Ein Gedanke zur Öffentlichkeitsarbeit

Die Fahrzeuge der S-Bahn-Systeme
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jadefalcon
Kaiser
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Beitrag von jadefalcon »

Heute auf der Heimfahrt - wieder mal auf ´nem 423 - konnte ich beobachten, wie eine ältere Dame samt männlicher Begleitung just in dem Moment einsteigen wollte, als die Tür sich nach der Drei-Sekunden-Frist automatisch schloss, sich dann aber nach Auslösung der Klemmsensoren wieder öffnete. Daraufhin machte die Dame zu ihrem Begleiter eine Bemerkung, in der sie sich darüber wunderte, dass der Fahrer die Tür ohne vorherige Ansage einfach geschlosen hätte, und dass das doch nicht gehe. Soweit ich es mitbekam, versuchte daraufhin der Mann, ihr zu erklären, wie das bei den neuen Zügen vor sich gehe.

Jedenfalls dachte ich mir daraufhin, dass es vielleicht nicht verkehrt wäre, wenn die Bahn vielleicht einmal eine kleine regionale Infokampagne durchführte, um auch die Leute aus dem Frankfurter Umland mit den Neuerungen vertraut zu machen. Die genaue Form könnte man sich dann ja noch überlegen, aber meine Idee wäre die - etwa vier bis sechs Wochen im Regionalfernsehen (hier: HR) abends eine Anzahl kurzer Clips, in denen jeweils ein Feature der 423er kurz präsentiert wird. Dazu vielleicht noch eine Webseite, ähnlich wie der der IGS München (richtig?), und, je nach Mitteln, zeitlich begrenzte Plakate oder Broschüren an den größeren Bahnhöfen.

Wie war denn das bei der 423-Einführung in München und Stuttgart? Gab es da irgendwelche Informationsbemühungen?
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Smirne

Beitrag von Smirne »

In München hat die S-Bahn München GmbH Broschüren mit der Post an alle Haushalte entlang der Linie verteilen lassen, die zur Umstellung anstand. Jedoch wie es meist mit Wurfsendungen so ist, werden sie entweder gleich entsorgt oder man fliegt kurz drüber und erfasst nicht wirklich das Geschriebene. Mal ganz davon abgesehen, dass in vielen Haushalten durch die Postboten gar nicht ausgetragen wurden, da es ja viel bequemer ist gleich den ganzen Packen irgendwo in nem Treppenhaus abzulegen. Nach 1 1/2 Jahren wurden in München an jeder Tür Aufkleber angebracht, die von den Fahrgästen mindestens genauso beachtet werden, wie die gelben Zettel.

Gruß,
Marcus
Chefanwender
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Beitrag von Chefanwender »

@ jadefalcon,

schau mal im Board Nahverkehr unter "Verdammte Türschließautomatik"!
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jadefalcon
Kaiser
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Beitrag von jadefalcon »

Ich glaube mich zu erinnern, irgendwo gelesen zu haben, dass im München aber jeweils immer eine Linie vom einen Tag auf den anderen komplett umgestellt wurde...stimmt das so?
Und in diesem Zusammenhang macht so eine Postwurfaktion ja auch Sinn. In Rhein-Main aber glaube ich nicht, dass diese Lösung so sinnvoll wäre, da ja offensichtlich die "Kurs um Kurs"-Lösung gewählt wurde. Das heißt, zunächst ein Kurs pro Linie wird mit 423ern bedient, die übrigen drei mit 420ern...wobei ich mir vorstellen könnte, dass sich das mit einer wachsenden 423-Flotte ändern wird.
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Sausebahner_FFM
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Beitrag von Sausebahner_FFM »

Meine Erfahrung sagt mir, das es keinen Sinn hat, die Frankfurter Fahrgäste erziehen zu wollen. Kaum ruft man über die Aussenlautsprecher "Zurückbleiben bitte" muß- insbesondere auf der Stammstrecke- immer in die gerade zulaufenden Türen des 420 gesprungen werden. Wenn man dann draussen bleiben muss wird nicht selten rumgeschimpft- auch wenn der nächste Zug schon in zwei Minuten kommt und man eh";;580;4
0;0;4234;99;jadefalcon;;;;1042661550;;@ Sausebahner:

Jep, ganz meine Beobachtung :rolleyes: ...und selbst wenn diese Nachzügler dann schon entweder das Lösen der Bremse beim 420 bzw. das Summen der Regler beim 423 hören müssten, zerren sie öfter mal wie doof an den Griffen bzw. stoche;;580;4
0;0;4235;1;Marcus Boelt;;;80.128.74.128;1042662070;;Kennt Ihr http://www.radiogong.de/media/klaus/klaussbahn.mp3? Dürfte wohl bei Euch in Frankfurt auch ziemlich zutreffen.

Gruß,
Marcus;;580;4
0;0;4236;99;jadefalcon;;;217.233.210.46;1042662675;;":D Ist das nicht auf jeder S-Bahn so? :D

Komischerweise hab ich aber noch nie mitbekommen, dass ein S-Bahn-Tf die Fahrgäste per Sprechanlage ermahnt hätte, aus der Lichtschranke zu gehen - wie gesagt, auf der U-Bahn erleb ich das öfter. Was ich aber zumindest auf der S4 bei der Abfahrt in Kronberg schon öfter beobachtet habe, ist, dass der Tf auch auf dem 423 vor der Abfahrt über das Mikro auf dem Instrumentenbrett eine Ansage wie "Richtung Langen bitte zurückbleiben" macht.

Scheint, als hätten manche Tf schon vor der "mangelnden Lernfähigkeit" der Fahrgäste "kaputtiliert" :rolleyes: / :D ...
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

:D :D :D Klaus ist der Beste! :D :D :D
Aber ich muß zugeben, etwas Wahrheit steckt ja drin.
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Der RMV hat letztens darum gebeten, alle Wagen und Einstige zu nutzen und nicht dort einzusteigen wo man auch aussteigt
Das beobachte ich am häufigsten in Rödelheim und an der Galluswarte stadteinwärts. Da steht immer im Bereich des Treppenaufgangs am Bahnsteigende eine riesige Menschentraube, die sich dann unbedingt in den ersten Wagen (bzw. beim 423 auch den zweiten) quetschen muss und den Rest vom Zug komplett auszublenden scheint :rolleyes: ...
(Ich gebe zu, ich steige meistens auch dort ein wo ich aussteigen werde - Aber nur weil ich sonst den Bus nicht bekomme der nur alle halbe Stunde fährt).
Ich steige i.d.R. auch immer ganz vorne ein, und zwar aus dem Grund, dass ich, wenn ich entweder am Hbf oder der Hauptwache aussteige, um die U4 bzw. 1/2/3 zu nehmen, dann direkt vor dem Durchgang zur U-Bahn stehe. Bei der Abfahrt in Kbg. ist das auch kein Problem, da der Zug hier noch relativ leer ist und man normalerweise auch einen Sitzplatz kriegt. Dito bei der Abfahrt in Ffm-Süd...hab mir neuerdings angewöhnt, wenn ich mit U1/2/3 vom IG Farben-Haus komme, bis zum Südbahnhof durchzufahren, da ich aufgrund meines Stundenplans die S4 dort etwa zehn Minuten früher erwische, als wenn ich erst an der Hauptwache zusteigen würde.
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Smirne

Beitrag von Smirne »

Ja, ich gebe zu, ich war ein MorgensanTür24einsteiger, weil ich am Marienplatz gleich die Rolltreppe zur U3 vor der Schnauze hatte :D

Gruß,
Marcus
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reveal
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Beitrag von reveal »

Original von jadefalcon
Das beobachte ich am häufigsten in Rödelheim und an der Galluswarte stadteinwärts. Da steht immer im Bereich des Treppenaufgangs am Bahnsteigende eine riesige Menschentraube, die sich dann unbedingt in den ersten Wagen (bzw. beim 423 auch den zweiten) quetschen muss und den Rest vom Zug komplett auszublenden scheint :rolleyes: ...
An der Taunusanlage ist es auch ähnlich. Da ist auch das Problem, dass ganz vorne, wo normalerweise kein Vollzug hält, kein Eingang mehr ist. Aber auf den anderen Stationen ist es doch recht ausgeglichen...

Galluswarte - hinten
Messe - vorne
Westbahnhof - vorne
Rödelheim - hinten
Eschersheim - hinten

Aber in Rödelheim gebe ich dir recht, da ist es schlimm. Man sollte in Höhe des Bussteiges der 60er eine Fußgängerbrücke bauen.
An vielen Bahnhöfen (z.B. Höchst, Mühlberg, Kelsterbach, Sindlingen, Frankfurter Berg, Berkersheim) gibt es nur auf einer Seite die Zugänge zur S-Bahn-Station. Das hatten die Verkehrsplaner damals schlecht geplant...
Ole

Beitrag von Ole »

Hallo
Ich beobachte auch immer wieder das Leute einfach an der Tür stehen bleiben und so den gabnzen Eingang versperren. Am schlimmsten ist es an der Hauptwache, da bleiben die Lweute an der Treppe stehen und so staut sich dann die Menge. Im ZUg ist es dann genauso.
gruß ole
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reveal
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Beitrag von reveal »

Original von jadefalcon
Bussteig in Rödelheim...ist das der an der Straße jenseits dieses schon seit Jahrtausenden nicht mehr genutzten Abstellgleises in Fahrtrichtung rechts?
Genau den. Dort wo immer die Alpinawackelkisten der 60 halten. Zum 55er besteht ja die Untertunnelung, aber dort kann eine Nordüberführung auch nicht schaden...
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jadefalcon
Kaiser
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Beitrag von jadefalcon »

Ich bin noch nie von Rödelheim aus Bus gefahren...wo ist denn da noch eine Haltestelle? Auf der anderen Seite vom Bhf-Gebäude?
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Original von Ole
Hallo
Ich beobachte auch immer wieder das Leute einfach an der Tür stehen bleiben und so den gabnzen Eingang versperren. Am schlimmsten ist es an der Hauptwache, da bleiben die Lweute an der Treppe stehen und so staut sich dann die Menge. Im ZUg ist es dann genauso.
gruß ole

Oder dass sie nach der Einfahrt des Zuges sich um die Türen scharen, ohne erst mal die Aussteiger durchzulassen :mad: ...aber ich schätze, das ist ein verbreitetes Problem.

Manchmal glaube ich auch, dass, selbst wenn man die Bahnsteige von vorn bis hinten mit Plakaten und Hinweisschildern zustellen und permanent Fahrgastanweisungen über die Durchsage-Anlage laufen ließe, die Mehrzahl der Leute immer noch nix peilen würde.
Ist ja letzten Endes genauso wie mit den Warnungen vor dem Betreten der Gleise...wie oft habe ich es schon gesehen, dass z.B. in Rödelheim Leute von dem Bhfs-gebäudeseitigen Bahnsteig über die doppelten Gleise zum gegenüberliegenden Bahnsteig für die stadteinwärts fahrenden Züge laufen?

Wo wir grad dabei sind, am Montag hätte mein Zug am BÜ in Niederhöchstadt (der, wo die Straße in einem spitzen Winkel kreuzt) fast zwei Jungs von vielleicht 13 Jahren übern Haufen gefahren 8o . Wir waren gerade aus Niederhöchstadt ausgefahren und befanden uns auf dem eingleisigen Abschnitt nach Kronberg...kurz vor dem BÜ macht die Strecke einen Bogen nach rechts und ist am rechten Rand zudem bebaut, so dass man den (beschrankten) BÜ als Tf eigentlich erst einsehen kann, wenn man kurz davor ist. Jedenfalls war ich schon mal aufgestanden und ging zur Trennwand zum Erstklass-Abteil, um nach vorne raus zu schauen, und als wir den BÜ erreichten, gefror mir fast das Blut, als ich die Strolche mitten auf dem Übergang sah 8o . Der Tf betätigte daraufhin das Makrofon, und wie die Jungs sich dann auf einmal beeilten, könnt ihr euch ja wohl denken. Dennoch hatten vielleicht maximal 30, 40 Zentimeter gefehlt...und wie ich den Jungs dann beim Vorbeifahren nachsah, konnte ich es mir nicht verkneifen, mal laut "Spinner!" zu sagen.

Im Nachhinein betrachtet hätte ich vielleicht auch was Stärkeres sagen können, aber spontan kam mir halt nur der Spinner raus.

Tja... :rolleyes:
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Sausebahner_FFM
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Beitrag von Sausebahner_FFM »

Das mit dem Drängeln an bestimmten Türen ist normal. Dumm ist nur, dass wir an der Galluswarte stadtauswärts den Fahrgastwechsel an den letzten Türen nicht immer einsehen können, da die Monitore bei ungünstigem Lichteinfall schlecht zu erkennen sind. Da muss man die Türen auf gut Glück schließen und hoffen, das alle das "Zurückbleiben" wörtlich nehmen.

Kritischer ist die Sache mit dem über die Gleise laufen, besonders in Griesheim, Nied und Oberursel. Es gibt Kollegen, die da richtig cholerisch werden und die Übeltäter per BSG aus dem Zug werfen lassen. Mir ist das mittlerweile egal- es ist deren Gesundheit oder Leben. Lustig fand ich es, als ich mal mit dem S5- Kurzpendel 2 min in Oberursel meine Abfahrtszeit abwartete, ein Fahrgast nach vorne kam und fragte, ob er noch schnell über die Gleise laufen dürfe bevor ich losfahre.

Gruß vom Sausebahner
Smirne

Beitrag von Smirne »

Original von Sausebahner_FFM
Dumm ist nur, dass wir an der Galluswarte stadtauswärts den Fahrgastwechsel an den letzten Türen nicht immer einsehen können, da die Monitore bei ungünstigem Lichteinfall schlecht zu erkennen sind. Da muss man die Türen auf gut Glück schließen und hoffen, das alle das "Zurückbleiben" wörtlich nehmen.
Was sagt denn das EBA dazu? Das würde ich als TF ja sofort melden.

Gruß,
Marcus
Sausebahner_FFM
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Beitrag von Sausebahner_FFM »

Original von Marcus Boelt
Was sagt denn das EBA dazu? Das würde ich als TF ja sofort melden.
Gar nichts! In den Örili ist es so geregelt, dass man in diesem Fall den Zug festbremsen, den Führerstand mit Handmikro verlassen und die Türen selbst beobachten müsse. Da das aber sehr zeitaufwändig und umständlich ist wird es in der Praxis nur sehr selten gemacht, zB. wenn man sich am Monitor verbremst hat.

Fällt der Monitor aus, wird eine örtliche Aufsicht gestellt die den Zug abfertigt, das Türenschließen überwacht und dann Zp9 gibt.

Gruß vom Sausebahner
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Original von Sausebahner_FFM
Kritischer ist die Sache mit dem über die Gleise laufen, besonders in Griesheim, Nied und Oberursel. Es gibt Kollegen, die da richtig cholerisch werden und die Übeltäter per BSG aus dem Zug werfen lassen.

Wie läuft denn das? Rufen die den BSG über Funk und bleiben dann halt an dem betreffenden Haltepunkt stehen, bis die Kollegen kommen, oder fahren sie los und beordern dann die BSGler zu einem der nächsten Halte auf der Strecke?

Vielleicht sollte man mal mit Hilfe von Dummies eine Demonstration machen, was passiert, wenn Zug und Mensch sich "begegnen", und das dann regelmäßig im TV bringen - etwa so, wie es relativ regelmäßig zur Veranschaulichung von Unfällen zwischen Pkw und Radfahrer bzw. Fußgänger gemacht wird. Aber wahrscheinlich bin ich schon wieder zu optimistisch :( ...
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Beitrag von reveal »

Original von jadefalcon
Ich bin noch nie von Rödelheim aus Bus gefahren...wo ist denn da noch eine Haltestelle? Auf der anderen Seite vom Bhf-Gebäude?
Beim Bf-Gebäude hält nur der Bus 34. Auf der anderen Seite, beim Minimal, halten die Busse 55, 60 und 916.
Wollte die DB den Hp Nied nicht sowieso mal umbauen und weiter nach Osten zur Straßenbahn verlegen ?
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Moment...Grenzschutz? Reden wir hier tatsächlich vom BGS oder vielmehr von der BSG ?
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Sausebahner_FFM
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Beitrag von Sausebahner_FFM »

Original von jadefalcon
Moment...Grenzschutz? Reden wir hier tatsächlich vom BGS oder vielmehr von der BSG ?
Von beiden. Die Rotkäppchen haben den Gleisüberschreiter aus dem Zug geworfen, die Grünröcke vor ein paar Jahren die Bußgelder kassiert.

Gruß vom Sausebahner
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Beitrag von jadefalcon »

Hehe, vielleicht sollte man mal beide Maßnahmen kombinieren...die BSG schmeißt den Überschreiter raus, der dann geradewegs dem BGS in die Arme taumelt und bei denen dann löhnen muss :D .
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