[M] Fahrplanänderungen bei der S-Bahn
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Ich habe bis jetzt immer nur über Fahrplanänderungen bei der MVG gelesen.
Die wichtigsten Änderungen, wie zum Beispiel der Tausch des westlichen Linienastes bei S4 und S8 dürften wohl den meisten schon bekannt sein, gibt es aber sonst noch irgendetwas wichtiges bei den Abfahrtszeiten oder ähnlichem.
Fahren dann eigentlich auf der "neuen" S8 immer noch ganztägig Langzüge?
Die wichtigsten Änderungen, wie zum Beispiel der Tausch des westlichen Linienastes bei S4 und S8 dürften wohl den meisten schon bekannt sein, gibt es aber sonst noch irgendetwas wichtiges bei den Abfahrtszeiten oder ähnlichem.
Fahren dann eigentlich auf der "neuen" S8 immer noch ganztägig Langzüge?
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- Störung? S-Bahn fahren
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Auf www.s-bahn-muenchen.de steht folgendes:Münchner Kindl @ 26 Nov 2005, 14:40 hat geschrieben: Ich habe bis jetzt immer nur über Fahrplanänderungen bei der MVG gelesen.
Die wichtigsten Änderungen, wie zum Beispiel der Tausch des westlichen Linienastes bei S4 und S8 dürften wohl den meisten schon bekannt sein, gibt es aber sonst noch irgendetwas wichtiges bei den Abfahrtszeiten oder ähnlichem.
Fahren dann eigentlich auf der "neuen" S8 immer noch ganztägig Langzüge?
Nach Abschluss der Bauarbeiten in Unterföhring kann zum Fahrplanwech-sel 2006 ein neues Fahrplankonzept verwirklicht werden. Mit der S 1 und der S 8 wird dann etwa alle 10 Minuten eine Verbindung ab Flughafen in Richtung Innenstadt angeboten.
Bei der S 1 Ostbahnhof – Freising/Flughafen wird es keine Veränderungen geben, die Flughafenlinie S 8 beginnt ab dem 11. Dezember 2005 in Gel-tendorf.
Die S 2 erhält zwischen Ostbahnhof und Dachau morgens von Mo – Fr (etwa 6.30 – 9.00 Uhr) und nachmittags von Mo bis Do (ca. 16:00 – 19.00 Uhr) einen 10-Minuten-Takt. In der übrigen Zeit - auch am Wochenende - gilt dann erstmals auch Richtung Dachau ein durchgängiger 20-Minuten-Takt.
Im Berufsverkehr wird der 20-Minuten-Takt bis Petershausen zeitlich aus-gedehnt. In der übrigen Zeit und am Wochenende wird ein 20/40-Takt mit verbesserten Anschlüssen zum Regionalverkehr angeboten.
Die neue S-Bahn-Station Untermenzing macht die S 2 für viele Fahrgäste noch attraktiver.
Die Linie A von Dachau nach Altomünster wird an die neuen Fahrzeiten der S 2 angepasst. Ein zusätzlicher Zug zwischen Altomünster und Dachau im morgendlichen Berufsverkehr rundet das neue Angebot ab. Durch das er-höhte Zugangebot kommt es zu Fahrzeitverschiebungen von etwa 20 Minu-ten.
Zwischen Ebersberg und Mammendorf (früher: Nannhofen) kommt die S 4 zum Einsatz und wird auch das Angebot der bisherigen S 3 übernehmen. Die S 3, die im bisherigen Fahrplan als Takt 10-Linie zwischen Maisach und Zorneding unterwegs war, heißt jetzt – genau wie die „Stammlinie“ – S 4. Mit der neuen S 4 wird der Eckanschluss zwischen S 2 und S 4 in Berg am Laim wieder hergestellt.
Die S 5 zwischen Herrsching und Holzkirchen bleibt mit dem bisherigen Angebot und dem Takt 10 zwischen Deisenhofen und Germering-Unterpfaffenhofen unverändert.
Einige Taktlagen der S 6 zwischen Tutzing und Starnberg werden geändert.
Damit ergibt sich in der Nebenverkehrszeit eine bessere Verteilung von Regionalbahn und S-Bahn nach Tutzing. Zusätzlich gibt es am Sonntag Morgen verbesserte Anschlüsse von der S-Bahn auf den Werdenfelstakt in Tutzing und damit bessere Verbindungen für Ausflügler aus dem Würmtal ins Werdenfels.
Im östlichen Bereich der S 6 werden drei Züge im Berufsverkehr am Nachmittag künftig in Großhelfendorf halten. Bei diesen S-Bahnen entfällt dafür der Halt in Dürrnhaar. Als Ersatzfahrmöglichkeit werden jeweils die drei
20 Minuten davor verkehrenden S-Bahnen bis Aying verlängert. Auch im Schülerverkehr wird das Angebot weiter optimiert.
Die Nachtschwärmer-S-Bahn zwischen Kreuzstraße und Tutzing wird 20 Minuten später abfahren.
Auch die Nachtschwärmer entlang der S 7 können künftig länger ausge-hen. Die beliebte Nachtverbindung vom Ostbahnhof nach Wolfratshausen fährt 20 Minuten später ab.
Damit für die Pendler aus Holzkirchen entsprechend der wachsenden Nachfrage ein größeres Platzangebot zur Verfügung steht, werden im
Berufsverkehr einzelne Züge der S 20 und S 27 von und nach Holzkirchen verlängert.
Die S-Bahn, die um 6:51 Uhr in Holzkirchen beginnt, verkehrt über den Laufweg der S 27 bis München Hbf und kommt dort um 7:19 Uhr an, hält aus Fahrplangründen jedoch nicht in Otterfing, Sauerlach und Solln.
Ein weiterer Zug mit gleichem Laufweg beginnt um 8:30 Uhr in Holzkirchen und ersetzt damit eine Leistung der Bayerischen Oberlandbahn (BOB). Ankunft in München Hbf ist um 8:59 Uhr. Auch diese S-Bahn kann in Otter-fing und Sauerlach nicht halten. Bei beiden S-Bahnen besteht direkter An-schluss aus dem Mangfalltal.
Die um 6:48 Uhr in Grafrath beginnende S-Bahn verkehrt wie heute über Pasing, Siemenswerke und Deisenhofen und wird neu bis nach Holzkir-chen verlängert mit Halt an allen Stationen. Die Ankunft in Holzkirchen ist um 7:44 Uhr.
Nachmittags verkehrt von Montag bis Donnerstag eine S-Bahn ab Mün-chen Hbf um 16:01 Uhr nach Holzkirchen (Ankunft 16:30 Uhr) und ersetzt damit eine Leistung der BOB. Freitags verkehrt diese S-Bahn ca. eine Stunde früher.
Und schließlich verkehrt noch eine S-Bahn um 17:39 Uhr ab Holzkirchen über den Laufweg der S 20. Ankunft in Pasing ist um 18:09 Uhr.
In Sauerlach und Otterfing können diese Züge nicht halten.
Die Störung hält in den Abschnitten Freising - Ostbahnhof, Petershausen - Erding, Mammendorf - Ebersberg, Herrsching - Holzkirchen, Tutzing - Kreuzstraße, Wolfratshausen - Ostbahnhof und Geltendorf - Flughafen.
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Die S1 startet in Freising eine Minute früher.Münchner Kindl @ 26 Nov 2005, 14:40 hat geschrieben:Die wichtigsten Änderungen, wie zum Beispiel der Tausch des westlichen Linienastes bei S4 und S8 dürften wohl den meisten schon bekannt sein, gibt es aber sonst noch irgendetwas wichtiges bei den Abfahrtszeiten oder ähnlichem.
Bei den Abfahrtszeiten in Freising gibt es am Wochenende eine Menge Änderungen. Man hatte zwar Ende 2004 den Fahrplan (20-20-40-Takt) etwas merkbarer gemacht, dafür aber eine Menge Anschlüsse nach Passau / von Regensburg zerstört. Auslöser war damals die 3-Minuten-Vorverlegung der S1, mit der die REs (u.a. wegen diverser langfristiger LAs) nicht schritthalten konnten.
Dies wird jetzt zu den Zeiten rückgängig gemacht, in denen die REs sowieso Rücksicht auf die Mo-Fr-Abfahrtszeiten der S1 nehmen müssen (das sind meist die REs, die seit Dez. 2004 nicht mehr in Moosburg halten). Die REs, die in die Mo-Fr-Taktlücken der S1 hineinfahren, erhalten aber auch an Wochenden keinen Anschluß.
Ich hoffe das stimmt jetzt so ungefähr.
Edmund
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Wo werden denn in der Hauptverkehrszeit Langzüge eingesetzt???Flo_K @ 26 Nov 2005, 14:45 hat geschrieben:Garantiert nicht.
Auf der S6 fahren morgens auch immer zwei Richtung München, die werden wir uns wohl abschminken können!!!
Wenn wir grade bei den Zuglängen sind, warum fahren denn nachts nicht überall Kurzzüge???
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Es wird sicherlich noch Langzüge geben, insbesondere auf der neuen 8er, aber in Geltendorf besteht die Möglichkeit wieder zu schwächen, was ja jetzt bei der 4er auch immer gemacht wird, während in Nannhofen tagsüber gar nicht und in Maisach nicht mehr geschwächt wurde. Ausserdem wollte man sich die nachmittägliche Verstärkerei in Pasing bzw. Maisach sparen. Ich würde sagen einfach mal überraschen lassen...Münchner Kindl @ 26 Nov 2005, 17:44 hat geschrieben: Wo werden denn in der Hauptverkehrszeit Langzüge eingesetzt???
Auf der S6 fahren morgens auch immer zwei Richtung München, die werden wir uns wohl abschminken können!!!
Wenn wir grade bei den Zuglängen sind, warum fahren denn nachts nicht überall Kurzzüge???
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Und nachts fahren ja fast überall Kurzzüge, selbst auf der 8er ist der eine oder andere Kurzzug unterwegs. Es kommt dann nur umlaufbedingt bei den letzten Zügen zu den Aussenbahnhöfen wieder zu Verstärkungen um am nächsten Morgen halt die Züge an den richtigen Orten zu haben.
Ich bin jetztja mal gespannt, ob auf der S2 in der HVZ (va. Morgens) bei den Zügen ab Petershausen echt nur noch Vollzüge eingesetzt werden.
Wenn ich an das Schüleraufkommen nach Dachau denke könnte ich mir vorstellen, daß es dann um zwischen 7 und 8 doch recht "kuschelig" zugehen könnte [...]
Wenn ich an das Schüleraufkommen nach Dachau denke könnte ich mir vorstellen, daß es dann um zwischen 7 und 8 doch recht "kuschelig" zugehen könnte [...]
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Auf der S6? Tun Sie das?Münchner Kindl @ 26 Nov 2005, 17:44 hat geschrieben: Wo werden denn in der Hauptverkehrszeit Langzüge eingesetzt???
Auf der S6 fahren morgens auch immer zwei Richtung München, die werden wir uns wohl abschminken können!!!
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Seit vor eingier Zeit regelmäßig Kurzzüge mitten im Berufsverkehr daherkamen, hab ich mir abgewöhnt mir das gefallen zu lassen und bin mit der U-Bahn gefahren.
Ja das stimmt, aber ich beobachte schon, dass S3 nicht immer gut besetzt war.VT 609 @ 27 Nov 2005, 00:19 hat geschrieben: Die Langzüge auf der S 8 nach Nannhofen sind ja auch gut besetzt, trotz der Verstärkung durch die S 3 bis Maisach.
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
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In der Früh-HVZ gibt es Langzüge auf den Linien S1, S2, S4, S6, S8.Münchner Kindl @ 26 Nov 2005, 17:44 hat geschrieben: Wo werden denn in der Hauptverkehrszeit Langzüge eingesetzt???
Auf der S6 fahren morgens auch immer zwei Richtung München, die werden wir uns wohl abschminken können!!!
Wenn wir grade bei den Zuglängen sind, warum fahren denn nachts nicht überall Kurzzüge???
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Bei der S4 werden nur die Verstärkerzüge Maisach-Zorneding Langzüge sein.
Auf der S6 sind das nur die beiden Züge 6:44 und 7:04 ab Tutzing.
In der Spät-HVZ gibt es Langzüge nur auf der S1 und S8.
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Wieso denn gerade die? :blink: Die Züge, die bereits in Ebersberg bzw. Mammendorf beginnen, als Langzüge verkehren zu lassen, wäre weitaus sinnvoller.Froschkönig @ 29 Nov 2005, 07:37 hat geschrieben: Bei der S4 werden nur die Verstärkerzüge Maisach-Zorneding Langzüge sein.
Klar, dass man dafür mehr ET's bräuchte, aber dafür könnte man ja aus Mammendorf Ri. Innenstadt einige Züge "nur" als Vollzüge verkehren lassen. Auf dem Westast nimmt sich das nicht so viel wie auf dem Ostast, wo die "Endpunkt-Züge" satte 5 Stationen alleine anfahren.
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Weil, wenn nur die Taktverstärker als Langzüge verkehren, dass lästige Verstärken und Schwächen wegfällt. Außerdem genügen Vollzüge zwischen Ebersberg und Nannhofen, denn die meisten Leute in der HVZ sind wirklich nur zwischen Zorneding und Olching (Maisach),
Signatur musste verändert werden. Danke VT609
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Genau so siehts aus, nur: Man müßte die Leute auch dazu bringen, mehr mit den Verstärkern zu fahren. Ich habe manchmal den Eindruck, die Standardzüge werden sehr bevorzugt (vor allem am Nachmittag) - warum, weiß ich auch net, ich fahr lieber mit Verstärkern.Zeuge eines Quietschi's @ 29 Nov 2005, 19:54 hat geschrieben: Weil, wenn nur die Taktverstärker als Langzüge verkehren, dass lästige Verstärken und Schwächen wegfällt. Außerdem genügen Vollzüge zwischen Ebersberg und Nannhofen, denn die meisten Leute in der HVZ sind wirklich nur zwischen Zorneding und Olching (Maisach),

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Das Problem an den Verstärkern ist vielfach, dass sie sich nicht so einfach merken lassen wie die regulären Züge. Deren Takt ist den ganzen Tag gleich und man hat die im Kopf. Die Busanschlüsse sind darauf abgestimmt.ET 423 @ 30 Nov 2005, 19:30 hat geschrieben: Genau so siehts aus, nur: Man müßte die Leute auch dazu bringen, mehr mit den Verstärkern zu fahren. Ich habe manchmal den Eindruck, die Standardzüge werden sehr bevorzugt (vor allem am Nachmittag) - warum, weiß ich auch net, ich fahr lieber mit Verstärkern.![]()
Bei dem vermeintlichen "Takt 10" hat man ja trotzdem nicht einfach 10 Minuten versetzt noch nen Zug, das ist ja häufig ein schlecht merkbarer Hinketakt von 6-14 oder dergleichen.
Was die S3-Verstärker Richtung Osten betrifft, kann ich nicht unbedingt behaupten, dass die leerer wären als die S4-Regelzüge nach Osten, die sind eigentlich beide sehr gut gefüllt.
Also 6-14 ist mir noch nicht bekannt (lasse mich gerne eines besseren belehren) - ok, stimmt schon, es sind z.T. net alle 10min, bei denen ein Zug kommt, aber auch 9-11 oder sogar 8-12 geht doch. Und merkbar ist der Takt an sich ja schon - alle 20min fährt ein Zug z.B. zu den Minuten .03 .23 und .43 als Verstärker ab und alle .12 .32 und .52 fährt der Regelzug. Also isses an sich auch nur eine Linie, die alle 20min fährt. In der früh sind zum Beispiel die Takt10-Linien auf der 5er mehr wie gut besucht (Stapelverfahren *G*), aber am Nachmittag gibts zumindest aufm Westast noch Fahrgastpotential. Naja, wenn irgendwann mal das Neubaugebiet Freiham fertig und bevölkert wurde, dürften die Fahrgastzahlen auch nochmal steigen.Bei dem vermeintlichen "Takt 10" hat man ja trotzdem nicht einfach 10 Minuten versetzt noch nen Zug, das ist ja häufig ein schlecht merkbarer Hinketakt von 6-14 oder dergleichen.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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z.B. Trudering, S4 Richtung Mammendorf/Maisach ab Fahrplanwechsel.ET 423 @ 30 Nov 2005, 20:19 hat geschrieben: Also 6-14 ist mir noch nicht bekannt (lasse mich gerne eines besseren belehren)
Wenn du Glück hast, schickt dich der folgende Link genau zu der Seite, wo die Abfahrtszeiten stehen: http://reiseauskunft.bahn.de/bin/bhftafel....12.06&start=yes
In die Gegenrichtung ist es ein 7-13 Takt.
Hmm, das ist in der Tat eine ungünstige Lage. Ich glaube, da sollte man den Takt10 in Takt 6/14 umbenennen. Leider ist es halt nur so, daß es fahrplantechnisch manchmal einfach nicht anders möglich ist.FloSch @ 30 Nov 2005, 21:02 hat geschrieben: z.B. Trudering, S4 Richtung Mammendorf/Maisach ab Fahrplanwechsel.
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Wobei ich an der Fahrplanlage eines nicht verstehe: die Regel-S4 braucht bis zum Ostbahnhof 2 Minuten länger als die Verstärker-S4 (jetzt die S3). Woran das liegt, weiß ich schon, die Regel-S4 steht am Ostbahnhof meistens ne Minute, am Leuchtenbergring häufig auch. Aber warum legt man das so, dass die Verstärker-S4 dann im Ostabschnitt andere Taktzeiten hat als im Westabschnitt? Beide haben ihren eigenen Gleiskörper.ET 423 @ 30 Nov 2005, 21:13 hat geschrieben: Hmm, das ist in der Tat eine ungünstige Lage. Ich glaube, da sollte man den Takt10 in Takt 6/14 umbenennen. Leider ist es halt nur so, daß es fahrplantechnisch manchmal einfach nicht anders möglich ist.
Ich tippe auf Problem Stammstrecke. :ph34r: :ph34r:Aber warum legt man das so, dass die Verstärker-S4 dann im Ostabschnitt andere Taktzeiten hat als im Westabschnitt? Beide haben ihren eigenen Gleiskörper.
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Dass die Stammstrecke die Fahrzeiten vorgibt, ist schon klar.Jean @ 1 Dec 2005, 07:42 hat geschrieben: Ich tippe auf Problem Stammstrecke. :ph34r: :ph34r:
Aber im Ostabschnitt verkehrt die S4 bis Grafing Bf auf eigenen Gleisen, die zwei Stopps auf eingleisiger Strecke bis Ebersberg können die zwei Minuten eigentlich auch kaum auslösen. Da könnte man die zwei Minuten auch einfach in Grafing abbummeln, damit der Fahrplan ansonsten wieder stimmt.
Überseh ich da irgendwas?
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Nach intensiver Betrachtung des neuen Fahrplans find ich das sogar sinnvoll: auf dem Ostast Ri. München fährt der S4-Taktverstärker jeweils 14 Minuten nach dem regulären Zug. Somit muß der Taktverstärker das Fahrgastaufkommen von 14 Minuten wegschaffen, der Hauptzug nur das von 6 Minuten. Da zudem einige Taktverstärker morgens bereits in Grafing Bf. beginnen, also fast so weit draußen wie die Hauptzüge, ist es dann wirklich sinnvoll, die Taktverstärker mit Langzügen und die Hauptzüge nur mit Vollzügen fahren zu lassen.Zeuge eines Quietschi's @ 29 Nov 2005, 19:54 hat geschrieben: Weil, wenn nur die Taktverstärker als Langzüge verkehren, dass lästige Verstärken und Schwächen wegfällt. Außerdem genügen Vollzüge zwischen Ebersberg und Nannhofen, denn die meisten Leute in der HVZ sind wirklich nur zwischen Zorneding und Olching (Maisach),
Dennoch: würden auf dem Ostast beide Linien im exakten 10-Minuten-Abstand verkehren, wäre es aus Fahrgastsicht Schwachsinn: denn der Hauptzug ist, weil er weiter draußen beginnt, grundsätzlich besser ausgelastet als der Taktverstärker, der einige Bahnhöfe weniger bedient. Das meinte ich mit meiner ursprünglichen Kritik, die sich mit dem 6/14-Abstand aber erledigt hat.
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Extra für ihn, weil er sich immer beschwerte, fährt die S8 stadteinwärts jetzt dann wieder fünf Minuten später ab. ^_^Tigerente @ 1 Dec 2005, 13:28 hat geschrieben: Ändert sich auf der S8 zum Flughafen was? Wenn ja, dann würde sich unser Dol bestimmt wieder beschweren und was auch immer![]()
Beste Grüße usw....
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Ja, die S8 zum Flughafen wird ab Fahrplanwechsel vielleicht etwas unpünktlicher.Tigerente @ 1 Dec 2005, 13:28 hat geschrieben: Ändert sich auf der S8 zum Flughafen was? Wenn ja, dann würde sich unser Dol bestimmt wieder beschweren und was auch immer![]()
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Schon lang geschehen... B)Tigerente @ 1 Dec 2005, 13:28 hat geschrieben:Ändert sich auf der S8 zum Flughafen was? Wenn ja, dann würde sich unser Dol bestimmt wieder beschweren und was auch immer
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...indpost&p=92670