Gequatsche auch schonmal zu Zeitverzögerungen kommt - und schwupp ist der S-Bahn-Anschluß wegET 423 @ 26 Jul 2005, 18:18 hat geschrieben: Also ich rede nicht mit dem Fahrer während der Fahrt - warum? Ganz einfach, diese Hinweise werden schon ihren Sinn haben, so von heute auf morgen wird das nicht eingeführt worden sein. Ich schätze mal, ein oder mehrere Unfälle sind darauf zurückzuführen.
Edmund
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Welchewr aber an der Haltestelle davor zu äußern ist...vielleicht definieren die als "Fahrt" ja auch Standzeiten an Haltestellen, und woanders ist das Reden waehrend des Fahrens ganz verboten?FloSch @ 26 Jul 2005, 19:40 hat geschrieben: Wie z.B. der Wunsch nach Aussteigen zwischen zwei Haltestellen abends... Da wird es sogar explizit beworben.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ähm....wie steht heisst es bei der MVG so schön:FloSch @ 26 Jul 2005, 19:40 hat geschrieben: Wie z.B. der Wunsch nach Aussteigen zwischen zwei Haltestellen abends... Da wird es sogar explizit beworben.
Quelle: Münchner Verkehrsgesellschaft mbHInformiert der Fahrgast den Fahrer spätestens an der letzten Haltestelle vor seiner "Wunschhaltestelle", so kann er dort an der vorderen Türe aussteigen.
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Na ja, das ist schön und gut, wenn man der einzige verbliebene Fahrgast im Bus schon drei Haltestellen vorher ist, geht das nicht ganz so einfachBoris Merath @ 26 Jul 2005, 19:45 hat geschrieben: Welchewr aber an der Haltestelle davor zu äußern ist...vielleicht definieren die als "Fahrt" ja auch Standzeiten an Haltestellen, und woanders ist das Reden waehrend des Fahrens ganz verboten?

Meine Erfahrung dabei ist nur, dass sich der Fahrer drüber freut, dass das mal einer nutzen will, er sich nur nicht auskennt und man ihm noch beim normalen Linienverlauf helfen muss ("muss ich hier jetzt rechts, oder?").
Oh ja, diese Situation kenne ich nur zu genüge. Es ist meiner Meinung nach für einen Busfahrer einfach blamabel in der NVZ wenn wenig los ist oder gar am Samstag im ländlichen Raum 15min Verspätung zu bekommen! Das Plaudern in Ehren, aber ich hab nun mal nen Anschluss und will halt noch nach Stuttgart und der wartet nicht. Besonders toll finde ich es dann wenn genau diese Plaudertaschen dann einen nicht mehr reinlassen (wenn sie ausnahmsweise pünktlich sind) weil der vorige Bus/Zug unpünktlich war. Meistens sind das aber andere Typen von Fahrern die einen nicht mehr rein lassen.elba @ 26 Jul 2005, 19:45 hat geschrieben: Ich versteh schon, daß es mitunter langweilig ist, durch Freisinger Wohnsiedlungen zu kreisen und, daß der Job gerad bei einem privaten Busunternehmer weder toll noch gutbezahlt ist - aber das ungute Gefühl bleibt (zumal es durch das Gequatsche auch schonmal zu Zeitverzögerungen kommt - und schwupp ist der S-Bahn-Anschluß weg).
Edmund
Und noch was: @all die mal wieder auf wirklichkeit rumreiten: Ich denke man kann es auch mal lassen auf Menschen persönlich rumzureiten. Besonders als Moderator. Gerade behauptet man im MMC2 man will objektiv handeln (was verständlicherweise nicht einfach ist) und hier verliert man seine Glaubwürdigkeit. Ganz ehrlich, von manchen hab ich das nicht erwartet was ich seit gestern hier lesen muss, war ganz geschockt. Und zwar von einigen.
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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Danke Dave. Das war viel zu schön, mit dem P-Wagen von Pasing zur St.Veit-Straße und wieder zurück zu fahren, und auch auf anderen Linien, und die ganze Zeit mit dem Fahrer zu quatschen, als daß ich es nicht mehr tun würde. Solange es noch geht. Aber wirklich, das Bedürfnis zu reden, ist bei den Straßenbahnfahrern mitunter so groß, daß zwei Stunden dafür nicht ausreichen. (Ich duck mich ja immer, und stell mich mit einem Bein runter aufs Trittbrett, damit die alten Omis nicht so viel mitkriegen).
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- Jungspund
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- Wohnort: Düsseldorf
Ich fahre selbst den VT644 von Köln nach Marienheide und habe immer Vorhang und Tür vom Führerstand auf.Es ist eine Nebenbahn von 65 km,wenn man dort 2 Runden ohne Unterhaltung fährt ist es todlangweilig.so kommen Fahrgäste,Mütter mit ihren kleinen Kindern,Eisenbahnfans,besonders die vom Eisenbahnmuseum Dieringhausen aber auch Stammfahrgäste nach vorne um sich zu unterhalten.So ist eine Fahrt nie langweilig.Wenn ich S-Bahn mit der 143 iger fahre ist es so langweilig,das ich mich schon fast mit den aufleuchtenden Leuchtmelder unterhalte.
da ich auch oft der einzige bin der unseren verein unterwegs repräsentiert hab ich nix dabei wenn mal einer gucken, was fragen oder sonstwas will. die fragen in der regel auch obs ok ist wenn sie stören, also sagt man "ok" oder "moment noch" und schon passt die richtung. wenn sie dann im türrahmen stehen sind sie ja auch nicht vollends im führerraum und der dienstanweisung niemanden reinzulassen ist nebenbei auch noch genüge getan..
die kunden danken es einem und wenn sie doch mal lästig werden sollten kann man sie immer noch wegen betrieblicher dinge dezent wieder rausschicken...
ich hatte damit noch nie ein problem und mancher pufferknutscher ist glücklich.....
so long
ike

die kunden danken es einem und wenn sie doch mal lästig werden sollten kann man sie immer noch wegen betrieblicher dinge dezent wieder rausschicken...

ich hatte damit noch nie ein problem und mancher pufferknutscher ist glücklich.....
so long
ike
...Alstom - aber überleben kann man trotzdem lernen...
Eisenbahn ist halt auch was anderes, als einen Bus oder eine Tram durch den Straßenverkehr zu bewegen.Gummibahnfahrer @ 31 Jul 2005, 00:47 hat geschrieben:Ich fahre selbst den VT644 von Köln nach Marienheide und habe immer Vorhang und Tür vom Führerstand auf.Es ist eine Nebenbahn von 65 km,wenn man dort 2 Runden ohne Unterhaltung fährt ist es todlangweilig.so kommen Fahrgäste,Mütter mit ihren kleinen Kindern,Eisenbahnfans,besonders die vom Eisenbahnmuseum Dieringhausen aber auch Stammfahrgäste nach vorne um sich zu unterhalten.So ist eine Fahrt nie langweilig.
Edmund
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- Tripel-Ass
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Es soll doch auch Busunternehmer geben, die das Wort "nicht" mit dem Wort "lieb" überklebt haben - Bitte während der Fahrt lieb mit dem Fahrer reden 

www.arthur-janz.de
Nutzt die Milliarden, die für den Transrapid da sind, für den barrierefreien Ausbau aller Stationen!
Nutzt die Milliarden, die für den Transrapid da sind, für den barrierefreien Ausbau aller Stationen!
Oder Busfahrer, die das "nicht" unter einer eleganten Edding-Schleife verschwinden lassen...arj @ 6 Aug 2005, 22:33 hat geschrieben: Es soll doch auch Busunternehmer geben, die das Wort "nicht" mit dem Wort "lieb" überklebt haben - Bitte während der Fahrt lieb mit dem Fahrer reden![]()

Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
- Wetterfrosch
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- Wohnort: Mangfalltal
Auch wenn es im Thema "Bus" steht - ist ja fast ein Bus, der 628er
, auf Schienen natürlich.
Erst kürzlich passiert: 628er in Schechen am Haltepunkt vorbeigerauscht, weil der TF von einem Fahrgast wg. Umsteige und Verbindungsmöglichkeiten gefragt wurde.
Die Fahrgäste, die dort aussteigen wollten, mussten von Rott a. Inn mit dem Gegenzug zurückfahren, hatten 45Minuten "Verspätung". Immerhin hat der TF sofort für die Fahrgäste eine kostenlose Rückbeförderung organisiert.
Ich denke - kann schon mal passieren. Würde mich vielleicht als Fahrgast 1 Minute ärgern, aber - da der Rest gut organisiert war, dann auch nicht wg. den 45Minuten "Verspätung" aufregen.
So - Schluss damit - ist ja Bahn und nicht Bus

Erst kürzlich passiert: 628er in Schechen am Haltepunkt vorbeigerauscht, weil der TF von einem Fahrgast wg. Umsteige und Verbindungsmöglichkeiten gefragt wurde.
Die Fahrgäste, die dort aussteigen wollten, mussten von Rott a. Inn mit dem Gegenzug zurückfahren, hatten 45Minuten "Verspätung". Immerhin hat der TF sofort für die Fahrgäste eine kostenlose Rückbeförderung organisiert.
Ich denke - kann schon mal passieren. Würde mich vielleicht als Fahrgast 1 Minute ärgern, aber - da der Rest gut organisiert war, dann auch nicht wg. den 45Minuten "Verspätung" aufregen.
So - Schluss damit - ist ja Bahn und nicht Bus

-->Das Chaos täglich - Wetter erleben<--[img]http://smilies.cw08.calibra-web.de/html ... e/1143.gif[/img]
Blaskapelle Bruckmühl (NEU - jetzt wieder online!)[img]http://smilies.cw08.calibra-web.de/html ... y/tube.gif[/img]
METEO in München studieren:
Homepage der Mangfalltalbahn
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